HP Computer Setup (F10) Utility Handbuch Guide (German) C00245920
Computer Setup (F10) Utility Guide (German) c00286242
User Manual: HP Computer Setup (F10) Utility Guide (German)
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Computer Setup (F10) Utility Handbuch Business Desktops Dokument-Teilenummer: 361206-042 September 2004 Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Verwendung von Computer Setup Utility. Mit diesem Dienstprogramm können Sie Standardeinstellungen des Computers bei der Installation von neuer Hardware oder zu Wartungszwecken konfigurieren und ändern. © Copyright 2004 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Die Garantien für HP Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. zur Dienstleistung gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Darüber hinaus gibt HP keine weiteren Garantien, weder ausdrücklich noch implizit. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiterreichenden Garantieansprüche abzuleiten. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler und Mängel in diesem Dokument. Dieses Dokument enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Ohne schriftliche Genehmigung der Hewlett-Packard Company darf dieses Dokument weder kopiert noch in anderer Form vervielfältigt oder übersetzt werden. Å VORSICHT: In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin, dass die Nichtbeachtung zu Verletzungen oder zum Tod führen kann. Ä ACHTUNG: In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf eine Anleitung hin, deren Nichtbeachtung zur Beschädigung von Komponenten oder zum Verlust von Daten führen kann. Computer Setup (F10) Utility Handbuch Business Desktops Zweite Ausgabe (September 2004) Erste Ausgabe (Mai 2004) Dokument-Teilenummer: 361206-042 Inhalt Computer Setup (F10) Utility Funktionen von Computer Setup (F10) Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Verwenden von Computer Setup (F10) Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 File (Datei) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 System Information (Systeminformationen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 About (Info) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Set Time and Date (Uhrzeit und Datum einstellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Replicated Setup (Repliziertes Setup) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Default Setup (Standard-Setup) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Apply Defaults and Exit (Standard übernehmen und schließen) . . . . . . . . . . . . . 5 Ignore Changes and Exit (Änderungen ignorieren und schließen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Save Changes and Exit (Änderungen speichern und schließen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Storage (Speicher). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Device Configuration (Gerätekonfiguration). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Storage Options (Speicheroptionen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 DPS Self-Test (DPS Self-Test) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Boot Order (Startreihenfolge) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Security (Sicherheit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Setup Password (Setup-Kennwort) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Power-On Password (Kennwort für den Systemstart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Password Options (Kennwortoptionen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Pre-Boot Authorization (PBA). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Smart Cover . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Embedded Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Device Security (Gerätesicherheit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Network Service Boot (Starten über Netzwerk) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 System IDs (System-IDs). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com iii Inhalt DriveLock. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Data Execution Prevention (Datenausführung verhindern) . . . . . . . . . . . . . . . . Master Boot Record Security (Master Boot Record-Sicherheit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Save Master Boot Record (Master Boot Record speichern) . . . . . . . . . . . . . . . Restore Master Boot Record (Master Boot Record wiederherstellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Power (Stromversorgung). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OS Power Management (Energieverwaltung des Betriebssystems) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hardware Power Management (Energieverwaltung der Hardware). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thermal (Überhitzung). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Advanced* (Erweitert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Power-On Options (Optionen für den Systemstart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BIOS Power-On . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Onboard Devices (Integrierte Geräte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PCI Devices (PCI-Geräte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bus Options (Busoptionen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Device Options (Geräteoptionen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PCI VGA Configuration (PCI-VGA-Konfiguration). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wiederherstellen der Konfigurationseinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Methode 1: Archivieren und Wiederherstellen des CMOS über den Flash-ROM mithilfe der Funktion Überschreiben durch Drücken des Netzschalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Methode 2: Save to Removable Media (In Wechsellaufwerk speichern) und Restore from Removable Media (Von Wechsellaufwerk wieder herstellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv www.hp.com 16 16 17 18 18 19 19 19 19 20 20 23 23 23 23 24 26 27 27 28 Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Funktionen von Computer Setup (F10) Utility Mit Computer Setup (F10) Utility können Sie folgende Aufgaben durchführen: ■ Ändern der werkseitigen Standardeinstellungen. ■ Einstellen von Datum und Uhrzeit des Systems. ■ Festlegen, Überprüfen, Ändern oder Bestätigen der Systemkonfiguration und der Einstellungen für Prozessor, Grafik- und Soundsysteme, Speicher, Massenspeicher, Kommunikationsverbindungen und Eingabegeräte. ■ Ändern der Startreihenfolge der bootfähigen Komponenten wie Festplatten, Diskettenlaufwerke, optische Laufwerke oder USB-Flash-Laufwerke. ■ Aktivieren der Funktion Quick Boot (Schnellstart), die schneller als die Funktion Full Boot (Komplettstart) ist, jedoch weniger Diagnosetests durchführt. Sie können folgende Optionen wählen: ■ ❏ immer Quick Boot (Schnellstart) – Standardeinstellung ❏ Full Boot (Komplettstart) in festgelegten Zeitabständen (alle 1 bis 30 Tage) ❏ immer Full Boot (Komplettstart) Aktivieren oder Deaktivieren von POST-Meldungen (POST=PowerOn Self-Test: Selbsttest beim Systemstart), um den Anzeigestatus der POST-Meldungen zu ändern. Bei Deaktivierung der POST-Meldungen werden die meisten POST-Meldungen, wie die Speicherzählung, der Produktname und andere Textmeldungen, bei denen es sich nicht um Fehlermeldungen handelt, unterdrückt. POST-Fehlermeldungen werden in jedem Modus angezeigt. Drücken Sie eine beliebige Taste (außer F1 bis F12), um während des Selbsttests beim Systemstart die POST-Meldungen manuell zu aktivieren. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 1 Computer Setup (F10) Utility 2 ■ Einrichten einer Eigentümerkennung, deren Inhalt immer angezeigt wird, wenn das System eingeschaltet oder neu gestartet wird. ■ Eingeben der Systemkennung oder der Eigentümerkennung, die die Firma dem Computer zugeordnet hat. ■ Aktivieren der Aufforderung zur Eingabe des Systemstart-Kennworts bei einem Neustart (Warmstart) und während des Systemstarts. ■ Einrichten eines Setup-Kennworts, das den Zugang zu Computer Setup (F10) Utility und zu den in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen steuert. ■ Schützen der integrierten I/O-Funktion einschließlich der seriellen, parallelen oder USB-Anschlüsse, des Audiosystems oder des integrierten Netzwerk-Controllers (NIC), sodass sie ohne Aufhebung dieses Schutzes nicht verwendet werden können. ■ Aktivieren bzw. Deaktivieren der MBR-Sicherheit (Master Boot Record). ■ Aktivieren bzw. Deaktivieren der Möglichkeit des Systemstarts von einem Wechsellaufwerk. ■ Aktivieren bzw. Deaktivieren der Fähigkeit zum Schreiben auf ältere Diskettenlaufwerke (falls dies von der Hardware unterstützt wird). ■ Beseitigen der Fehler in der Systemkonfiguration, die vom Selbsttest beim Systemstart (POST) gefunden, aber nicht automatisch korrigiert wurden. ■ Replizieren der Systemeinrichtung durch Erstellen von Sicherungskopien der Systemkonfiguration auf Diskette und Zurückspeichern dieser Daten auf einen oder mehrere Computer. ■ Durchführen von Selbsttests auf einer bestimmten ATA-Festplatte (falls dies von der Festplatte unterstützt wird). ■ Aktivieren bzw. Deaktivieren der Sicherheitsfunktion DriveLock (falls dies vom MulitBay Laufwerk unterstützt wird). www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Verwenden von Computer Setup (F10) Utility Der Zugriff auf Computer Setup ist nur beim Einschalten oder Neustart des Systems möglich. So rufen Sie das Menü von Computer Setup Utility auf: 1. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Unter Microsoft Windows klicken Sie auf Start > Beenden > Neu starten. 2. Drücken Sie sofort nach dem Einschalten des Computers die Taste F10, und halten Sie sie gedrückt, bis Computer Setup gestartet wird. Drücken Sie die Eingabetaste, um ggf. den Titelbildschirm zu überspringen. Sie F10 nicht zum richtigen Zeitpunkt drücken, müssen Sie ✎ Wenn den Computer erneut starten und die Taste F10 gedrückt halten, um das Dienstprogramm aufzurufen. Wenn Sie eine PS/2-Tastatur verwenden, wird möglicherweise eine Tastatur-Fehlermeldung angezeigt, die Sie nicht zu beachten brauchen. 3. Wählen Sie Ihre Sprache aus der Liste aus, und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Im Menü von Computer Setup Utility werden fünf Optionen angezeigt: File (Datei), Storage (Speicher), Security (Sicherheit), Power (Stromversorgung) und Advanced (Erweitert). 5. Verwenden Sie die Nach-links-Taste bzw. die Nach-rechts-Taste, um das gewünschte Menü auszuwählen. Verwenden Sie die Nach-oben-Taste bzw. die Nach-unten-Taste, um die gewünschte Option auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Esc-Taste, um zum Menü von Computer Setup Utility zurückzukehren. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 3 Computer Setup (F10) Utility 6. Um Änderungen zu übernehmen und zu speichern, wählen Sie File > Save Changes and Exit (Datei > Änderungen speichern und schließen). Ä ❏ Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben, die Sie nicht übernehmen möchten, wählen Sie Ignore Changes and Exit (Änderungen ignorieren und schließen). ❏ Um die Voreinstellungen wiederherzustellen, wählen Sie Set Defaults and Exit (Standard wiederherstellen und schließen). Mit dieser Option werden die Standardvoreinstellungen des Systems wiederhergestellt. ACHTUNG: Schalten Sie den Computer NICHT aus, während die in Computer (F10) Setup vorgenommenen Änderungen im ROM gespeichert werden, da sonst der CMOS beschädigt werden könnte. Erst nach dem Verlassen des Bildschirms von Computer Setup (F10) können Sie den Computer gefahrlos ausschalten. Computer Setup Menü Option Beschreibung File (Datei) System Information (Systeminformationen) Listet Folgendes auf: • Name des Produkts • Prozessortyp/Geschwindigkeit/Taktfrequenz • Cache-Größe (L1/L2) • Größe/Geschwindigkeit des installierten Speichers, ggf. Anzahl der Kanäle (Single oder Dual Channel) • Integrierte MAC-Adresse für integrierten, aktivierten NIC (sofern vorhanden) • System-ROM (einschließlich Familie und Version) • Gehäuse-Seriennummer • Bestandsnummer About (Info) ✎ 4 Zeigt Urheberrechtshinweise an. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung File (Datei) (Fortsetzung) Set Time and Date (Uhrzeit und Datum einstellen) Ermöglicht das Einstellen der Uhrzeit und des Datums für das System. Replicated Setup (Repliziertes Setup) Save to Removable Media (In Wechsellaufwerk speichern) Speichert die Systemkonfiguration, einschließlich CMOS, auf eine formatierte 1,44-MB-Diskette, ein USB-Flash-Laufwerk oder einen diskettenähnlichen Datenträger (ein Speichergerät, das auf die Emulation eines Diskettenlaufwerks eingestellt ist). Restore from Removable Media (Von Wechsellaufwerk wiederherstellen) Stellt die Systemkonfiguration von einer Diskette, einem USB-Flash-Laufwerk oder einem diskettenähnlichen Datenträger wieder her. Default Setup (Standard-Setup) Save Current Settings as Default (Aktuelle Einstellungen als Standard speichern) Speichert die aktuellen Einstellungen der Systemkonfiguration als Standardwerte. Restore Factory Settings as Default (Werkseitige Voreinstellungen als Standard wiederherstellen) Stellt die werkseitigen Voreinstellungen als Standardeinstellungen wieder her. ✎ Apply Defaults and Exit (Standard übernehmen und schließen) Übernimmt die aktuell ausgewählten Standardeinstellungen und löscht alle festgelegten Kennwörter. Ignore Changes and Exit (Änderungen ignorieren und schließen) Beendet Computer Setup, ohne die Änderungen zu übernehmen oder zu speichern. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 5 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung File (Datei) (Fortsetzung) Save Changes and Exit (Änderungen speichern und schließen) Speichert Änderungen der Systemkonfiguration oder der Standardeinstellungen, und beendet Computer Setup. Storage (Speicher) Device Configuration (Gerätekonfiguration) Listet alle installierten BIOS-gesteuerten Speichergeräte auf. Für das markierte Gerät werden weitere Informationen und Optionen angezeigt. Folgende Optionen können angezeigt werden: Diskette Type (Diskettentyp) Gibt die maximale Kapazität des Medientyps an, die vom Diskettenlaufwerk unterstützt wird. Legacy Diskette Drives (Ältere Diskettenlaufwerke) Optionen sind 3,5 Zoll 1,44 MB und 5,25 Zoll 1,2 MB. Drive Emulation (Laufwerksemulation) Ermöglicht die Auswahl einer Laufwerksemulation für ein bestimmtes Speichergerät. (Beispielsweise kann für ein Zip-Laufwerk die Bootfähigkeit durch Auswahl der Diskettenemulation eingestellt werden.) ✎ 6 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Storage (Speicher) (Fortsetzung) Device Configuration (Gerätekonfiguration) (Fortsetzung) Drive Type (Laufwerkstyp) Emulation Options (Emulationsoptionen) ATAPI Zip drive None (Keine) (wird als (ATAPI Zip-Laufwerk) Sonstige behandelt). Diskette (wird als Diskettenlaufwerk behandelt). IDE Hard Disk (IDE-Festplatte) None (Keine) (wird als Sonstige behandelt). Disk (Festplatte) (wird als Festplatte behandelt). Legacy Diskette (Älteres Diskettenlaufwerk) Keine Emulationsoptionen verfügbar. IDE-CD-ROM Keine Emulationsoptionen verfügbar. ATAPI LS-120 None (Keine) (wird als Sonstige behandelt). Diskette (wird als Diskettenlaufwerk behandelt). ✎ Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 7 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Storage (Speicher) (Fortsetzung) Device Configuration (Gerätekonfiguration) (Fortsetzung) Default Values IDE/SATA (Standardwerte IDE/SATA) Multisector Transfers (ATA disks only) (Multisektor-Übertragung, nur ATA-Festplatten) Gibt an, wie viele Sektoren pro Multisektor-PIOVorgang übertragen werden. Mögliche Optionen (je nach Geräteleistung): Disabled (Deaktiviert), 8 und 16. Transfer Mode (ATA devices only) (Übertragungsmodus, nur ATA-Geräte) Gibt den aktiven Modus für die Datenübertragung an. Mögliche Optionen (je nach Geräteleistung): PIO 0, Max PIO, Ultra DMA 0 und Max UDMA. Translation Mode (ATA disks only) (Übersetzungsmodus, nur ATA-Festplatten) Ermöglicht die Auswahl des gewünschten Übersetzungsmodus für das Gerät. Auf diese Weise kann das BIOS auf Festplatten zugreifen, die auf anderen Systemen partitioniert und formatiert wurden. Diese Option muss unter Umständen beim Arbeiten mit älteren UNIX-Versionen (z. B. SCO UNIX Version 3.2) verwendet werden. Mögliche Optionen sind: Automatic, Bit-Shift, LBA Assisted, User und None (Automatisch, Bit-Shift, LBA-Unterstützung, Benutzer und Keiner). In der Regel sollte der vom BIOS Ä ACHTUNG: automatisch ausgewählte Übersetzungsmodus nicht geändert werden. Wenn der ausgewählte Übersetzungsmodus nicht mit dem Übersetzungsmodus kompatibel ist, der zum Zeitpunkt der Partitionierung und Formatierung der Festplatte aktiv war, kann auf die Daten der Festplatte nicht zugegriffen werden. ✎ 8 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Storage (Speicher) (Fortsetzung) Device Configuration (Gerätekonfiguration) (Fortsetzung) Translation Parameters (ATA disks only) (Übersetzungsparameter, nur ATA-Festplatten) ✎ Diese Option wird nur angezeigt, wenn für den Übersetzungsmodus User (Benutzer) ausgewählt wurde. Ermöglicht die Eingabe der Parameter, die vom BIOS verwendet werden (logische Zylinder, Köpfe und Sektoren pro Spur), um die I/O-Anforderungen an die Festplatte (vom Betriebssystem oder einer Anwendung) so zu übersetzen, dass sie von der Festplatte erkannt werden. Die Anzahl der logischen Zylinder darf 1024 nicht übersteigen. Die Anzahl der Köpfe darf 256, und die Anzahl der Sektoren pro Spur darf 63 nicht überschreiten. Diese Felder sind nur sichtbar und modifizierbar, wenn für den Übersetzungsmodus User (Benutzer) ausgewählt wurde. Storage Options (Speicheroptionen) Removable Media Boot (Systemstart von Wechsellaufwerk) Zum Aktivieren oder Deaktivieren der Möglichkeit, das System von einem Wechsellaufwerk zu starten. Legacy Diskette Write (Älteres Diskettenlaufwerk) Zum Aktivieren/Deaktivieren der Möglichkeit, Daten auf ältere Disketten zu schreiben. ✎ ✎ Nachdem Änderungen an den Einstellungen zum Schreiben auf Wechsellaufwerk vorgenommen wurden, startet der Computer neu. Schalten Sie den Computer manuell aus und dann wieder ein. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 9 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Storage (Speicher) (Fortsetzung) Storage Options (Speicheroptionen) (Fortsetzung) BIOS DMA Data Transfers (BIOS-DMA-Datenübertragung) Ermöglicht die Steuerung von I/O-Anforderungen des BIOS an das Laufwerk. Bei Auswahl von Enable (Aktivieren) entspricht das BIOS Schreib-/Leseanforderungen der ATA-Festplatte bei DMA-Datenübertragungen. Bei Auswahl von Disable (Deaktivieren) entspricht das BIOS Schreib-/Leseanforderungen der ATA-Festplatte bei PIO-Datenübertragungen. SATA Emulation (SATA-Emulation) Ermöglicht es festzulegen, wie das Betriebssystem auf den SATA-Controller und -Geräte zugreifen soll. Separate IDE Controller ist die Standardoption. In diesem Modus ist der Zugriff auf bis zu 4 SATA- und 2 PATA-Geräte möglich. Der SATA- und der PATA-Controller werden als zwei separate IDE-Controller behandelt. Verwenden Sie diese Option unter Microsoft Windows 2000 und Windows XP. • SATA 0 wird als primäres SATA-Gerät 0 erkannt • SATA 1 (falls vorhanden) wird als sekundäres SATA-Gerät 0 erkannt Combined IDE Controller (Kombinierte IDE-Controller) ist die andere Option. In diesem Modus ist der Zugriff auf bis zu 2 SATA- und 2 PATA-Geräte möglich. Der SATA- und der PATA-Controllers werden als ein kombinierter IDE-Controller behandelt. Verwenden Sie diese Option unter Microsoft Windows 98 und älteren Betriebssystemen. • PATA Primary Device 0 ersetzt SATA 1 • PATA Primary Device 1 ersetzt SATA 3 ✎ 10 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Storage (Speicher) (Fortsetzung) Storage Options (Speicheroptionen) (Fortsetzung) IDE Controller (IDE-Controller) Zum Aktiveren oder Deaktivieren des primären IDE-Controllers. Diese Funktion wird nur bei bestimmten Modellen unterstützt. Primary SATA Controller (Primärer SATA-Controller) Zum Aktiveren oder Deaktivieren des primären SATA-Controllers. Secondary SATA Controller (Sekundärer SATA-Controller) Zum Aktivieren oder Deaktivieren des sekundären SATA-Controllers. Diese Funktion wird nur bei bestimmten Modellen unterstützt. DPS Self-Test (DPS Self-Test) Zum Durchführen von Selbsttests auf ATA-Festplatten, die für DPS-Selbsttests (Drive Protection System, Laufwerksschutz) geeignet sind. ✎ ✎ Diese Option wird nur angezeigt, wenn mindestens ein an das System angeschlossenes Laufwerk zum Durchführen von DPS-Selbsttests geeignet ist. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 11 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Storage (Speicher) (Fortsetzung) Boot Order (Startreihenfolge) Ermöglicht Ihnen folgende Einstellungen: • Festlegen der Reihenfolge, in der angeschlossene Laufwerke (wie USB-Flash-, Disketten-, Festplatten- und optische Laufwerke sowie NIC-Controller) auf ein bootfähiges Image des Betriebssystem überprüft werden. Jedes Gerät in der Liste kann in die Berücksichtigung als bootfähige Quelle für das Betriebssystem eingeschlossen oder davon ausgeschlossen werden. • Legen Sie die Reihenfolge der angeschlossenen Festplattenlaufwerke fest. Das erste Festplattenlaufwerk in der Reihenfolge wird als erstes in der Startreihenfolge berücksichtigt und als Laufwerk C interpretiert (falls andere Geräte angeschlossen sind). ✎ Die MS-DOS-Laufwerkszuordnung trifft möglicherweise nicht mehr zu, wenn ein nicht auf MS-DOS basierendes Betriebssystem gestartet wurde. Shortcut to Temporarily Override Boot Order (Verfahren zur zeitweiligen Änderung der festgelegten Startreihenfolge) Um einmal von einem anderen Laufwerk als dem in der Startreihenfolge festgelegten Laufwerk zu starten, starten Sie den Computer neu, und drücken Sie F9, wenn die LED-Anzeige des Monitors grün leuchtet. Wenn der POST beendet ist, wird eine Liste der bootfähigen Geräte angezeigt. Wählen Sie über die Pfeiltasten das gewünschte bootfähige Gerät aus, und drücken Sie die Eingabetaste. Der Computer startet dann einmal von dem ausgewählten (nicht als Standardgerät festgelegten) Gerät. ✎ 12 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Security (Sicherheit) Setup Password (Setup-Kennwort) Ermöglicht das Einrichten und Aktivieren des Setup-Kennworts (Administrator-Kennwort). ✎ Wenn das Setup-Kennwort eingerichtet wurde, ist seine Eingabe erforderlich, wenn die Optionen für Computer Setup geändert und der ROM-Speicher aktualisiert oder Änderungen an bestimmten Plug-and-PlayEinstellungen unter Windows vorgenommen werden sollen. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD. Power-On Password (Kennwort für den Systemstart) Zum Einrichten und Aktivieren des Kennworts für den Systemstart. Password Options (Kennwortoptionen) Zur Angabe, ob das Kennwort für den Warmstart (STRG+ALT+ENTF) erforderlich sein soll. (Diese Option wird nur angezeigt, wenn ein Kennwort für den Systemstart festgelegt wurde.) Pre-Boot Authorization (PBA) ✎ Weitere Informationen finden Sie im Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Desktop Management auf der Documentation CD. Zum Aktivieren/Deaktivieren der Smart Card, die anstelle des Kennworts für den Systemstart verwendet wird. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 13 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Security (Sicherheit) (Fortsetzung) Smart Cover Ermöglicht Ihnen folgende Einstellungen: • Aktivieren/Deaktivieren des Smart Cover Lock. • Einstellen des Cover Removal Sensors auf Disable (Deaktivieren)/Notify User (Benutzer benachrichtigen)/Setup Password (Setup-Kennwort). ✎ Mit Notify User (Benutzer benachrichtigen) wird der Benutzer benachrichtigt, sobald der Sensor erkannt hat, dass die Abdeckung entfernt wurde. Mit Setup Password (Setup-Kennwort) wird festgelegt, dass das Setup-Kennwort zum Starten des Computers eingegeben werden muss, wenn der Sensor erkannt hat, dass die Abdeckung entfernt wurde. Diese Funktion wird nur bei bestimmten Modellen unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Desktop Management auf der Documentation CD. Embedded Security Ermöglicht Ihnen folgende Einstellungen: • Aktivieren/Deaktivieren der Embedded Security-Funktion. • Zurücksetzen der Funktion auf die voreingestellten Standardeinstellungen. Diese Funktion wird nur bei bestimmten Modellen unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Desktop Management auf der Documentation CD. ✎ 14 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Security (Sicherheit) (Fortsetzung) Device Security (Gerätesicherheit) Aktiviert/Deaktiviert serielle und parallele Anschlüsse, USB-Anschlüsse auf der Vorderseite, das Audiosystem, Netzwerk-Controller (bei einigen Modellen), MultiBay Geräte (bei einigen Modellen), SMBus-Controller (bei einigen Modellen) und SCSI-Controller (bei einigen Modellen). Network Service Boot (Starten über Netzwerk) Aktiviert/deaktiviert die Funktion zum Starten von einem Betriebssystem, das auf einem Netzwerkserver installiert ist. (Diese Funktion steht nur für NIC-Modelle zur Verfügung. Der Netzwerk-Controller muss sich auf dem PCI-Bus befinden oder auf der Systemplatine integriert sein.) System IDs (System-IDs) Folgende Einstellungen können vorgenommen werden: • Bestandskennung (18-Byte-Kennung) und Eigentümerkennung (80-Byte-Kennung, die während des POST angezeigt wird). Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Desktop Management auf der Documentation CD. • Seriennummer auf dem Gehäuse oder UUID-Nummer (Universal Unique Identifier). Die UUID kann nur geändert werden, wenn die aktuelle Seriennummer des Gehäuses ungültig ist. (Diese Nummern werden in der Regel im Werk vergeben und zur eindeutigen Identifizierung des Systems verwendet.) • Landesspezifische Tastatureinstellungen (z. B. Englisch oder Deutsch) für die Eingabe der System-ID. ✎ Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 15 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Security (Sicherheit) (Fortsetzung) DriveLock Security (DriveLock) Ermöglicht die Zuweisung oder Änderung eines Master- oder Benutzerkennworts für MultiBay Festplatten. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird der Benutzer dazu aufgefordert, während des POST eines der DriveLock-Kennwörter einzugeben. Wird keines erfolgreich eingegeben, kann solange nicht auf die Festplatte zugegriffen werden, bis eines der Kennwörter richtig während eines Kaltstarts eingegeben wird. ✎ Diese Option wird nur angezeigt, wenn mindestens ein Laufwerk, das die DriveLock- Funktion unterstützt, mit dem System verbunden ist. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Desktop Management auf der Documentation CD. Data Execution Prevention (Datenausführung verhindern) Enable/Disable (Aktivieren/Deaktivieren) Durch Data Execution Prevention können Sicherheitsverletzungen beim Betriebssystem verhindert werden. ✎ ✎ 16 Diese Option kann nur ausgewählt werden, wenn sowohl der Prozessor als auch das Betriebssystem über diesen Modus verfügen und ihn verwenden. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Security (Sicherheit) (Fortsetzung) Master Boot Record Security (Master Boot Record-Sicherheit) Zum Aktivieren oder Deaktivieren der MBR (Master Boot Record)-Sicherheit. Bei Aktivierung dieser Option werden alle Anfragen zum Schreiben in den MBR der aktuellen bootfähigen Festplatte vom BIOS abgelehnt. Bei jedem Einschalten oder Neustarten des Computers vergleicht das BIOS den MBR der aktuellen bootfähigen Festplatte mit dem zuvor gespeicherten MBR. Wenn Änderungen erkannt wurden, können Sie entweder den MBR der aktuellen bootfähigen Festplatte speichern, den zuvor gespeicherten MBR wiederherstellen oder die MBR-Sicherheit deaktivieren. Sie benötigen hierzu das Setup-Kennwort, falls es eingerichtet wurde. ✎ ✎ Deaktivieren Sie die MBR-Sicherheit, bevor Sie die Formatierung oder Partitionierung der aktuellen bootfähigen Festplatte ändern. Bestimmte Festplatten-Utilities (wie z. B. FDISK und FORMAT) versuchen, den MBR zu aktualisieren. Wenn die MBR-Sicherheit aktiviert ist und Zugriffe auf die Festplatte vom BIOS bedient werden, werden Schreibanfragen an den MBR abgelehnt, und die Utilities geben Fehlermeldungen aus. Wenn die MBR-Sicherheit aktiviert ist und Zugriffe auf die Festplatte vom Betriebssystem bedient werden, werden alle MBR-Änderungen vom BIOS während des nächsten Neustarts erkannt, und es wird eine MBR-Warnmeldung angezeigt. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 17 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Security (Sicherheit) (Fortsetzung) Save Master Boot Record (Master Boot Record speichern) Speichert eine Sicherungskopie des Master Boot Record der aktuellen bootfähigen Festplatte. Restore Master Boot Record (Master Boot Record wiederherstellen) ✎ Diese Option wird nur bei aktivierter MBR-Sicherheit angezeigt. Stellt die aktuelle bootfähige Festplatte anhand der Sicherungskopie des Master Boot Record wieder her. ✎ Diese Option wird nur angezeigt, wenn Folgendes zutrifft: • Die MBR-Sicherheit wurde aktiviert. • Eine Sicherungskopie des MBR wurde bereits gespeichert. • Bei der aktuellen bootfähigen Festplatte handelt es sich um die gleiche Festplatte, von der die Sicherungskopie des MBR erstellt wurde. Wenn Sie einen zuvor Ä ACHTUNG: gespeicherten MBR wiederherstellen, nachdem Änderungen am MBR durch ein Utility oder das Betriebssystem vorgenommen wurden, kann auf die Daten der Festplatte unter Umständen nicht mehr zugegriffen werden. Stellen Sie einen zuvor gespeicherten MBR nur dann wieder her, wenn Sie sicher sind, dass der MBR der aktuellen bootfähigen Festplatte beschädigt oder von Viren befallen ist. ✎ 18 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Power (Stromversorgung) OS Power Management (Energieverwaltung des Betriebssystems) • Runtime Power Management – Enable/ Disable (Energieverwaltung während der Laufzeit – Aktivieren/Deaktivieren). Ermöglicht es bestimmten Betriebssystemen, die Spannung und die Taktfrequenz des Prozessors zu senken, wenn für die geladene Software nicht die volle Prozessorleistung benötigt wird. • Idle Power Savings – Extended/Normal (Energieeinsparung während des Leerlaufs – Erweitert/Normal) Ermöglicht es bestimmten Betriebssystemen, den Energieverbrauch des Prozessors zu senken, wenn dieser inaktiv ist. • ACPI S3 Support (ACPI S3-Unterstützung) – Aktiviert oder deaktiviert die ACPI S3-Unterstützung. • ACPI S3 Hard Disk Reset (ACPI S3 – Zurücksetzen der Festplatte) – Bei Aktivierung dieser Option sorgt das BIOS dafür, dass die Festplatten nach der Aktivierung aus dem S3-Modus Befehle empfangen können, bevor die Steuerung wieder vom Betriebssystem übernommen wird. • ACPI S3 PS2 Mouse Wakeup (ACPI S3 – PS2-Maus-Aktivierung) – Aktiviert oder deaktiviert die Option, aus dem S3-Modus zurückzukehren, wenn die PS2-Maus verwendet wird. ✎ Hardware Power Management (Energieverwaltung der Hardware) Die SATA-Energieverwaltung aktiviert oder deaktiviert die Energieverwaltung des SATA-Busses und/oder -Geräts. Thermal (Temperatur) Fan idle mode (Lüfter im Ruhezustand) – Mit diesem Balkendiagramm wird die Mindestgeschwindigkeit des Lüfters gesteuert. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 19 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Advanced* (Erweitert) Power-On Options (Optionen für den Systemstart) Folgende Einstellungen können vorgenommen werden: • POST mode (POST-Modus) (QuickBoot, FullBoot oder FullBoot every 1–30 days) (Schnellstart, Komplettstart oder Komplettstart alle 1 bis 30 Tage). • POST messages (enable/disable) (POST-Meldungen (aktivieren/deaktivieren)). • F9 prompt (enable/disable). (F9-Eingabeaufforderung (aktivieren/ deaktivieren)). Bei Aktivierung wird während des POST der Text F9 = Boot Menu (F9 = Boot-Menü) angezeigt. Bei Deaktivierung der Funktion wird dieser Text nicht angezeigt. Über die Taste F9 ist jedoch der Zugriff auf das Menü für das einmalige Ändern der festgelegten Startreihenfolge auch dann noch möglich. Weitere Informationen finden Sie unter Storage > Boot Order (Speicher > Startreihenfolge). • F10 prompt (enable/disable). (F10-Eingabeaufforderung (aktivieren/ deaktivieren)). Bei Aktivierung wird während des POST der Text F10 = Setup angezeigt. Bei Deaktivierung der Funktion wird dieser Text nicht angezeigt. Über die Taste F10 ist jedoch der Zugriff auf den Setup-Bildschirm auch dann noch möglich. • F12 prompt (enable/disable). (F12-Eingabeaufforderung (aktivieren/ deaktivieren)). Bei Aktivierung wird während des POST der Text F12 = Network Service Boot (F12 = Starten über Netzwerk) angezeigt. Bei Deaktivierung der Funktion wird dieser Text nicht angezeigt. Durch Drücken von F12 wird jedoch das System auch weiterhin aufgefordert, über das Netzwerk zu starten. *Nur für erfahrene Benutzer. ✎ 20 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Advanced* (Erweitert) (Fortsetzung) Power-On Options (Optionen für den Systemstart) (Fortsetzung) Folgende Einstellungen können vorgenommen werden: *Nur für erfahrene Benutzer. • Aktivieren/Deaktivieren der Options-ROMEingabeaufforderung. Bei Aktivierung wird vor dem Laden von Options-ROMs eine Meldung angezeigt. (Diese Funktion wird nur bei bestimmten Modellen unterstützt.) • Remote-Wakeup-Startquelle (Remote-Server/ lokale Festplatte). • Nach Stromausfall (Aus/Ein). Wenn Sie nach einem Stromausfall den Computer über eine Steckdosenleiste anschließen und den Computerbetrieb über diesen Schalter wieder herstellen möchten, wählen Sie On (Ein). ✎ Wenn Sie den Computer über den Schalter einer Steckdosenleiste ausschalten, können Sie den Standby-/Sleep-Modus und die RemoteManagement-Funktionen nicht nutzen. • POST Delay (in seconds) (enable/disable) (POST-Verzögerung (in Sekunden) (aktivieren/deaktivieren)). Bei Aktivierung dieser Funktion wird im POST-Ablauf eine benutzerdefinierte Verzögerung eingehalten. Diese Verzögerung wird bei einigen PCIKarten für Festplatten benötigt, die so langsam starten, dass sie nach Abschluss des POST noch nicht zum Starten bereit sind. Darüber hinaus haben Sie bei aktivierter POST-Verzögerung mehr Zeit, um die Taste F10 zum Aufrufen von Computer (F10) Setup zu drücken. ✎ Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 21 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Advanced* (Erweitert) (Fortsetzung) Power-On Options (Optionen für den Systemstart) (Fortsetzung) Folgende Einstellungen können vorgenommen werden: • I/O APIC Mode (enable/disable) (I/O-APIC-Modus (aktivieren/deaktivieren)). Bei Aktivierung dieser Funktion werden Microsoft Windows Betriebssysteme optimal ausgeführt. Bei einigen Betriebssystemen anderer Anbieter muss diese Funktion deaktiviert werden, damit sie ordnungsgemäß funktionieren. • ACPI/USB Buffers @ Top of Memory (enable/disable) (ACPI- und USB-Puffer am Speicheranfang (aktivieren/deaktivieren)). Bei Aktivierung dieser Funktion werden USB-Speicherpuffer an den Speicheranfang gestellt. Der Vorteil besteht darin, dass Speicherplatz von weniger als 1 MB frei wird, der von optionalen ROMs verwendet werden kann. Der Nachteil besteht darin, dass der gängige Speichermanager HIMEM.SYS nicht ordnungsgemäß funktioniert, wenn USB-Puffer am Speicheranfang stehen UND das System über maximal 64 MB RAM verfügt. • Aktivieren/Deaktivieren von Hyper-Threading. • Limit CPUID Maximum Value to 3 (Maximalen Wert für CPUID auf 3 begrenzen) – Grenzt die Anzahl der CPUID-Funktionen ein, die vom Mikroprozessor gemeldet werden. Aktivieren Sie diese Funktion beim Start von Windows NT. *Nur für erfahrene Benutzer. ✎ 22 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Advanced* (Erweitert) (Fortsetzung) BIOS Power-On Zum Festlegen des automatischen Systemstarts auf eine bestimmte Zeit. *Nur für erfahrene Benutzer. Onboard Devices (Integrierte Geräte) Zum Festlegen von Ressourcen für integrierte Komponenten oder zum Deaktivieren von integrierten Komponenten (Disketten-Controller, serielle oder parallele Anschlüsse). PCI Devices (PCI-Geräte) • Listet die gegenwärtig installierten PCI-Geräte und ihre IRQ-Einstellungen auf. • Erlaubt Ihnen, die IRQ-Einstellungen für diese Geräte neu zu konfigurieren oder sie ganz zu deaktivieren. Diese Einstellungen sind unter einem APIC-basierten Betriebssystem nicht wirksam. Bus Options (Busoptionen) Zum Aktivieren/Deaktivieren folgender Funktionen bei bestimmten Modellen: • PCI SERR#-Generierung. • PCI-VGA-Palette-Snooping: legt das VGAPalette-Snooping-Bit in der PCI-Konfiguration fest. Dies ist nur notwendig, wenn mehr als ein Grafik-Controller installiert ist. ✎ Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 23 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Advanced* (Erweitert) (Fortsetzung) Device Options (Geräteoptionen) Ermöglicht Ihnen folgende Einstellungen: • Printer mode (bi-directional, EPP & ECP, output only) (Druckermodus (bidirektional, EPP & ECP, nur Ausgabe)). • Num Lock state at power-on (off/on) (Status der Num-Taste beim Systemstart (Aus/Ein)). • Aktivieren/Deaktivieren von S5-Wake-on-LAN. *Nur für erfahrene Benutzer. • Um Wake on LAN im Off-State (S5) zu deaktivieren, wählen Sie mit den Pfeiltasten (Nach-links- und Nach-rechts-Taste) das Menü Advanced > Device Options (Erweitert > Geräteoptionen), und stellen für die S5-Wake-on-Lan-Funktion Disable (Deaktivieren) ein. Dies ermöglicht den geringsten Energieverbrauch, der für den Computer während S5 möglich ist. Es beeinflusst nicht die Fähigkeit des Computers, vom Standby-Modus oder Ruhezustand in den Wake-on-LAN-Modus zu schalten, verhindert jedoch seine Aktivierung durch S5 über das Netzwerk. Die Netzwerkverbindung wird dadurch nicht beeinflusst, während der Computer eingeschaltet ist. • Wenn keine Netzwerkverbindung erforderlich ist, deaktivieren Sie den Netzwerk-Controller (NIC), indem Sie mit den Pfeiltasten (Nach-links- und Nachrechts-Taste) das Menü Security > Device Security (Sicherheit > Gerätesicherheit) auswählen. Stellen Sie für den NetzwerkController Device Hidden (Gerät verborgen) ein. Dadurch kann der Netzwerk-Controller nicht vom Betriebssystem verwendet werden, und der Computer verbraucht im S5-Modus weniger Energie. • Aktivieren/Deaktivieren des Prozessor-Cache. ✎ 24 Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Advanced* (Erweitert) (Fortsetzung) Device Options (Geräteoptionen) (Fortsetzung) Ermöglicht Ihnen folgende Einstellungen: *Nur für erfahrene Benutzer. • Unique Sleep State Blink Patterns (Eindeutige Blinkmuster für Ruhezustand). Zur Auswahl eines LED-Blinkmusters, mit der ein Ruhezustand eindeutig gekennzeichnet werden kann. • Aktivieren/Deaktivieren von integriertem Video. Ermöglicht die gleichzeitige Verwendung von integriertem Video und PCI-Up-Solution-Video (nur bei bestimmten Modellen verfügbar). ✎ ✎ Durch das Einsetzen einer PCI- oder PCI-Express-Videokarte wird der integrierte Video-Controller automatisch deaktiviert. Wenn PCI-Express-Video aktiviert ist, darf integriertes Video nicht aktiviert werden. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 25 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (Fortsetzung) Menü Option Beschreibung Advanced* (Erweitert) (Fortsetzung) Device Options (Geräteoptionen) (Fortsetzung) Ermöglicht Ihnen folgende Einstellungen: • Aktivieren/Deaktivieren der Monitorüberwachung. Ermöglicht dem ROM, Monitorbestandsdaten zu speichern. *Nur für erfahrene Benutzer. • Download für NIC-PXE-Options-ROM aktivieren/deaktivieren. Das BIOS enthält einen NIC-Options-ROM, mit dem das Starten eines PXE-Servers über das Netzwerk ermöglicht wird. Diese Option wird in der Regel verwendet, um ein firmeninternes Image auf eine Festplatte herunterzuladen. Der ROM für die NIC-Option benötigt unter 1 MB Speicher, der meist als DHC (DOS Compatibility Hole)-Speicher bezeichnet wird. Die Speicherkapazität ist begrenzt. Mit dieser F10-Option können Benutzer das Herunterladen des integrierten NIC-OptionsROM deaktivieren und daher mehr DCHSpeicher für zusätzliche PCI-Karten, die ebenfalls auf ROM-Speicher angewiesen sind, freigeben. Standardmäßig ist der NIC-Options-ROM aktiviert. PCI VGA Configuration (PCI-VGA-Konfiguration) ✎ 26 Wird nur angezeigt, wenn mehrere PCI-Grafikkarten im System installiert sind. Zur Angabe der Start- bzw. primären VGA-Karte. Die Unterstützung von Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Wiederherstellen der Konfigurationseinstellungen Die in Computer Setup (F10) Utility eingerichteten Konfigurationseinstellungen können mit zwei Methoden wiederhergestellt werden. Methode 1: Archivieren und Wiederherstellen des CMOS über den Flash-ROM mithilfe der Funktion Überschreiben durch Drücken des Netzschalters Die CMOS-Konfigurationseinstellungen von Computer Setup (F10) werden im NVRAM (Non-Volatile RAM: permanenter RAM) gespeichert. Der System-ROM speichert bei jedem Systemstart eine Kopie des NVRAM (einschließlich CMOS, Kennwörtern und anderen Systemvariablen) im Flash-ROM. Wenn das System instabil wird, kann die letzte als gut befundene NVRAM-Kopie mit der Funktion Überschreiben durch Drücken des Netzschalters wiederhergestellt werden. So stellen Sie den NVRAM wieder her: 1. Drücken Sie bei ausgeschaltetem System kurz den Netzschalter. 2. Drücken Sie während des unmittelbar anschließend beginnenden POST-Verfahrens erneut den Netzschalter, und halten Sie ihn so lange gedrückt, bis das System ausgeschaltet wird (ca. vier Sekunden lang). Beim nächsten Systemstart erkennt der ROM, dass ein Ereignis des Typs Überschreiben durch Drücken des Netzschalters aufgetreten ist, und die Sicherungskopie des NVRAM wird automatisch wiederhergestellt. Ä ACHTUNG: Wenn das Netzkabel während des POST-Verfahrens abgezogen wird, kann die Splash-Bildschirmanzeige (d. h. der während des POST angezeigte Logo-Bildschirm) beschädigt werden. Um dieses Logo wiederherzustellen, muss ein ROM-Flash durchgeführt werden. (Der Computer ist allerdings auch bei beschädigter Splash-Bildschirmanzeige uneingeschränkt funktionsfähig.) der Funktion Überschreiben durch Drücken des Netzschalters ✎ Aufgrund ist es nicht möglich, den Computer sofort durch Drücken des Netzschalters nach Durchführung des POST (POST=Power-On Self-Test, Selbsttest beim Systemstart) auszuschalten. Der Computer kann erst dann durch Drücken des Netzschalters ausgeschaltet werden, wenn die Bildschirmanzeige aktiv ist. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www.hp.com 27 Computer Setup (F10) Utility Methode 2: Save to Removable Media (In Wechsellaufwerk speichern) und Restore from Removable Media (Von Wechsellaufwerk wieder herstellen) Um diese Wiederherstellungsmethode einsetzen zu können, müssen Sie in Computer Setup (F10) den Befehl Save to Removable Media ausgeführt haben, bevor eine Wiederherstellung erforderlich wird. (Siehe „Save to Removable Media“ auf Seite 5 in der Tabelle der Computer Setup-Optionen.) sich, alle geänderten Konfigurationseinstellungen ✎ Esaufempfiehlt Diskette, USB-Flash-Laufwerk oder einen diskettenähnlichen Datenträger (ein Speichergerät, das ein Diskettenlaufwerk emuliert) zu sichern und die Diskette bzw. das Laufwerk zur potenziellen zukünftigen Nutzung aufzubewahren. Zur Wiederherstellung der Konfiguration verwenden Sie die Diskette, das USB-Flash-Laufwerk oder ein anderes Speichermedium, das ein Diskettenlaufwerk simuliert, mit der gesicherten Konfiguration, und führen Sie in Computer Setup (F10) den Befehl Restore from Removable Media (Von Wechsellaufwerk wiederherstellen) aus. (Siehe „Restore from Removable Media“ auf Seite 5 in der Tabelle der Computer Setup-Optionen.) 28 www.hp.com Computer Setup (F10) Utility Handbuch
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