Graupner and KG MX-10 ComputerSystem Graupner HoTT User Manual 33110 mx10 HoTT 1 DE indd

Graupner GmbH & Co. KG ComputerSystem Graupner HoTT 33110 mx10 HoTT 1 DE indd

Users Manual

HOPPING.TELEMETRY.TRANSMISSIONGRAUPNER GMBH & CO. KGPOSTFACH 1242D-73220 KIRCHHEIM/TECKGERMANYhttp://www.graupner.deÄnderungen sowie Liefermöglichkeiten vorbehalten. Lieferung nur durch den Fachhandel. Bezugsquellen werden nachgewiesen. Für Druckfehler kann keine Haftung übernommen werden.Printed in Germany PN.PJ-01Obwohl die in dieser Anleitung enthaltenen Informationen sorgfältig auf ihre Funktion hin überprüft wurden, kann für Fehler, Unvollständigkeiten und Druckfehler keinerlei Haftung übernommen werden. Graupner behält sich das Recht vor, die beschriebenen Software- und Hardwaremerkmale jederzeit unangekündigt zu ändern.Programmier-Handbuch33110.mx-10 HoTT.1.deHOPPING.TELEMETRY.TRANSMISSIONmx-10Programming ManualManuel de programmation33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 1 von 104 - Seiten (208, 1)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 1 von 104 - Seiten (208, 1)21.10.2011   13:22:2921.10.2011   13:22:29
2InhaltsverzeichnisReichweitetest .................................................38Hubschraubermodell ............................................. 40Ländereinstellung ............................................ 40Binden von Empfängern..................................42Reichweitetest .................................................42»Servoeinstellung« ....................................................43»Fail Safe Einstellung« .............................................43»Telemetrie«EINSTELLEN/ANZEIGEN ..................................... 46     TX Display ........................................................ 46     RX Datenanzeige ............................................. 47     RX Servo .......................................................... 48     RX Fail Safe ..................................................... 49     RX Freie Mischer .............................................. 52     RX Expo ........................................................... 53     RX Servotest .................................................... 53GRAFISCHE SENSORANZEIGE .........................57     Empfänger ........................................................ 57     General Modul .................................................. 58     Electric Air Modul .............................................58     Vario Modul.......................................................59     GPS Modul ....................................................... 59»Lehrer/Schüler«Lehrer-Betrieb ....................................................... 60Schüler-Betrieb ..................................................... 61AnhangAnhang ........................................................................ 65FCC Information ........................................................ 202Konformitätserklärung ............................................... 203Garantieurkunde ........................................................ 204Allgemeine HinweiseSicherheitshinweise .......................................................3Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Nickel-Metall-Hydrid Akkumulatoren ........................7Vorwort .......................................................................... 9Beschreibung des Fernlenksets ..................................10Empfohlene Ladegeräte .............................................. 12Stromversorgung des Senders .................................... 13… des Empfängers................................................ 14Längenverstellung der Steuerknüppel ......................... 15Sendergehäuse öffnen ................................................ 15Umstellen der Kreuzknüppel ....................................... 16Senderbeschreibung ...................................................18Bedienelemente .................................................... 18Senderrückseite ....................................................19Data-Buchse.......................................................... 19Inbetriebnahme des Senders ......................................20Firmware-Update des Senders .............................21Inbetriebnahme des Empfängers ................................ 24Firmware-Update des Empfängers .......................26Installationshinweise ....................................................28Stromversorgung der Empfangsanlage ................. 29Begriffsdefi nitionen ...................................................... 31Digitale Trimmung und Knüppelkalibrierung ................32Flächenmodelle ........................................................... 33Empfängerbelegung .............................................. 34Helikoptermodelle ........................................................ 35Empfängerbelegung .............................................. 35Programmbeschreibungen»Grundeinstellung« (Modell)Flächenmodell ....................................................... 36Ländereinstellung ............................................ 36 Leitwerkskonfi guration ....................................37Binden von Empfängern..................................38InhaltsverzeichnisHinweise zum UmweltschutzDas Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist darauf hin, dass dieses Pro-dukt am Ende seiner Lebensdauer nicht über den nor-malen Haushaltsabfall entsorgt werden darf. Es muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden. Die Werkstoffe sind gemäß ihrer Kennzeichnung wieder-verwertbar. Mit der Wiederverwendung, der stoffl ichen Verwertung oder anderen Formen der Verwertung von Altgeräten leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Batterien und Akkus müssen aus dem Gerät entfernt werden und bei einer entsprechenden Sammelstelle getrennt entsorgt werden.Bitte erkundigen Sie sich ggf. bei der Gemeindeverwaltung nach der zustän-digen Entsorgungsstelle.Dieses Handbuch dient ausschließlich Informationszwe-cken und kann ohne Vorankündigung geändert werden. Die Firma Graupner übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für Fehler bzw. Ungenauigkeiten, die im Informationsteil dieses Handbuches auftreten können.20733110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 2 von 104 - Seiten (2, 207)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 2 von 104 - Seiten (2, 207)21.10.2011   13:22:4321.10.2011   13:22:43
206 3SicherheitshinweiseUm noch lange Freude an Ihrem Modellbauhobby zu haben, lesen Sie diese Anleitung unbedingt genau durch und beachten Sie vor allem die Sicherheitshinwei-se. Auch sollten Sie sich umgehend unter http://www.graupner.de/de/service/produktregistrierung registrieren, denn nur so erhalten Sie automatisch per E-Mail aktuel-le Informationen zu Ihrem Produkt.Wenn Sie Anfänger im Bereich ferngesteuerter Modell-fl ugzeuge, -schiffe oder -autos sind, sollten Sie unbe-dingt einen erfahrenen Modellpiloten um Hilfe bitten.Diese Anleitung ist bei Weitergabe des Senders unbe-dingt mit auszuhändigen.AnwendungsbereichDiese Fernsteueranlage darf ausschließlich nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck, für den Betrieb in nicht manntragenden Fernsteuermodellen eingesetztwerden. Eine anderweitige Verwendung ist unzulässig.SicherheitshinweiseSICHERHEIT IST KEIN ZUFALLundFERNGESTEUERTE MODELLE SIND KEINSPIELZEUG… denn auch kleine Modelle können durch unsach-gemäße Handhabung, aber auch durch fremdes Ver-schulden, erhebliche Sach- und/oder Personenschäden verursachen.Technische Defekte elektrischer oder mechanischer Art können zum unverhofften Anlaufen eines Motors und/oder zu herumfl iegenden Teilen führen, die nicht nur Sie erheblich verletzen können!Kurzschlüsse jeglicher Art sind unbedingt zu vermeiden! Durch Kurzschluss können nicht nur Teile der Fernsteu-erung zerstört werden, sondern je nach dessen Umstän-den und dem Energiegehalt des Akkus besteht darüber hinaus akute Verbrennungs- bis Explosionsgefahr.Alle durch einen Motor angetriebenen Teile wie Luft- und Schiffsschrauben, Rotoren bei Hubschraubern, offene Getriebe usw. stellen eine ständige Verletzungsgefahr dar. Sie dürfen keinesfalls berührt werden! Eine schnell drehende Luftschraube kann z. B. einen Finger abschla-gen! Achten Sie darauf, dass auch kein sonstiger Ge-genstand mit angetriebenen Teilen in Berührung kommt!Bei angeschlossenem Antriebsakku oder laufendem Motor gilt: Halten Sie sich niemals im Gefährdungsbe-reich des Antriebs auf!Achten Sie auch während der Programmierung un-bedingt darauf, dass ein angeschlossener Verbren-nungs- oder Elektromotor nicht unbeabsichtigt anläuft. Unterbrechen Sie ggf. die Treibstoffversorgung bzw. klemmen Sie den Antriebsakku zuvor ab.Schützen Sie alle Geräte vor Staub, Schmutz, Feuch-tigkeit und anderen Fremdteilen. Setzen Sie diese niemals Vibrationen sowie übermäßiger Hitze oder Kälte aus. Der Fernsteuerbetrieb darf nur bei „normalen“ Außentemperaturen durchgeführt werden, d. h. in einem Bereich von -10 °C bis +55 °C.Vermeiden Sie Stoß- und Druckbelastung. Überprüfen Sie die Geräte stets auf Beschädigungen an Gehäusen und Kabeln. Beschädigte oder nass gewordene Geräte, selbst wenn sie wieder trocken sind, nicht mehr verwen-den!Es dürfen nur die von uns empfohlenen Komponenten und Zubehörteile verwendet werden. Verwenden Sie immer nur zueinander passende, original Graupner-Steckverbindungen gleicher Konstruktion und gleichen Materials. Achten Sie beim Verlegen der Kabel darauf, dass diese nicht auf Zug belastet, übermäßig geknickt oder gebro-chen sind. Auch sind scharfe Kanten eine Gefahr für die Isolation.Achten Sie darauf, dass alle Steckverbindungen fest sitzen. Beim Lösen der Steckverbindung nicht an den Kabeln ziehen.Es dürfen keinerlei Veränderungen an den Geräten durchgeführt werden. Andernfalls erlischt die Betriebser-laubnis und Sie verlieren jeglichen Versicherungsschutz.Einbau der EmpfangsanlageDer Empfänger wird stoßgesichert in Schaumgummi gelagert, im Flugmodell hinter einem kräftigen Spant bzw. im Auto- oder Schiffsmodell gegen Staub und Spritzwasser geschützt untergebracht. Der Empfänger darf an keiner Stelle unmittelbar am Rumpf oder Chassis anliegen, da sonst Motor-erschütterungen oder Landestöße direkt auf ihn über-tragen werden. Beim Einbau der Empfangsanlage in ein Modell mit Verbrennungsmotor alle Teile immer geschützt einbauen, damit keine Abgase oder Ölreste eindringen können. Dies gilt vor allem für den meist in der Außenhaut des Modells eingebauten EIN-/AUS-Schalter.Den Empfänger so festlegen, dass die Anschlusskabel zu den Servos und zum Stromversorgungsteil locker liegen und die Empfangsantenne mindestens 5 cm von allen großen Metallteilen oder Verdrahtungen, die nicht direkt aus dem Empfänger kommen, entfernt ist. Das umfasst neben Stahl- auch Kohlefaserteile, Servos, Elektromotoren, Kraftstoffpumpen, alle Sorten von Kabeln usw.. Am besten wird der Empfänger abseits aller anderen Einbauten an gut zugänglicher Stelle im Modell ange-SicherheitshinweiseBitte unbedingt beachten!33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 3 von 104 - Seiten (206, 3)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 3 von 104 - Seiten (206, 3)21.10.2011   13:22:4321.10.2011   13:22:43
4Sicherheitshinweisenander reiben. Hierbei entstehen so genannte Knackim-pulse, die den Empfänger stören.Ausrichtung SenderantenneIn geradliniger Verlängerung der Senderantenne bildet sich nur eine geringe Feldstärke aus. Es ist demnach falsch, mit der Antenne des Senders auf das Modell zu „zielen“, um die Empfangsverhältnisse günstig zu beeinfl ussen.Bei gleichzeitigem Betrieb von Fernlenkanlagen sollen die Piloten in einer losen Gruppe beieinander stehen. Abseits stehende Piloten gefährden sowohl die eigenen als auch die Modelle der anderen. Wenn 2 oder mehr Piloten mit 2.4-GHz-Fernsteuer-system näher als 5 m beieinander stehen kann dies allerdings ein Übersteuern des Rückkanals zur Folge haben und infolgedessen deutlich zu früh eine Reich-weitewarnung auslösen. Vergrößern Sie den Abstand, bis die Reichweitewarnung wieder verstummt.Überprüfung vor dem StartBevor Sie den Empfänger einschalten, vergewissern Sie sich, dass der Gasknüppel auf Stopp/Leerlauf steht.Immer zuerst den Sender einschalten und dann erst den Empfänger.Immer zuerst den Empfänger ausschalten und dann erst den Sender.Wenn diese Reihenfolge nicht eingehalten wird, also der Empfänger eingeschaltet ist, der dazugehörige Sender jedoch auf „AUS“ steht, kann der Empfänger durch an-dere Sender, Störungen usw. zum Ansprechen gebracht werden. Das Modell kann in der Folge unkontrollierte Steuerbewegungen ausführen und dadurch ggf. Sach- und/oder Personenschäden verursachen.Insbesondere bei Modellen mit mechanischem Kreiselgilt: Bevor Sie Ihren Empfänger ausschalten: Stellen Sie durch Unterbrechen der Energieversorgung sicher, dass der Motor nicht ungewollt hochlaufen kann. Ein auslaufender Kreisel erzeugt oftmals so viel Spannung, dass der Empfänger gültige Gas-Signale zu erkennen glaubt. Daraufhin kann der Motor unbe-absichtigt anlaufen!ReichweitetestVor jedem Einsatz korrekte Funktion und Reichweite überprüfen. Befestigen Sie das Modell ausreichend und achten Sie darauf, dass sich keine Personen vor dem Modell aufhalten.Führen Sie am Boden mindestens einen vollständigen Funktionstest und eine komplette Flugsimulation durch, um Fehler im System oder der Programmierung des Modells auszuschließen. Beachten Sie dazu unbedingt die Hinweise auf den Seiten 72/73 bzw. 81/82.Betreiben Sie im Modellbetrieb, also beim Fliegen oder Fahren, den Sender niemals ohne Antenne. Achten Sie auf einen festen Sitz der Antenne. Modellbetrieb Fläche-Heli-Schiff-AutoÜberfl iegen Sie niemals Zuschauer oder andere Piloten. Gefährden Sie niemals Menschen oder  Tiere. Fliegen Sie niemals in der Nähe von Hochspannungsleitungen. Betreiben Sie Ihr Modell auch nicht in der Nähe von Schleusen und öffentlicher Schifffahrt. Betreiben Sie Ihr Modell ebenso wenig auf öffentlichen Straßen und Autobahnen, Wegen und Plätzen etc..Kontrolle Sender- und EmpfängerbatterieSpätestens, wenn bei sinkender Sender-Akku-Span-bracht. Unter keinen Umständen dürfen Servokabel um die Antenne gewickelt oder dicht daran vorbei verlegt werden!Stellen Sie sicher, dass sich Kabel in der näheren Um-gebung der Antenne im Fluge nicht bewegen können!Verlegen der EmpfangsantenneDer Empfänger und die Antennen sollten möglichst weit weg von Antrieben aller Art angebracht werden. Bei Kohlefaserrümpfen sollten die Antennenenden auf jeden Fall aus dem Rumpf heraus geführt werden.Die Ausrichtung der Antenne(n) ist unkritisch. Vorteil-haft ist aber eine vertikale (aufrechte) Montage der Empfängerantenne(n) im Modell. Bei Diversity-Antennen (zwei Antennen) sollte die zweite Antenne im 90° Winkel zur ersten Antenne ausgerichtet werden. Einbau der ServosServos stets mit den beigefügten Vibrationsdämpfer-gummis befestigen. Nur so sind diese vor allzu harten Vibrationsschlägen einigermaßen geschützt.Einbau der GestängeGrundsätzlich muss der Einbau so erfolgen, dass die Gestänge frei und leichtgängig laufen. Besonders wichtig ist, dass alle Ruderhebel ihre vollen Ausschläge ausführen können, also nicht mechanisch begrenzt werden.Um einen laufenden Motor jederzeit anhalten zu kön-nen, muss das Gestänge so eingestellt sein, dass das Vergaserküken ganz geschlossen wird, wenn Steu-erknüppel und Trimmhebel in die Leerlaufendstellung gebracht werden.Achten Sie darauf, dass keine Metallteile, z. B. durch Ruderbetätigung, Vibration, drehende Teile usw., anei-20533110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 4 von 104 - Seiten (4, 205)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 4 von 104 - Seiten (4, 205)21.10.2011   13:22:4321.10.2011   13:22:43
204 Garantie - Warranty - GarantieWir gewähren auf dieses Erzeugnis eine Garantie von This product is warrantied forSur ce produit nous accordons une garantie de24MonatenmonthsmoisGarantieurkundeServicestellen / Service / Service après-venteGraupner-ZentralserviceGraupner GmbH & Co. KGHenriettenstrasse 94 - 96D-73230 KirchheimServicehotline (+49) 0 18 05 47 28 76*Montag - Freitag9:30-11:30 + 13:00-15:00 UhrUnited KingdomGraupner ServiceBrunel DriveGB, NEWARK, Nottingham-shireNG242EG (+44) 16 36 61 05 39SverigeBaltechno ElectronicsBox 5307S 40227 Göteborg (+46) 31 70 73 00 0SchweizGraupner Service SchweizCD-Electronics GmbHKirchweg 18CH 5614 Sarmenstorf (+41) 56 667 14 91c.dunkel@graupner.chLuxembourgKit Flammang129, route d’ArlonL 8009 Strassen (+35) 23 12 23 2FranceGraupner FranceGérard Altmayer86, rue St. AntoineF 57601 Forbach-Oeting (+33) 3 87 85 62 12EspanaAnguera HobbiesC/Terrassa 14 E 43206 Reus (Tarragona). (+34) 97 77 55 32 0 info@anguera-hobbies.comCeská RepublikaSlovenská RepublikaRC Service Z. HnizdilLetecka 666/22CZ 16100 Praha 6 - Ruzyne (+42) 2 33 31 30 95Belgie/Belgique/NederlandJan van MouwerikSlot de Houvelaan 30NL 3155 Maasland VT (+31) 10 59 13 59 4ItaliaGiMaxVia Manzoni, no. 8I 25064 Gussago (+39) 030 25 22 73 2*  0,14 Cent / Minute aus dem Festnetz der deutschen T-Com. Abweichende Preise für Anrufe aus Mobilfunknet-zen oder aus dem Festnetz anderer Anbieter möglich.Die Fa. Graupner GmbH & Co. KG, Henriettenstraße 94 - 96, D-73230 Kirchheim/Teck gewährt ab dem Kaufdatum auf dieses Produkt eine Garantie von 24 Monaten. Die Garantie gilt nur für die bereits beim Kauf des Produktes vorhandenen Material- oder Funktionsmängel. Schäden, die auf Abnützung, Überlastung, falsches Zubehör oder unsachgemäße Behand-lung zurückzuführen sind, sind von der Garantie ausgeschlos-sen. Die gesetzlichen Rechte und Gewährleistunsansprüche des Verbrauchers werden durch diese Garantie nicht berührt. Bitte überprüfen Sie vor einer Reklamation oder Rücksendung das Produkt genau auf Mängel, da wir Ihnen bei Mängelfreiheit die entstandenen Unkosten in Rechnung stellen müssen.Graupner GmbH & Co. KG, Henriettenstraße 94 - 96. D-73230 Kirchheim/Teck, Germany guarantees this product for a period of 24 months from date of purchase. The guarantee applies only to such material or operational defects witch are present at the time of purchase of the product. Damage due to wear, overloading, incompetent handling or the use of incorrect accessories is not covered by the guarantee. The user´s legal rights and claims under guarantee are not affected by this guarantee. Please check the product carefully for defects be-fore you are make a claim or send the item to us, since we are obliged to make a charge for our cost if the product is found to be free of faults.La société Graupner GmbH & Co. KG, Henriettenstraße 94-96, D-73230 Kirchheim/Teck, accorde sur ce produit une garantie de 24 mois à compter de la date d’achat. La garantie ne s’applique qu’aux défauts de matériel et de fonctionnement du produit acheté. Les dommages dus à une usure, à une surcharge, à l’emploi d’accessoires non compatibles ou à une manipulation non conforme sont exclus de la garantie. Cette garantie ne remet pas en cause les droits légaux des consom-mateurs. Avant toute réclamation ou retour de matériel, vérifi ez précisément les défauts ou vices constatés, car si le matériel est conforme et qu’aucun défaut n’a été constaté par nos services, nous nous verrions contraints de facturer le coût de cette intervention.Garantie-UrkundeWarranty certifi cate / Certifi cat de garantiemx-10 HoTT Set          Best.-Nr. 33110Übergabedatum:Date of purchase/delivery:Date d’achat :Name des Käufers:Owner´s name:Nom de I`acheteur :Straße, Wohnort:Complete address:Adresse complète :Firmenstempel und Unterschrift des Einzelhändlers:Stamp and signature of dealer:Cachet et signature du détaillant :5Sicherheitshinweisenung die Anzeige „Akku muss geladen werden!!“im Display erscheint und ein akustisches Warnsignal abgegeben wird, ist der Betrieb sofort einzustellen und der Senderakku zu laden.Kontrollieren Sie regelmäßig den Zustand der Akkus, insbesondere des Empfängerakkus. Warten Sie nicht so lange, bis die Bewegungen der Rudermaschinen merk-lich langsamer geworden sind! Ersetzen Sie verbrauchte Akkus rechtzeitig.Es sind stets die Ladehinweise des Akkuherstellers zu beachten und die Ladezeiten unbedingt genau einzuhal-ten. Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt auf!Versuchen Sie niemals, Trockenbatterien aufzuladen (Explosionsgefahr).Alle Akkus müssen vor jedem Betrieb geladen werden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, zuerst die Bananen-stecker der Ladekabel polungsrichtig am Ladegerät anschließen, dann erst Stecker des Ladekabels an den Ladebuchsen von Sender und Empfängerakku anschlie-ßen. Trennen Sie immer alle Stromquellen von ihrem Modell, wenn Sie es längere Zeit nicht mehr benützen wollen. Verwenden Sie niemals defekte oder beschädigte Akkus bzw. Batterien mit unterschiedlichen Zellentypen. Mischungen aus alten und neuen Zellen oder Zellen unterschiedlicher Fertigung.Kapazität und BetriebszeitFür alle Stromquellen gilt: Die Kapazität verringert sich mit jeder Ladung. Bei niedrigen Temperaturen steigt der Innenwiderstand bei zusätzlich reduzierter Kapazität. Infolgedessen verringert sich die Fähigkeit zur Stromab-gabe und zum Halten der Spannung.Häufi ges Laden oder Benutzen von Batteriepfl egepro-grammen kann ebenfalls zu allmählicher Kapazitätsmin-derung führen. Deshalb sollten Stromquellen spätestens alle 6 Monate auf ihre Kapazität hin überprüft und bei deutlichem Leistungsabfall ersetzt werden.Erwerben Sie nur original Graupner-Akkus!Entstörung von ElektromotorenAlle konventionellen Elektromotoren erzeugen zwischen Kollektor und Bürsten Funken, die je nach Art des Mo-tors die Funktion der Fernlenkanlage mehr oder weniger stören.Zu einer technisch einwandfreien Anlage gehören deshalb entstörte Elektromotoren. Besonders aber in Modellen mit Elektroantrieb muss jeder Motor daher sorgfältig entstört werden. Entstörfi lter unterdrücken solche Störimpulse weitgehend und sollen grundsätzlich eingebaut werden. Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in der Bedienungs- und Montageanleitung des Motors.Weitere Details zu den Entstörfi ltern siehe GraupnerHauptkatalog FS oder im Internet unter www.graupner.de.Servo-Entstörfi lter für VerlängerungskabelBest.-Nr. 1040Das Servo-Entstörfi lter ist bei Verwendung überlanger Servokabel erforderlich. Das Filter wird direkt am Emp-fängerausgang angeschlossen. In kritischen Fällen kann ein zweites Filter am Servo angeordnet werden. Einsatz elektronischer DrehzahlstellerDie richtige Auswahl eines elektronischen Drehzahlstel-lers richtet sich vor allem nach der Leistung des verwen-deten Elektromotors.Um ein Überlasten/Beschädigen des Drehzahlstellers zu verhindern, sollte die Strombelastbarkeit des Drehzahl-stellers mindestens die Hälfte des maximalen Blockier-stromes des Motors betragen.Besondere Vorsicht ist bei so genannten Tuning-Motoren angebracht, die auf Grund ihrer niedrigen Windungs-zahlen im Blockierfall ein Vielfaches ihres Nennstromes aufnehmen und somit den Drehzahlsteller zerstören können.Elektrische ZündungenAuch Zündungen von Verbrennungsmotoren erzeugen Störungen, die die Funktion der Fernsteuerung negativ beeinfl ussen können.Versorgen Sie elektrische Zündungen immer aus einer separaten Stromquelle.Verwenden Sie nur entstörte Zündkerzen, Zündkerzen-stecker und abgeschirmte Zündkabel.Halten Sie mit der Empfangsanlage ausreichenden Abstand zu einer Zündanlage.Statische Aufl adungDie Funktion einer Fernlenkanlage wird durch die bei Blitzschlägen entstehenden magnetischen Schockwel-len gestört, auch wenn das Gewitter noch kilometerweit entfernt ist. Deshalb …… bei Annäherung eines Gewitters sofort den Flug-betrieb einstellen! Durch statische Aufl adung über die Antenne besteht darüber hinaus Lebensgefahr!AchtungUm die FCC HF-Abstrahlungsanforderungen für •mobile Sendeanlage zu erfüllen, muss beim Betrieb der Anlage eine Entfernung zwischen der Antenne der Anlage und Personen von 20 cm oder mehr eingehalten werden. Ein Betrieb in einer geringeren Sicherheitshinweise33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 5 von 104 - Seiten (204, 5)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 5 von 104 - Seiten (204, 5)21.10.2011   13:22:4321.10.2011   13:22:43
6SicherheitshinweiseEntfernung wird daher nicht empfohlen. Um störende Beeinflussungen der elektrischen •Eigenschaften und der Abstrahlcharakteristik zu vermeiden, achten Sie darauf, dass sich kein anderer Sender näher als in 20 cm Entfernung befindet.Der Betrieb der Fernsteueranlage erfordert sender-•seitig eine korrekte Programmierung der Länderein-stellung. Dies ist erforderlich, um diversen Richtlinien, FCC, ETSI, CE usw. gerecht zu werden. Beachten Sie hierzu die jeweilige Anleitung zum Sender und Empfänger.Führen Sie vor jedem Flug einen vollständigen •Funktions- und Reichweitetest mit kompletter Flug-simulation durch, um Fehler im System oder der Programmierung des Modells auszuschließen.Programmieren Sie weder Sender noch Empfänger •während des Modellbetriebs. Pfl egehinweiseReinigen Sie Gehäuse, Antenne etc. niemals mit Reini-gungsmitteln, Benzin, Wasser und dergleichen, sondern ausschließlich mit einem trockenen, weichen Tuch.Komponenten und ZubehörDie Firma Graupner GmbH & Co. KG als Hersteller empfi ehlt, nur Komponenten und Zubehörprodukte zu verwenden, die von der Firma Graupner auf Tauglich-keit, Funktion und Sicherheit geprüft und freigegeben sind. Die Fa. Graupner übernimmt in diesem Fall für Sie die Produktverantwortung. Die Fa. Graupner übernimmt für nicht freigegebene Teile oder Zubehörprodukte von anderen Herstellern keine Haftung und kann auch nicht jedes einzelne Fremdprodukt beurteilen, ob es ohne Sicherheitsri-siko eingesetzt werden kann.Haftungsausschluss/SchadenersatzSowohl die Einhaltung der Montage- und Betriebsan-leitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung der Fern-steuerkomponenten können von der Fa. Graupner nicht überwacht werden. Daher übernimmt die Fa. Graupnerkeinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen.Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verpfl ichtung der Fa. Graupner zur Leistung von Schadenersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungs-wert der an dem schadensstiftenden Ereignis unmit-telbar beteiligten Warenmenge der Fa. Graupner. Dies gilt nicht, soweit die Fa. Graupner nach zwingenden gesetzlichen Vorschriften wegen Vorsatzes oder grober Fahrlässigkeit unbeschränkt haftet.203Konformitätserklärung - Declaration of Conformity - Déclaration de conformitéKonformitätserklärung - Declaration of Conformity - Déclaration de conformité33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 6 von 104 - Seiten (6, 203)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 6 von 104 - Seiten (6, 203)21.10.2011   13:22:4321.10.2011   13:22:43
202 FCC InformationFCC InformationGraupner mx-10 HoTT #33110FCC ID: ZKZ-MX-10FCC StatementThis device complies with Part 15C of the FCC Ru- 1.   les. Operation is subject to the following two condi-  tions:  (1)  This device may not cause harmful interference.  (2)  This device must accept any interference recei-     ved, including interference that may cause un    desired operation.2.  Changes or modifi cations not expressly approved    by the party responsible for compliance could void    the user‘s authority to operate the equipment.NOTEThis equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful in-terference in a residential installation. This equipment generates uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by tur-ning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:Reorient or relocate the receiving antenna.•Increase the separation between the equipment and •receiver.Connect the equipment into an outlet on a circuit •different from that to which the receiver is connected.Consult the dealer or an experienced radio/TV tech-•nician for help.FCC Radiation Exposure StatementThis equipment complies with FCC radiation exposure limits set forth for un uncontrolled envirionment. This equipment should be installed and operated with a minimum distance of 20 cm between the antenna and your body.7SicherheitshinweiseSicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Nickel-Metall-Hydrid AkkumulatorenWie für alle technisch hochwertigen Produkte ist die Be-achtung der nachfolgenden Sicherheitshinweise sowie der Behandlungsvorschriften für einen langen, störungs-freien und ungefährlichen Einsatz unerlässlich.SicherheitshinweiseAkkus sind kein Spielzeug und dürfen deshalb nicht •in die Hände von Kinder gelangen. Akkus deshalb außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.Vor jedem Gebrauch den einwandfreien Zustand der •Akkus überprüfen. Defekte oder beschädigte Akkus nicht mehr verwenden.Akkus dürfen nur innerhalb der für den jeweiligen •Zellentyp spezifi zierten technischen Daten eingesetzt werden.Akkus nicht erhitzen, verbrennen, kurzschließen •oder mit überhöhten oder verpolten Strömen la-den.Akkus aus parallel geschalteten Zellen, Kombi-•nationen aus alten und neuen Zellen, Zellen un-terschiedlicher Fertigung, Größe, Kapazität, Her-steller, Marken oder Zellentypen dürfen nicht verwendet werden.In Geräte eingebaute Akkus immer aus den Geräten •entnehmen, wenn das Gerät gerade nicht verwendet wird. Geräte nach dem Gebrauch immer ausschal-ten, um Tiefentladungen zu vermeiden. Akkus immer rechtzeitig aufl aden.Der zu ladende Akku muss während des Ladevor-•gangs auf einer nicht brennbaren, hitzebeständigen und nicht leitenden Unterlage stehen! Auch sind brennbare oder leicht entzündliche Gegenstände von der Ladeanordnung fernzuhalten.Akkus dürfen nur unter Aufsicht geladen werden. •Der für den jeweiligen Akkutyp angegebene max. Schnellladestrom darf niemals überschritten werden.Erwärmt sich der Akku während des Ladevorgangs •auf mehr als 60 °C, ist der Ladevorgang sofort zu unterbrechen und der Akku auf ca. 30 °C abkühlen zu lassen.Niemals bereits geladene, heiße oder nicht völlig •entleerte Akkus aufl aden.An den Akkus dürfen keine Veränderungen vorge-•nommen werden. Niemals direkt an den Zellen löten oder schweißen.Bei falscher Behandlung besteht Entzündungs-, •Explosions-, Verätzungs- und Verbrennungsgefahr. Geeignete Löschmittel sind Löschdecke, CO2-Feuer-löscher oder Sand.Auslaufendes Elektrolyt ist ätzend, nicht mit Haut •oder Augen in Berührung bringen. Im Notfall sofort mit reichlich Wasser ausspülen und anschließend einen Arzt aufsuchen.Die Ventilöffnungen der Zellen dürfen auf keinen Fall •blockiert oder versiegelt werden, z. B. durch Lötzinn. Beim Löten darf eine Löttemperatur von höchstens 220 °C nicht länger als 20 Sek. einwirken.Um eine Deformation zu vermeiden, darf kein über-•mäßiger mechanischer Druck einwirken.Bei eventuellem Überladen der Akkus gehen Sie wie •folgt vor:Stecken Sie den Akku einfach ab und legen Sie die-sen auf einen unbrennbaren Untergrund (z. B. Stein-boden) bis er abgekühlt ist. Behalten Sie den Akku niemals in der Hand, um dem Risiko einer Explosion aus dem Wege zu gehen.Achten Sie darauf, dass die Lade- und Entladevor-•schriften eingehalten werden.Allgemeine HinweiseDie Kapazität Ihres Akkus verringert sich mit jeder La-dung/Entladung. Auch die Lagerung kann eine allmäh-liche Verringerung der Kapazität zur Folge haben.LagerungEine Lagerung sollte nur im nicht vollständig entla-denem Zustand in trockenen Räumen bei einer Umge-bungstemperatur von +5 °C bis +25 °C erfolgen. Die Zellenspannung sollte bei Lagerung über 4 Wochen 1,2 V nicht unterschreiten.Angleichen der einzelnen AkkuzellenUm neue Zellen anzugleichen, bringen Sie diese •über die sogenannte Normalladung auf den max. Ladezustand. Als Faustregel gilt in diesem Fall, dass ein leerer Akku 12 Stunden lang mit einem Strom in der Höhe eines Zehntels der aufgedruckten Kapazi-tät geladen wird („1/10 C“-Methode). Die Zellen sind dann alle gleich voll. Eine solche Angleichung sollte in etwa bei jeder 10. Ladung wiederholt werden, damit die Zellen immer wieder angeglichen werden und somit die Lebensdauer erhöht wird.Wenn Sie die Möglichkeit der Einzelzellenentladung •haben, sollten Sie diese vor jeder Ladung nutzen. Ansonsten sollte der Akkupack bis zu einer Entlade-spannung von 0,9 V pro Zelle entladen werden. Dies entspricht beispielsweise bei dem im Sender verwen-deten 4er-Pack einer Entladeschlussspannung von 3,6 V.LadungLaden ist nur mit den spezifi zierten Strömen, Lade-zeiten, Temperaturbereichen und ständiger Aufsicht 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 7 von 104 - Seiten (202, 7)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 7 von 104 - Seiten (202, 7)21.10.2011   13:22:4521.10.2011   13:22:45
8Sicherheitshinweisezulässig. Steht kein geeignetes Schnellladegerät zur Verfügung, an dem sich der Ladestrom genau einstellen lässt, so ist der Akku durch Normalladung nach der 1/10 C-Methode aufzuladen, siehe Beispiel oben. Senderakkus sollten wegen der unterschiedlichen Ladezustände der Zellen, wenn immer möglich, mit 1/10 C geladen werden. Der Ladestrom darf aber keinesfalls den in der jeweiligen Senderanleitung als maximal zulässig angegebenen Wert überschreiten!Schnell-LadungSollte Ihr Ladegerät diese Möglichkeiten bieten, dann •stellen Sie die Deltapeak-Ladeabschaltspannung auf 5 mV pro Zelle. Die meisten Ladegeräte sind jedoch fest auf 15 … 20 mV pro Zelle eingestellt und können daher sowohl für NiCd-Akkus wie auch NiMH-Akkus verwendet werden. Erkundigen Sie sich im Zweifelsfalle in der Bedienungsanleitung oder beim Fachhändler, ob auch Ihr Gerät für NiMH-Akkus geeignet ist. Im Zweifelsfalle laden Sie Ihre Akkus mit der Hälfte der angegebenen max. Ladeströme.EntladungAlle von Graupner und GM-Racing vertriebenen Akkus sind je nach Akkutyp für eine maximale Dauerstrom-belastung von 6 … 13 C geeignet (Herstellerangaben beachten!). Je höher die Dauerstrombelastung, um so niedriger ist die Lebensdauer.Benutzen Sie Ihren Akku, bis die Leistung nachlässt, •bzw. die Unterspannungswarnung ertönt. Achtung:Die Zellenspannung sollte bei längerer Lagerung 1,2 V nicht unterschreiten. Ggf. müssen Sie den Akku vor dem Einlagern aufl aden.Refl exladen wie auch Lade-/Entlade-Programme •verkürzen unnötig die Lebensdauer von Akkus und sind nur zum Überprüfen der Akkuqualität oder zum „Wiederbeleben“ älterer Zellen geeignet. Genauso-wenig macht das Laden-/Entladen eines Akkus vor einem Einsatz Sinn. Es sei denn, Sie möchten dessen Qualität überprüfen.Entsorgung verbrauchter Batterien und AkkusJeder Verbraucher ist nach der deutschen Batteriever-ordnung gesetzlich zur Rückgabe aller gebrauchten und verbrauchten Batterien bzw. Akkus verpfl ichtet.Eine Entsorgung über den Hausmüll ist verboten. Alte Batterien und Akkus können unentgeltlich bei den öffentlichen Sammelstellen der Gemeinde, in unseren Verkaufsstellen und überall dort abgegeben werden, wo Batterien und Akkus der betreffenden Art verkauft wer-den. Sie können die von uns gelieferten Batterien nach Gebrauch aber auch ausreichend frankiert an folgende Adresse zurücksenden:Graupner GmbH & Co. KGService: Gebrauchte BatterienHenriettenstr. 94 - 96D-73230 Kirchheim unter TeckSie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz!Vorsicht:Beschädigte Akkus bedürfen für den Versand u. U. einer besonderen Verpackung, da z. T. sehr giftig!!!!!201AnnexeSmart-Box Graupner HoTTRéf.Cde 33700Les différentes fonctions diverses et variées réunies dans un seul et même appareil font de la SMART-BOX votre meilleur ami. Que vous vouliez affi cher des données télémétriques en temps réel ou effectuer des réglages sur votre système HoTT, l’écran largement dimensionné de 8 x 21 caractères vous facilitera la tâche. Un Buzzer intégré pour l’émission de signaux sonores et tonalités d’alerte rend la manipulati-on de la BOX encore plus fl exible.Avec le set de montage fourni, cet appareil se monte sur les tiges support de l’émetteur ce qui permet un excellent positionnement, de manière à pouvoir consulter, durant le vol, les données télémétriques de votre modèle, et ce, en temps réel.La possibilité de mise à jour, que l’utilisateur lui-même peut effectuer, permet de toujours maintenir la SMART-BOX au plus haut niveau, en assurant l’extension pour les fonctions futures.affi chage de la tension émet-•teur, avec seuil réglableRéglage Pays•Essai de portée• Qualité du signal•Température récepteur• Tension récepteur•Inversion servos• Neutre servos•Course servos• Temps cycle•Inversion des voies• Réglages Fail-Safe•Réglages mixages• Test servos•Dimensions : 76 mm x 72 mm x 17 mm (L x I x H)Poids : 55grsCapteur magnétique RPM Graupner HoTTRéf.Cde 33616Capteur optique RPM Graupner HoTTRéf.Cde 33615Graupner HoTT Port USBRéf.Cde 7168.6Ce câble d‘interface USB est utilisé avec ‘adaptateur disponible sé-parément Réf.Cde 7168.6A  pour mise à jour des récepteurs et des capteurs.Graupner HoTT Adapteur port USB interface/JRRéf.Cde 7168.6ACette adaptateur est utilisé avec le câble d‘interface USB Réf.Cde 7168.6 disponible séparément pour mise à jour des récepteurs et des capteurs.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 8 von 104 - Seiten (8, 201)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 8 von 104 - Seiten (8, 201)21.10.2011   13:22:4521.10.2011   13:22:45
200 AnnexeModule General Engine Graupner HoTTRéf.Cde 33610Capteur universel pour récepteurs Graupner HoTT et modèles à motorisation thermique et électrique2 x mesures de tension et de température avec seuils de déclenche-•ment d’alarme pour tension mini, maxi et température mini, maxiMesure de la tension de chaque élément, avec seuils pour tensi-•on mini.Mesure de la tension, de l’intensité et de la capacité, avec seuils •pour tension mini et maxi, capacité maxi et intensité maxiLimitation programmable du courant•Mesure du courant avec résistances Shunt 2 x 1 mOhm, parallèle = •0,5 mOhmCompte tours avec seuils de vitesse de rotation mini et maxi.•Jauge carburant avec seuils par tranche de 25% (après mise à jour)•Temps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en •permanenceTemps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois•2 x température, au choix, de 0 à 120 °C ou 200 °C et mesure de •courant jusqu’à 80V DC1 x Compte tours jusqu’à 100 000 tours/min avec une hélice bipale•1 x entrée variateur/servo, 1 x entrée régulateur de vitesse de ro-•tation1 x sortie variateur/servo pour régulateur de vitesse de rotation•1 x mesure de l’intensité, de la tension et de la capacité jusqu’à 40 A •(60 A en pointe 1 sec.) et jusqu’à 30 Vetc., voir sous www.graupner.de•General Air-Module Graupner HoTTRéf.Cde 33611Capteur universel pour récepteurs Graupner HoTT et modèles à motorisation thermique et électriqueVario avec tonalités de variation d’altitude, tonalités de montée, to-•nalités de chute et seuils de déclenchement d’alarme supplémen-taires, pour altitude minimale, altitude maximale, vitesse de montée et vitesse de chute, sur deux niveauxAffi chage de l’altitude (-500 … +3000 m) et enregistrement de •l’altitude minimale et maximale2 x mesures de tension et de température avec seuils de déclenche-•ment d’alarme pour tension mini, maxi et température mini, maxiMesure de la tension de chaque élément avec seuils pour tensi-•on miniMesure de la tension, de l’intensité et de la capacité, avec seuils •pour tension mini et maxi, capacité maxi et intensité maxiCompte tours avec régulation de la vitesse (programmable) et seuils •de vitesse de rotation mini et maxiJauge carburant avec seuils par tranche de 25%•Temps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en •permanenceTemps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois•2 x température, au choix, de 0 à 120 °C ou 200 °C et mesure de •courant jusqu’à 80V DC1 x Compte tours jusqu’à 100 000 tours/min avec une hélice bipale•1 x entrée variateur/servo, 1 x entrée régulateur de vitesse de rotati-•on etc., voir sous www.graupner.deModule Electric Air Graupner HoTTRéf.Cde 33620Capteur universel pour récepteurs Graupner HoTT et modèles à motorisation électriqueVario avec tonalités de variation d’altitude, tonalités de montée, to-•nalités de chute et seuils de déclenchement d’alarme supplémen-taires, pour altitude minimale, altitude maximale, vitesse de montée et vitesse de chute, sur deux niveauxAffi chage de l’altitude (-500 … +3000 m) et enregistrement de •l’altitude minimale et maximale2 x mesures de tension et de température avec seuils de déclenche-•ment d’alarme pour tension mini, maxi et température mini, maxi.Mesure de la tension de chaque élément 2 … 14 S avec seuils pour •tension mini.Mesure de la tension, de l’intensité et de la capacité, avec seuils •pour tension mini et maxi, capacité maxi et intensité maxi.Temps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en •permanenceTemps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois•2 x température, au choix, de 0 à 120 °C ou 200 °C et mesure de •courant jusqu’à 80V DC1 x entrée variateur, 1 x sortie variateur pour la régulation de la ten-•sion de chaque élément1 x mesure de l’intensité, de la tension et de la capacité jusqu’à •150 A (320 A en pointe 1 sec.) et jusqu’à 60 V1 x surveillance de chaque élément, pour accus LiPo, LiLo, Life de 2 •– 14 S etc., voir sous www.graupner.de9Einleitungmx-10  Fernsteuertechnologie der neuesten GenerationHoTT (Hopping Telemetry Transmission) ist die Syn-these aus Know-How, Engineering und weltweiten Tests durch Profi -Piloten im 2,4-GHz-Bereich mit bidirektio-naler Kommunikation zwischen Sender und Empfänger über einen im Empfänger integrierten Rückkanal.Basierend auf dem bereits 1997 eingeführte Graupner/JR-Computer-Fernlenk-System mc-24, wurde das Fernlenk-System mx-10 HoTT speziell für den Einstei-ger entwickelt. Dennoch können alle gängigen Mo-delltypen problemlos mit der mx-10 HoTT betrieben werden, gleichgültig ob Flächen- und Hubschraubermo-delle oder Schiffs- und Automodelle. Gerade im Flächenmodellbau sind oft komplizierte Mischfunktionen der jeweiligen Ruderklappen erfor-derlich. Dank der Computertechnologie sind die unter-schiedlichsten Modellanforderungen mit dem einfachen Setzen eines „Jumpers“ aktivierbar. Wählen Sie lediglich den jeweiligen Modelltyp aus, dann stellt die Software alle bedeutsamen Misch- und Koppelfunktionen automa-tisch zusammen. Im Sender entfallen dadurch separate Module für die Realisierung komplexer Koppelfunkti-onen, und im Modell werden aufwendige mechanische Mischerkonstruktionen überfl üssig. Auch Helikoptermodelle können über ein „Flybarless“-System gesteuert werden.Die mx-10 HoTT bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit. Der Einsteiger wird durch die klare und übersichtliche Programmstruktur schnell mit den unterschiedlichen Funktionen vertraut. Das Graupner HoTT-Verfahren erlaubt theoretisch mehr als 200 Modelle gleichzeitig zu betreiben. Aufgrund des zulassungsbedingten funktechnischen Mischbetriebes im 2,4-GHz-ISM-Band wird aber diese Anzahl in der Praxis erheblich geringer sein. In der Regel werden aber immer noch mehr Modelle im 2,4-GHz-Band gleichzeitig betrieben werden können als in den konventionellen 35-/40-MHz-Frequenzbereichen. Der letztendlich li-mitierende Faktor dürfte aber – wie häufi g schon bis-her – doch eher die Größe des zur Verfügung stehenden (Luft-) Raumes sein. Allein aber in der Tatsache, dass keine Frequenzabsprache mehr erfolgen muss, ist besonders bei in unübersichtlichem Gelände verteilt stehenden Pilotengruppen, wie es z. B. beim Hangfl ug gelegentlich vorkommen kann, ein enormer Sicherheits-gewinn zu sehen.Die durch die optionale Smart-Box wird ein einfacher Zugriff auf Daten und Programmierung der HoTT-Emp-fänger sowie der optionalen Telemetriesensoren mög-lich. Beispielsweise können auf diesem Wege Empfän-gerausgänge gemappt, Steuerfunktionen auf mehrere Servos aufgeteilt wie auch Wege und Drehrichtungen von Servos aufeinander abgestimmt werden. In dem vorliegenden Handbuch wird jedes Menü ausführlich beschrieben. Tipps, viele Hinweise und Programmierbeispiele ergänzen die Beschreibungen. Im Anhang fi nden Sie weitere Informationen zum HoTT-System. Abgeschlossen wird dieses Handbuch mit der Konformitätserklärung und der Garantie urkunde des Senders.Beachten Sie die Sicherheitshinweise und technischen Hinweise. Lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch und testen Sie vor dem Einsatz zunächst alle Funkti-onen durch einfaches Anschließen von Servos an dem beiliegenden Empfänger. Beachten Sie aber dabei die entsprechenden Hinweise auf Seite 28. So erlernen Sie in kürzester Zeit die wesentlichen Bedienschritte und Funktionen der mx-10 HoTT.Gehen Sie verantwortungsvoll mit Ihrem ferngesteu-erten Modell um, damit Sie sich und andere nicht gefährden.Das Graupner-Team wünscht Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem mx-10 HoTT-Fernlenksystem der neuesten Generation.Kirchheim-Teck, im Oktober 201133110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 9 von 104 - Seiten (200, 9)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 9 von 104 - Seiten (200, 9)21.10.2011   13:22:5221.10.2011   13:22:52
10 Beschreibung FernlenksetComputer System mx-105-Kanal-Fernlenkset in 2,4 GHz Graupner HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission)Hohe Funktionssicherheit der Graupner HoTT-Technologie durch bidirektionale Kommunikation zwischen Sender und Empfänger mit integrierter Telemetrie (durch optionale Smart-Box) und ultra-schnellen Reaktionszeiten.Einfache Programmierung durch „Jumper“.Microcomputer-Fernlenksystem in modernster 2,4 •GHz Graupner HoTT-TechnologyBidirektionale Kommunikation zwischen Sender und •EmpfängerUltraschnelle Reaktionszeiten durch direkte Übertra-•gung der Daten vom Hauptprozessor zum 2.4-GHz-HF-Modul mit zuverlässiger Übertragung. Telemetrie-Menü (optional durch Smart-Box) zur •Anzeige der Telemetrie-Daten sowie zur Program-mierung der optional anschließbaren Sensoren und der EmpfängerausgängeKurze Antenne, klappbar•Einfache Programmierung und präzise Einstellung •durch Kippschalter und einen Taster 3 Schalter: ein Drei-Stufen-Schalter für L/S-Betrieb, 2 •Zwei-Stufen-Schalter für Dual Rate und Schaltkanal 5 sind bereits eingebaut 5 Steuerfunktionen, davon 1 Schaltkanal•Servoreverse•Mode-Selector zur einfachen Umschaltung des •Betriebs-MODES 1 … 4 (Gas links/rechts usw.)Alle davon betroffenen Einstellungen werden auto-matisch mit umgestellt.  Flächen-Menü für: 1 QR, 2 QR, V-Leitwerk, Delta/•Nurfl ügelDie folgenden Einstellungen können nur über die optio-nale Smart-Box erfolgen:Servozykluszeiten für Digitalservos von 10 ms •wählbarServo-Verstellung ±150 % für alle Servoausgänge, •getrennt einstellbar je Seite (Single Side Servo Throw)Sub-Trimm im Bereich von ±125 % zur Einstellung •der Neutralstellung aller ServosAllgemeine HoTT-MerkmaleEinfaches und extrem schnelles Binden von Sender •und EmpfängerBinden auch mehrerer Empfänger pro Modell • im Parallelbetrieb möglichExtrem schnelles Re-Binding auch bei maximaler •199FCC InformationModule Vario Graupner HoTTRéf.Cde 33601Vario avec tonalités de variation d‘altitude et respectivement 5 tonali-tés de montée, et 5 de chute, affi chage de l‘altitude et enregistrement de l‘altitude minimale et de l‘altitude maximale.Seuils de déclenchement d’alarme supplémentaires, pour altitude •minimale, altitude maximale, vitesse de montée et vitesse de chute, sur deux niveauxTemps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en •permanenceTemps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois.•Le vario se branche directement sur la sortie télémétrique du ré-•cepteurCaractéristiques techniques :Plage de mesure d’altitude : - 500 m … + 3000 m•Résolution : 0,1 m•Sensibilité vario : 0,5 m/3s, 1m/3s, 0,5/s, 1m/1s, 3m/s programmab-•le par tonalitéCalcul de la valeur moyenne : 4-20 relevés programmables par me-•surePRX (Power for Receiver)Réf.Cde 4136Alimentation de réception stabilisée avec Power-Management intelligent.Cet élément garanti une alimentation stabilisée et réglable de l’alimentation de la réception, ce qui augmente encore davantage la fi abilité de l’alimentation. S’adapte à différents accus de réception, ce qui simplifi e sa mise en oeuvre et augmente sa plage d’utilisation. Si durant l’utilisation il devait y avoir une chute de tension, même mo-mentanée, celle-ci est enregistrée et affi chée, permettant de prévenir un accu défectueux, ou un accu de trop faible capacité.Pour l’utilisation avec un ou deux accus de réception. (décharge si-•multanée en cas d’utilisation de deux accus).Pour accus NiMH avec 5 ou 6 éléments, 2 éléments LiPo ou LiFe. •Fiches Graupner/JR G3,5, G2 et BECtrois tensions de sorties réglables pour l’alimentation du récepteur •(5,1V, 5,5V, 5,9V)deux LEDs, très visibles, indiquent séparément l’état des accus •(accu 1 et accu 2)interrupteur Marche / Arrêt, de qualité, intégré•capable d’absorber de fortes intensités•faible encombrement, conception plate au niveau interrupteur et •LEDs pour ne pas altérer l’aspect et les caractéristiques du modèle.montage simple à plat, avec pattes de fi xation, gabarit de perça-•ge fourni.Module GPS-/Vario Graupner HoTTRéf.Cde 33600Variomètre avec tonalités de variation d’altitude et respectivement 5 tonalités de montée, et 5 de chute, GPS intégré avec mesure de l’éloignement, de la distance parcourue, affi chage de la vitesse, du cap et des coordonnées.Seuils de déclenchement d’alarme supplémentaires pour l’altitude •minimale, altitude maximale, vitesse de montée et vitesse de chute, sur deux niveauxAffi chage de l’altitude et enregistrement de l’altitude minimale et ma-•ximaleTemps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en •permanenceTemps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois•Le GPS/Vario se branche directement sur la sortie télémétrique du •récepteurCaractéristiques techniques :Plage de mesure d’altitude : - 500 m … + 3000 m•Résolution : 0,1 m•Sensibilité vario : 0,5 m/3s, 1m/3s, 0,5/s, 1m/1s, 3m/s programmab-•le par tonalitéCalcul de la valeur moyenne : 4-20 relevés programmables par me-•sureAnnexe33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 10 von 104 - Seiten (10, 199)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 10 von 104 - Seiten (10, 199)21.10.2011   13:23:0321.10.2011   13:23:03
198d‘alerte.Le modèle est à nouveau pilotable par l‘émetteur-mo-niteur. Si ce message d‘alerte ne devait pas s‘affi cher, mettez, dans le menu „Télémétrie“ de l‘émetteur-élève, sur le récepteur programmé en tant que SUMO,  le réglage de la position Fail-Safe de la voie 1 sur „AUS“ et une autre voie, n‘importe laquelle, sur „FAIL SAFE“.Si des tonalités d‘alarme se faisaient entendre, augmen-tez la distance entre l‘émetteur-moniteur et l‘émetteur-élève et respectez une distance suffi samment grande entre le récepteur programmé en tant que SUMO et le module HF HoTT de l‘émetteur-moniteur. Description des programmes : Système Ecolage 11Beschreibung FernlenksetEntfernungSatellitenbetrieb zweier Empfänger über spezielle •KabelverbindungReichweite Test- und Warnfunktion•Empfänger-Unterspannungswarnung im Senderdis-•playExtrem breiter Empfänger-Betriebsspannungsbereich •von 3,6 V bis 8,4 V (voll funktionsfähig bis 2,5 V)Fail Safe• freie Kanalzuordnung (Channel Mapping), Misch-•funktionen sowie sämtliche Servoeinstellungen sind im Telemetrie-Menü programmierbarBis zu 4 Servos können blockweise mit einer Servo-•Zykluszeit von 10 ms gleichzeitig angesteuert wer-den (nur Digital-Servos!)Maximale Störunempfi ndlichkeit durch optimiertes •Frequenzhopping und breiter KanalspreizungIntelligente Datenübertragung mit Korrekturfunktion•Telemetrieauswertung in Echtzeit•Über 200 Systeme gleichzeitig einsetzbar•Zukunftssicher durch Updatefähigkeit über Data-•SchnittstelleComputer System mx-105-Kanal-Fernlenkset in 2,4 GHz Graupner HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 11 von 104 - Seiten (198, 11)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 11 von 104 - Seiten (198, 11)21.10.2011   13:23:1521.10.2011   13:23:15
12 Beschreibung FernlenksetTechnische Daten Sender mx-10 HoTTFrequenzband 2,4 … 2,4835 GHzModulation FHSSSendeleistung s. Ländereinstellung Seite 36/40Steuerfunktionen 5 Funktionen, davon 4 trimmbarTemperaturbereich -10 … +55 °CAntenne klappbarBetriebsspannung 3,4 … 6 VStromaufnahme ca. 125 mAAbmessungen ca. 190 x 195 x 90 mmGewicht ca. 630 g mit SenderakkuZubehörBest.-Nr. Beschreibung1121  Umhängeriemen, 20 mm breit    70  Umhängeriemen, 30 mm breit3097  Windschutz für HandsenderErsatzteileBest.-Nr. Beschreibung33112.1 4NH-1500 TX RTU fl ach33800 Senderantenne HoTTDas Set Best.-Nr. 33110 enthältMicrocomputer-Sender mx-10 HoTT mit eingebautem NiMH-Senderakku 4NH-1500 RX RTU fl ach (Änderung vorbehalten), Steckerladegerät und bidirektionalemGraupner Empfänger GR-12 HoTT.Technische Daten Empfänger GR-12 HoTTBetriebsspannung 3,6 … 8,4 V*Stromaufnahme ca. 70 mAFrequenzband 2,4 … 2,4835 GHzModulation FHSSAntenne ca. 145 mm lang, ca. 115 mm gekapselt und ca. 30 mm aktivAnsteckbare Servos 6Ansteckbare Sensoren 1 (anstelle von Servo 5)Temperaturbereich ca. -10 ° … +55 °CAbmessungen ca.  36 x 21 x 10 mmGewicht ca. 7 g*  Die Angabe des zulässigen Betriebspannungsbereiches gilt ausschließlich für den Empfänger! Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass die Eingangsspannung des Empfängers ungeregelt an den Servoanschlüssen bereitgestellt wird, der zuläs-sige Betriebsspannungsbereich der überwiegenden Mehrzahl der anschließbaren Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw. aber nur 4,8 bis 6 Volt beträgt!Empfohlene Ladegeräte (Zubehör)Best.-Nr. BezeichnungAnschluss 220 VAnschluss 12 Vgeeignetfür folgende Akku typenintegr. BalancerNiCdNiMHLiPoBleiakku6411 Ultramat 8 xxxxx6463 Ultramat 12 plus xxxxxx6424 Ultramat 14 plus xxxxxxx6466 Ultra Trio plus 14 xxxxxxx6468 Ultramat 16S xxxxxxx6469 Ultra Trio Plus 16 xxxxx x6470 Ultramat 18 xxxxxxx6475 Ultra Duo Plus 45 xxxxxxx6478 Ultra Duo Plus 60 xxxxxxx6480 Ultra Duo Plus 80 xxxxxxxFür die Aufl adung ist zusätzlich für den Sender das Ladekabel Best.-Nr. 3022 und für den Empfängerakku das Ladekabel Best.-Nr. 3021erforderlich.Weitere Ladegeräte sowie Einzelheiten zu den aufgeführten Ladege-räten fi nden Sie im Graupner Hauptkatalog FS oder im Internet unter www.graupner.de.Weiteres Zubehör im Anhang oder im Internet unter www.graupner.de. Wenden Sie sich auch an Ihren Fach-händler. Er berät Sie gerne.197Description des programmes : Système Ecolage–EM23456BIND: ONSW: –––1ECOLAGE/EleveAttention: Même si vous coupez brièvement l‘émetteur, le mode élève restera activé lorsque vous allumez à nouveau l‘émetteur.EcolageLes deux émetteurs sont reliés entre eux, sans fi ls, par la procédure BINDING.Remarque importante:AVANT de commencer la séance d‘écolage, vérifi ez sur l‘avion –école, si toutes les voies se transmettent correctement.En cours d’écolage moniteur et élève peuvent être éloig-né l’un de l’autre. Une distance de 50 m entre les deux ne devrait néanmoins pas être dépassée, pour qu’ils puissent au moins encore se parler!  De plus, aucune personne ne doit se trouver entre le moniteur et l’élève, se qui pourrait réduire la portée de la voie de retour utilisée par les deux émetteurs. Par ailleurs, il faut savoir que la voie de retour étant utilisée en écolage sans fi ls, aucune transmission de données télémétriques ne peut avoir lieu.Si durant l’écolage, il devait y avoir une perte de liaison entre l’émetteur-moniteur et l’émetteur-élève, l’émetteur-moniteur reprend automatiquement le contrôle du modèle. Si dans cette situation, l’interrupteur écolage se trouve en position „élève“, la LED centrale de l’émetteur-moniteur mx-10 HoTT se met à clignoter 4 x à l‘orange, et une alarme sonore se déclenche.Dans les deux cas, un rapprochement des deux émet-teurs devraient résoudre le problème. Si ce n‘est pas le cas, atterrissez immédiatement et recherchez la cause de ce dysfonctionnement.Contrôle des functionsCauses possibles d‘erreursl‘émetteur-élève n‘est pas prêt•Absence de procédure Binding entre l‘émetteur-•moniteur et le récepteur HoTT de l‘avion-école.Ecolage sans fi ls avec le cordon moniteur pour émetteurs mx avec signal cumulé HoTT S-RX Réf.Cde. 33310Avec le cordon moniteur HoTT 33310 en option et un récepteur HoTT avec une sortie de signal cumulé, tout émetteur HoTT avec prise DSC peut passé en écolage sans fi ls en émetteur-moniteur.En tant qu‘émetteur d‘entrée de gamme, l‘émetteur mx-10 HoTT peut donc être utilisé comme émetteur-élève avec n‘importe quel émetteur HoTT. La transmission des signaux de l‘émetteur-élève vers l‘émetteur-moniteur se fait à travers un récepteur HoTT qui est fi xé sur le boîtier de l‘émetteur avec de la bande crochetée.Ce récepteur doit être assigné à l‘émetteur-élève!Branchez la prise JR du cordon sur la sortie du signal cumulé du récepteur, par ex. sur la sortie 6 s‘il s‘agit du récepteur GR-12, et l‘autre extrémité dans la prise DSC de l‘émetteur. L‘alimentation de ce récepteur est assu-rée par un accu complémentaire ou un cordon à 3 fi ls qui va sur la prise DATA de l‘émetteur.Pour conclure, enregistrez pour ce récepteur le signal cumulé SUMO. A ce sujet, voir paragraphe „Télémétrie“ en page 179.La transmission, une à une, des voies à l‘émetteur-élève se fait par le menu „Ecolage“ de l‘émetteur-moniteur. N‘oubliez pas d‘attribuer un interrupteur dans ce menu, interrupteur qui permettra de transmettre les voies libérées à l‘émetteur-élève. AVANT de commencer l‘écolage, vérifi ez si tout foncti-onne correctement.Pour faire un essai, coupez l‘émetteur-élève. Sur l‘émetteur-moniteur doit alors s‘affi cher un message 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 12 von 104 - Seiten (12, 197)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 12 von 104 - Seiten (12, 197)21.10.2011   13:23:1521.10.2011   13:23:15
196 Description des programmes : Système EcolageAssignation de l‘émetteur-élève à l‘émetteur-moni-teurRemarque:Durant la procédure Binding la distance entre les deux émetteurs ne doit pas être trop grande. Il faudra peut être positionner différemment les deux émetteurs si vous voulez relancer une procédure.Appuyez et maintenez la touche BIND enfoncée de l‘émetteur mx-10 HoTT de l‘élève.Emetteur Moniteur:mx-10 HoTT: Appuyer sur la touche BIND et la main-tenir enfoncéeAu bout de quelques secondes, la procédure Binding, si elle a réussie, est confi rmée par un bref bip sonore, l‘avion-école peut maintenant être piloté avec l‘émetteur-moniteur.mx-12/16/20 HoTT: allumez l‘émetteur, et avec les fl èches de la touche quadridirectionnelle gauche ou droite sélectionnez le point du menu „Lehrer/Sch“ du menu Multifonctions (l‘ensemble de réception qui a été assigné auparavant à l‘avion-école n‘a pas besoin d‘être allumé pour la procédure qui suit.):Aff.  Servo Régl.générFail-Safe TélémétrieRégl  ServoD/R  ExpoMix  ailesRégl  ContrTrim  PhaseMix  libresEcolage Aff.  InfosAvec une impulsion sur la touche centrale SET de la touche quadridirectionnelle droite, vous ouvrez ce point du menu:–EM123465BIND:SW: ––– nonECOLAGE/EleveLibérez successivement , en appuyant à chaque fois sur la touche centrale SET de la touche quadridirectionnelle droite, les voies de commande qui doivent pouvoir être transmises à l’élève. Le symbole passe de   à . Par exemple:–EM123465BIND:SW: ––– nonECOLAGE/EleveRemarque importante :Dans le cas d‘un système écolage HoTT sans fi ls, ce sont des VOIES DE COMMANDE qui sont transmises !Si par exemple, la fonction de commande des ailerons (2) doit être transmise, et si le modèle est équipé de deux servos d’ailerons, qui d’habitude sont branchés sur les sorties 2 et 5, il faudra, avec le système sans fi ls, transmettre également les voies 2 et 5, voir vue ci-dessus. Pour pouvoir transmettre les commandes, il faut encore attribuer, à l‘émetteur-moniteur, un interrupteur, rien que pour l’écolage.Avec les fl èches de la touche quadridirectionnelle gau-che ou droite, placez le repère en bas à droite, à coté de „SW „, et attribuez, un interrupteur.Choisissez de préférence un interrupteur de type SW 1, avec lequel l‘émetteur-moniteur pourra reprendre à tout moment le contrôle du modèle:¿M123456EBIND:SW: non1ECOLAGE/MonitAvec les fl èches de la touche quadridirectionnelle gau-che ou droite allez sur „BIND: n/v“:rebasculez l‘interrupteur Ecolage défi nit précédemment ... ... et déclenchez la procédure Binding (BINDEN) avec un impulsion sur la touche centrale SET de la touche quadridirectionnelle droite.Dès que la procédure est terminée, „ON“ sera affi ché à la place du „BINDEN“ qui clignotait.¿M123456EBIND:SW: non1ECOLAGE/Monit¿M123456EBIND:SW: non1ECOLAGE/Monit13BetriebshinweiseBetriebshinweiseSender-StromversorgungDer Sender mx-10 HoTT ist serienmäßig mit einem wiederaufl adbaren hochkapazitiven NiMH-Akku 4NH-1500 RX RTU (Best.-Nr. 33112.1) ausgestattet. (Ände-rung vorbehalten.) Der serienmäßig eingebaute Akku ist bei Auslieferung jedoch nicht geladen.Die Senderakkuspannung ist während des Betriebs durch die Status-LED zu überwachen. Bei Unterschrei-ten einer in der Zeile „Warnschwelle Akku“ des Menüs »TX« der optionalen Smart-Box, Seite 46, einstellbaren Spannung, standardmäßig 4.5 V, ertönt ein akustisches Warnsignal und die orangene Status-LED beginnt in schneller Abfolge jeweils 5-mal kurz hintereinander zu blinken. Spätestens jetzt ist der Betrieb unverzüglich einzustellen und der Senderakku wieder zu laden!Laden des SenderakkusDer wiederaufl adbare NiMH-Senderakku kann über die auf der rechten Seite des Senders angebrachte Ladebuchse mit dem mitgelieferten Ladegerät (Best.-Nr. 33116.2) geladen werden.Als Faustregel für die Ladedauer gilt, dass ein leererAkku 12 Stunden lang mit einem Strom in der Höhe eines Zehntels der aufgedruckten Kapazität geladen wird. Im Falle des standardmäßigen Senderakkus und dem mitgelieferten Ladegerät sind das 200 mA. Für die rechtzeitige Beendigung des Ladevorganges müssen Sie jedoch selbst sorgen …Der Sender muss während des gesamten Ladevorgangs auf „OFF“ (AUS) geschaltet sein. Niemals den Sender, solange er mit dem Ladegerät verbunden ist, einschal-ten! Eine auch nur kurzzeitige Unterbrechung des Ladevorgangs kann die Ladespannung derart ansteigen lassen, dass der Sender durch Überspannung sofort be-schädigt wird. Achten Sie deshalb auch immer auf einen sicheren und guten Kontakt aller Steckverbindungen. Polarität der mx-10 HoTT-LadebuchseDie auf dem Markt befi ndlichen Ladekabel anderer Hersteller weisen oft unterschiedliche Polaritäten auf. Verwenden Sie deshalb nur original Graupner-Ladeka-bel mit der Best.-Nr. 3022.Laden mit Automatik-LadegerätenDie Ladebuchse des Senders ist zwar serienmäßig gegen Verpolung geschützt, kann aber mit geeigneten Ladegeräten dennoch zur Schnellladung des Senderak-kus benutzt werden.Stellen Sie ggf. Ihr Schnellladegerät entsprechend des-sen Anleitung auf eine Delta-Peak-Spannungsdifferenz von 10 mV … 20 mV oder äquivalent ein, sodass es sich zur Schnellladung von NiMH-Zellen eignet. Verbinden Sie erst die Bananenstecker des Ladeka-bels mit dem Ladegerät und stecken Sie dann erst das andere Ende des Ladekabels in die Ladebuch-se am Sender. Verbinden Sie niemals die blanken Enden der Stecker eines bereits am Sender ange-schlossenen Ladekabels miteinander! Um Schäden am Sender zu vermeiden, darf der Ladestrom gene-rell 1 A nicht überschreiten! Begrenzen Sie ggf. den Strom am Ladegerät.Entnahme des SenderakkusZur Entnahme des Senderakkus zunächst den Deckel des Akkuschachtes auf der Senderrückseite entriegeln und abnehmen:Den Akku entnehmen und dann Stecker des Senderak-kus durch vorsichtiges Ziehen am Zuleitungskabel lösen. Einsetzen des SenderakkusHalten Sie den Stecker des Senderakkus so, dass sich das schwarze bzw. braune Kabel auf der zur Antenne weisenden Seite und die unbelegte Buchse des Akkusteckers auf der zum Boden zeigenden Seite befi ndet und schieben Sie dann den Akkuanschluss in Richtung Platine auf die drei aus dem Senderinneren ragenden Stifte. (Der Akkuanschluss ist durch zwei angeschrägte Kanten gegen Verpolung beim Wiedereinstecken geschützt, siehe Abbildung.) Legen Sie anschließend den Akku in das Fach und schließen Sie den Deckel.Polarität SenderakkusteckerTXMAXIMUM VOLT:  05.5VMINIMUM VOLT:  05.4VALARM   VOLT:  04.7VCOUNTRY    : GENERALACTION  VOLT:  05.4VRANGE TEST : OFF 90s33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 13 von 104 - Seiten (196, 13)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 13 von 104 - Seiten (196, 13)21.10.2011   13:23:1521.10.2011   13:23:15
14 BetriebshinweiseEmpfänger-StromversorgungZur Stromversorgung des Empfängers stehen 4- und 5-zellige NiMH-Akkus unterschiedlicher Kapazität zur Auswahl. Bei einem Einsatz von Digitalservos empfehlen wir, einen 5-zelligen Akku (6 V) ausreichender Kapazität zu verwenden. Im Falle eines Mischbetriebes von Ana-log- und Digitalservos achten Sie jedoch unbedingt auf die jeweils maximal zulässige Betriebsspannung. Für eine stabilisierte und einstellbare Stromversorgung des Empfängers mit 1 oder 2 Empfängerakkus sorgt z. B. die PRX-Einheit Best.-Nr. 4136, siehe Anhang.Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keinesfalls Batterieboxen und auch keine Trockenbatterien.Die Spannung der Bordstromversorgung „R-VOLT“ wird während des Modellbetriebs im Display der optionalen Smart-Box angezeigt:Beim Unterschreiten einer im Telemetrie-Menü Seite 53, einstellbaren Warnschwelle, standardmäßig 3,8 Volt, erfolgt eine optische und akustische Unterspannungs-warnung.Überprüfen Sie dennoch in regelmäßigen Abständen den Zustand der Akkus. Warten Sie mit dem Laden der Akkus nicht, bis das Warnsignal ertönt.Hinweis:Eine Gesamtübersicht der Akkus, Ladegeräte sowie Messgeräte zur Überprüfung der Stromquellen ist im Graupner Hauptkatalog FS bzw. im Internet unter www.graupner.de zu fi nden.Laden des EmpfängerakkusDas Ladekabel Best.-Nr. 3021 kann zum Laden direkt an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist der Akku im Modell über eines der Stromversorgungskabel Best.-Nr. 3046,3934,3934.1 bzw. 3934.3 angeschlossen, dann erfolgt die Ladung über die im Schalter integrierte Ladebuchse bzw. den gesonderten Ladeanschluss. Der Schalter des Stromversorgungskabels muss zum Laden auf „AUS“ stehen.Polarität EmpfängerakkusteckerAllgemeine LadehinweiseEs sind stets die Ladeanweisungen des Ladegeräte- •sowie des Akkuherstellers einzuhalten.Achten Sie auf den maximal zulässigen Ladestrom •des Akkuherstellers. Um Schäden am Sender zu vermeiden, darf der Ladestrom aber generell 1 A nicht überschreiten! Begrenzen Sie ggf. den Strom am Ladegerät.Soll der Senderakku dennoch mit mehr als 1 A •geladen werden, muss dieser unbedingt außerhalb des Senders geladen werden! Andernfalls riskieren Sie Schäden an der Platine durch Überlastung der Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des Akkus.Vergewissern Sie sich durch einige Probeladungen •von der einwandfreien Funktion der Abschaltautoma-tik bei Automatik-Ladegeräten. Dies gilt insbesonde-re, wenn Sie den serienmäßig eingebauten NiMH-Akku mit einem Automatik-Ladegerät für NiCd-Akkus aufl aden wollen. Passen Sie ggf. das Abschaltver-halten an, sofern das verwendete Ladegerät diese Option besitzt.Führen Sie keine Akku-Entladungen oder Akkupfl e-•geprogramme über die Ladebuchse durch! Die Ladebuchse ist für diese Verwendung nicht geeignet!Immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät •verbinden, dann erst mit dem Empfänger- oder Sen-derakku. So verhindern Sie einen versehentlichen Kurzschluss mit den blanken Enden der Ladekabel-stecker.Bei starker Erwärmung des Akkus überprüfen Sie •den Zustand des Akkus, tauschen diesen ggf. aus oder reduzieren den Ladestrom.Lassen Sie den Ladevorgang eines Akkus nie-•mals unbeaufsichtigt!Beachten Sie die Sicherheitshinweise und Be-•handlungsvorschriften ab Seite 7.BetriebshinweiseRX DATAVIEWS–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecR-VOLT  :05.0VL.R-VOLT:04.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°C195AnhangAff.  Servo Régl.générFail-Safe TélémétrieRégl  ServoD/R  ExpoMix  ailesRégl  ContrTrim  PhaseMix  libresEcolage Aff.  InfosAvec une impulsion sur la touche centrale SET de la touche quadridirectionnelle droite vous ouvre cette fenêtre :ECOLAGE/Eleve–EM23456BIND:SW: –––1nonAvec les fl èches de la touche quadridirectionnelle gauche ou droite, placez le curseur sur le champ d‘enregistrement „BIND“. Si çà droite de „SW“ vous voyez un interrupteur, il faudra d‘abord le supprimer, voir vue ci-dessous:–EM23456BIND:      nonSW: –––1ECOLAGE/EleveAvec une impulsion sur la touche centrale SET de la touche quadridirectionnelle droite, vous lancez la procé-dure Binding, l‘affi chage non passe alors sur BINDING.Si vous utilisez un autre émetteur HoTT en tant qu‘émetteur-élève, consultez la notice relative au sys-tème écolage sans fi ls. Assignation de l‘émetteur-élève à l‘émetteur-moni-teurRemarque:Durant la procédure Binding la distance entre les deux émetteurs ne doit pas être trop grande. Il faudra peut être positionner différemment les deux émetteurs si vous voulez relancer une procédure.L‘émetteur-moniteur mx-10 HoTT doit maintenant être assigné à l‘émetteur-élève. Appuyez sur la touche BIND. Au bout de quelques secondes, la procédure Binding, si elle a réussie, est confi rmée par un bref bip sonore, l‘avion-école peut maintenant être piloté avec l‘émetteur-moniteur.Sur les émetteurs mx-12/16/20 HoTT BIND passe sur ON:–EM23456BIND: ONSW: –––1ECOLAGE/EleveAfi n de pouvoir effectuer la transmission, il faut mettre l‘interrupteur de mode de la mx-10 HoTT vers l‘avant, en mode „élève“. Tant que vous maintenez cet interrup-teur dans cette position, c‘est l‘émetteur-élève qui a le contrôle du modèle. Si vous relâchez l‘interrupteur, c‘est l‘émetteur-moniteur qui reprend le contrôle du modèle. Attention: Même si vous coupez brièvement l‘émetteur, le mode moniteur restera activé lorsque vous allumez à nouveau l‘émetteur.Réglage de l’émetteur-élèveLe modèle qui doit être piloté par l’élève doit être com-plet, et doit correspondre aux habitudes de pilotage de l‘élève. Toutes les autres options restent sur leurs réglages de base. Toutes les autres fonctions de mixa-ges se font exclusivement sur l‘émetteur-moniteur qui les retransmet au récepteur.Voie Fonction1 Moteur / Pas2 Ailerons / Roulis3 Profondeur / Tangage4 Direction / Anti-coupleLe récepteur HoTT du modèle concerné doit être assigné à l‘émetteur-élève. Vous trouverez une de-scription détaillée de la procédure Binding en pages 172 et 176.Attention: l‘émetteur mx-10 HoTT ne peut être assi-gné que s‘il est en mode „normal“. Avant d‘utiliser cet émetteur en tant qu‘émetteur-élève, il faut donc assigner le modèle en mode „normal“, et ce n‘est qu‘après, que l‘on peut passer en mode „Elève“. En outre, aucun mixage à être activé, déplacez le Jumper à la position du „NO MIX“, voir page 171.Dès que l‘émetteur est assigné, mettez l‘émetteur mx-10 HoTT en mode élève. Pour ce faire, basculez, lorsque l‘émetteur est coupé,  l‘interrupteur de mode vers l‘avant, appuyez sur la touche BIND et maintenez-la enfoncée pendant que vous allumez l‘émetteur.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 14 von 104 - Seiten (14, 195)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 14 von 104 - Seiten (14, 195)21.10.2011   13:23:2021.10.2011   13:23:20
194 AnhangEcolageLiaison de deux émetteurs pour une utilisation en EcolageAvec l‘émetteur mx-10 HoTT, deux émetteurs HoTT peuvent être „reliés“ pour un écolage sans fi ls. Il n‘est pas nécessaire que le deuxième émetteur soit une mx-10 HoTT, tout autre émetteur HoTT qui offre la possi-bilité d‘un écolage sans fi ls peut être utilisé. A ce sujet, consultez la notice de votre radiocommande!Le passage du Mode normal au mode écolage Moniteur ou Elève se fait avec l‘interrupteur de mode situé en haut à gauche de l‘émetteur: Pour changer de mode, mettez l‘interrupteur de mode dans la position souhaitée, appuyez sur la touche BIND et maintenez-la enfoncée pendant que vous allumez l‘émetteur.Identifi cation du mode ...Affi chage LED Buzzer DescriptionLa LED orange  est alluméeL‘émetteur est en mode normal, Réglage pays: General La LED orangeclignote une foisdeux bips après mise en routeL‘émetteur est en mode Elève La LED orange clignote deux foisdeux fois deux bips brefs après mise en routeL‘émetteur est en mode MoniteurVoir également LED et Signaux cumulés en page 154.Remarque importante:La description qui suit se base sur la version actu-elle 1.00, au moment de l‘impression de la présente notice, et, est valable pour toutes les versions précédentes. Il est cependant probable qu‘après une mise à jour du logiciel que cette description ne corresponde plus tout à fait au système écolage de l‘émetteur.Emetteur mx-10 HoTT en tant qu‘émetteur-moniteurL‘avion-école doit être complet, c’est-à-dire équipé de toutes les voies, y compris les trims et les éventuelles fonctions de mixages et doit être enregistré dans une mémoire de l’émetteur HoTT du moniteur, et dans une mémoire de l‘émetteur HoTT de l‘élève. L‘avion-école, indépendamment d‘autres émetteurs, doit donc être pilotable sans restriction, aussi bien avec l‘émetteur-élève qu‘avec l‘émetteur-moniteur. Evitez néanmoins de trop grandes différences dans les réglages! Sinon vous risquez d‘avoir des contraintes trop brutales et  impor-tantes au niveau des servos et du modèle  en passant le l‘émetteur élève à celui du moniteur, ou l‘inverse. Il est cependant judicieux de programmer des débattements moindres pour l‘élève, afi n de lui faciliter l‘apprentissage.Si les deux émetteurs sont prêts pour l‘écolage, il faut assigner l‘avion-école à l‘émetteur-élève. Si vous utilisez l‘émetteur mx-10 HoTT en tant qu‘émetteur-élève, sachez qu‘il ne pourra être assigné que s‘il est en mode „normal“. Avant d‘utiliser cet émet-teur en tant qu‘émetteur-élève, il faut donc assigner le modèle en mode „normal“, et ce n‘est qu‘après, que l‘on peut passer en mode „Elève“.En outre, aucun mixage à être activé, déplacez le Jum-per à la position du „NO MIX“, voir page 171.Toutes les cinq voies de l‘émetteur-moniteur mx-10 HoTT sont transmises à l‘émetteur-élève.Le mode de pilotage de l‘émetteur-élève, par ex. mi-xages ailerons, peuvent être différents de ceux de l‘émetteur-moniteur, étant donné que lors de la trans-mission des commandes à l‘élève, les mixages sont également transmis. De ce fait, il faut que l‘émetteur-moniteur soit programmé avec toutes les fonctions et mixages de l‘avion-école.Dès que l‘émetteur-élève est assigné, mettez l‘émetteur mx-10 HoTT en mode Moniteur. Pour ce faire, mettez l‘interrupteur de mode au milieu, appuyez sur la touche BIND et maintenez-la enfoncée pendant que vous allumez l‘émetteur.Appuyez maintenant sur la touche BIND de l‘émetteur-élève: mx-10 HoTT: Appuyer sur la touche et rester dessusDans ce qui suit, nous allons décrire comment confi gu-rer un émetteur mx-12/16/20 HoTT en tant qu‘émetteur-élève. Consultez également la notice de votre émetteur!Allumez l‘émetteur, puis, avec les fl èches de la touche quadridirectionnelle gauche ou droite, sélectionnez le point du menu „Ecolage“ du menu Multifonctions (l‘ensemble de réception qui a été assigné auparavant à l‘avion-école n‘a pas besoin d‘être allumé pour la procédure qui suit.): Mode normal  moniteur elève©ª15BetriebshinweiseLängenverstellung der SteuerknüppelBeide Steuerknüppel lassen sich in der Länge stufenlos verstellen, um die Sendersteuerung an die Gewohn-heiten des Piloten anpassen zu können.Halten Sie die untere Hälfte des gerändelten Griff-stückes fest und Lösen Sie durch Drehen des oberen Teiles die Verschraubung: Nun durch Hoch- bzw. Herunterdrehen den Steuer-knüppel verlängern oder verkürzen. Anschließend den oberen und unteren Teil des Griffstückes durch Gegen-einanderverdrehen wieder festlegen.Sendergehäuse öffnenLesen Sie sorgfältig die nachfolgenden Hinweise, bevor Sie den Sender öffnen. Wir empfehlen Unerfahrenen, die nachfolgend beschriebenen Eingriffe ggf. im Graup-ner-Service durchführen zu lassen.Der Sender sollte nur in folgenden Fällen geöffnet werden:wenn ein neutralisierender Steuerknüppel auf •nichtneutralisierend oder ein nichtneutralisierender Steuerknüppel auf neutralisierend umgebaut werden soll,zur Einstellung der Steuerknüppelrückstellkraft.•Vor dem Öffnen des Gehäuses Sender ausschalten (Power-Schalter auf „OFF“). Öffnen Sie den Akkuschacht und entnehmen Sie wie auf der vorherigen Doppelseite beschrieben, den Sender-akku.Lösen Sie hernach die auf der Senderrückseite versenkt angebrachten sechs Schrauben mit einem Kreuzschlitz-schraubendreher der Größe PH1, siehe Abbildung:Anordnung der GehäuseschraubenHalten Sie die beiden Gehäuseteile mit der Hand zusammen und lassen Sie diese 6 Schrauben durch Umdrehen des Senders zunächst auf eine geeignete Unterlage herausfallen. Heben Sie nun die Unterschale vorsichtig an und klappen Sie diese nach rechts auf, so, als ob Sie ein Buch öffnen würden.Wichtige Hinweise:Nehmen Sie keinerlei Veränderungen an der •Schaltung vor, da ansonsten der Garantiean-spruch und auch die behördliche Zulassung er-löschen!Berühren Sie keinesfalls die Platinen mit metal-•lischen Gegenständen. Berühren Sie Kontakte auch nicht mit den Fingern.Schalten Sie bei geöffnetem Sendergehäuse nie-•mals den Sender ein!Beim Schließen des Senders achten Sie bitte da-rauf, dass …… keine Kabel beim Aufsetzen der Unterschale ein-•geklemmt werden.… die beiden Gehäuseteile vor dem Verschrauben •bündig aufeinander sitzen. Niemals die beiden Ge-häuseteile mit Gewalt zusammendrücken.Drehen Sie die Gehäuseschrauben mit Gefühl in die •bereits vorhandenen Gewindegänge, damit diese nicht ausreißen.… Sie wieder den Akku anschließen.•33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 15 von 104 - Seiten (194, 15)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 15 von 104 - Seiten (194, 15)21.10.2011   13:23:2021.10.2011   13:23:20
16 BetriebshinweiseBetriebshinweiseUmstellen der KreuzknüppelNeutralisierungWahlweise kann sowohl der linke wie auch der rechte Steuerknüppel von neutralisierend auf nichtneutralisie-rend umgestellt werden: Sender wie auf der Seite zuvor beschrieben öffnen.Zum Wechsel der serienmäßigen Einstellung des Steu-erknüppels lokalisieren Sie die auf der nachfolgenden Abbildung des linken Knüppelaggregates weiß umran-dete Schraube. Hinweis:Das rechte Knüppelaggregat ist spiegelbildlich aufge-baut, sodass bei diesem die gesuchte Schraube rechts unterhalb der Mitte zu fi nden ist.Drehen Sie nun diese Schraube hinein, bis der betref-fende Steuerknüppel von Anschlag bis Anschlag frei beweglich ist bzw. drehen Sie diese heraus, bis der Steuerknüppel wieder komplett selbstrückstellend ist. Senderplatine Senderplatine nicht berühren!nicht berühren!Senderplatine Senderplatine nicht berühren!nicht berühren!Ladebuchselinkes linkes KnüppelagreggatKnüppelagreggatBremsfedernJustierschraubenJustierschraubenBremsfedernJustierschraubenklappbare AntenneNeutralisationsschraubeNeutralisationsschrauberechtesrechtesKnüppelagreggatKnüppelagreggatNeutralisationsschraubeJustierschrauben der Steuerknüppelrückstellkraft193Description des programmes : Télémétriem/3s Taux de montée / chute en m/3sT1 / T2 Température de la sonde 1 / 2CELL V Tension par élément de 1 … max. 14 élémentL Prise Balancer 1H Prise Balancer 2RX + VARIORXSQ   0 MAX+500m MIN+500mALT+500HBm/1s0m/3s0m/10s0Cette page permet de visualiser les données d’un récepteur branché à un module Vario, Réf.Cde 33601.Vous trouverez plus d’informations sur ces modules en annexe et sur notre site Internet sous www.graupner.de.Cela signifi e :Dénominat. Signifi cationALT Altitude actuelleRXSQ Puissance du signal qui arrive au récepteur en %MAX Altitude limite préenregistrée, par rapport au sol, qui déclenche une alarme en cas de dépassement du seuilMIN Le dépassement maximum su seuil par rapport au sol, à partir duquel une alarme se déclenchem/1s Taux de montée / chute en m/1sm/3s Taux de montée / chute en m/3sm/10s Taux de montée / chute en m/10sRX + GPSNRXSQ    0 DIS     0mALT  +500m0m/1s0m/3s0m/10sN  0°00.0000E  0°00.0000WESKmh0Cette page permet de visualiser les données d’un récepteur branché à un module GPS avec Vario intégré, Réf.Cde 33600. Vous trouverez plus d’informations sur ces modules en annexe et sur notre site Internet sous www.graupner.de.En plus des données de position actuelles et de la vitesse du modèle, l’altitude actuelle par rapport au sol est également affi chée au centre de l’écran ainsi que les taux de montée et de chute du modèle en m/1s, m/3s et m/10s, la qualité actuelle de la réception et l’éloignement du modèle par rapport au point de décol-lage.Cela signifi e :Dénominat. Signifi cationW / N / E / S Ouest / Nord / Est / SudKmh VitesseRXSQ Puissance du signal de la voie de retoutDIS EloignementALT Altitude par rapport au solm/1s Taux de montée / chute en m/1sm/3s Taux de montée / chute en m/3sm/10s Taux de montée / chute en m/10s33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 16 von 104 - Seiten (16, 193)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 16 von 104 - Seiten (16, 193)21.10.2011   13:23:2221.10.2011   13:23:22
192 Description des programmes : Télémétrie0.0V   0m/3sBAT1    0m/1sBAT20.0V T2 +20°CT1 +20°CCELL V1H0.002H0.003H0.004H0.005H0.006H0.00    0.0V  0A   ALT +500m7H0.00Cette page permet de visualiser les données d’un récepteur branché à un module Electric’Air, Réf.Cde 33620. Vous trouverez plus d’informations sur ces modules en annexe et sur notre site Internet sous www.graupner.de.En fonction du nombre de capteurs branchés sur ces modules, vous pouvez, sur cette page de l’écran, con-sulter en permanence les données suivantes :La tension actuelle de maximum 2 accus (ACC1 et ACC2) ; le résultats de mesures de maximum 2 sondes de températures (T1 et T2) ainsi que les taux de montée et de chute en m/1s et m/3s et, au milieu de l’écran, l’intensité consommée actuelle puisée dans la source d’énergie. Sur le bord droit s’affi che en alternance, les tensions actuelles des éléments d’un pack d’accus LiPo de 7 élé-ments max. branché sur la prise Balancer 1 (L) ou 2 (H).Cela signifi e :Dénominat. Signifi cationV Tension actuelle de l’accuA Intensité actuelle en AmpereACC1 / ACC2 Accu 1 / Accu 2ALT Altitude actuellem/1s Taux de montée / chute en m/1sRX + MODULE GÉNÉRAL0.0VBAT1BAT20.0V T2 +20°C     T1 +20°CE FUEL FCELL V1:0.002:0.003:0.004:0.005:0.006:0.0015000.0VBAT1BAT20.0V T2 +20°C     T1 +20°CE FUEL F ALT    +500m 0m1 0m3POWER   14.8V10.3A   450Cette page permet de visualiser les données d’un ré-cepteur branché à un module Général-Engine, Réf.Cde 33610, ou à un module Général-Air, Réf.Cde 33611.Vous trouverez plus d’informations sur ces modules en annexe et sur notre site Internet sous www.graupner.deEn fonction du nombre de capteurs branchés sur ces modules, vous pouvez, sur cette page de l’écran, con-sulter en permanence les données suivantes :La tension actuelle de maximum 2 accus (ACC1 et ACC2) ; le résultats de mesures de maximum 2 son-des de températures (T1 et T2) ainsi que le niveau du réservoir.Sur le bord droit s’affi che en alternance, soit une liste des tensions actuelles des éléments pour des accus LiPo de 1 à 6 éléments, soit l’altitude par rapport au sol, les taux de montée et de chute en m/1s et m/3s, l’intensité actuelle en Ampere ainsi que la tension actu-elle de l’accu qui est branché sur le capteur.Cela signifi e :Dénominat. Signifi cationBAT1/ BAT22 Accu 1 / Accu 2FUEL Niveau carburant / jauge réservoirE / F Vide / PleinT1 / T2 Température de la sonde 1 / 2CELL V Tension par élément de 1 … max. 6 élém.1500 Vitesse de rot. actuelle en tours/min.ALT Altitude actuelle0m1 Taux de montée / chute en m/1s0m3 Taux de montée / chute en m/3sPOWER V Tension actuelle de l’accu de propulsionA Intensité actuelle en Ampere450 Capacité consommée en mAhRX + MODULE ELECTRIC AIR0.0V   0m/3sBAT1    0m/1sBAT20.0V T2 +20°CT1 +20°CCELL V1L0.002L0.003L0.004L0.005L0.006L0.00    0.0V  0A   ALT +500m7L0.0017BetriebshinweiseSteuerknüppelrückstellkraftDie Rückstellkraft der Steuerknüppel ist ebenfalls auf die Gewohnheiten des Piloten einstellbar. Das Justier-system befi ndet sich neben den Rückholfedern, siehe Markierungen auf der folgenden Abbildung.Durch Drehen der jeweiligen Einstellschraube mit einem (Kreuz)-Schlitzschraubendreher kann die gewünschte Federkraft justiert werden:Rechtsdrehung  = Rückstellung härter,•Linksdrehung  = Rückstellkraft weicher.•horizontalhorizontalvertikalvertikalHinweis:Das rechte Knüppelaggregat ist spiegelbildlich auf-gebaut, sodass bei diesem die gesuchten Schrauben rechts der Mitte zu fi nden sind.Bremsfeder und RatscheMit der äußeren der beiden in der nächsten Abbildung markierten Schrauben stellen Sie die Bremskraft ein und mit der inneren die Stärke der Ratsche des jewei-ligen Steuerknüppels: Hinweis:Das rechte Knüppelaggregat ist spiegelbildlich aufge-baut, sodass bei diesem die gesuchten Schrauben links oben zu fi nden sind.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 17 von 104 - Seiten (192, 17)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 17 von 104 - Seiten (192, 17)21.10.2011   13:23:2521.10.2011   13:23:25
18 SenderbeschreibungSenderbeschreibungBedienelemente am SenderAntenne mit Knick- und Drehgelenk3-Stufenschalter Modus:  Schüler / Lehrer / normal2-Stufenschalter Kanal 5linker KnüppelTrimmungEIN/AUS-SchalterTrimmungrechter Knüppel2-Stufenschalter Dual RateTragegriffÖse für TrageriemenBefestigen des SendertragegurtsAn der Oberseite des mx-10 HoTT-Senders fi nden Sie eine Befestigungsöse, siehe Abbildung rechts, an der Sie einen Tragegurt anbringen können. Dieser Haltepunkt ist so ausgerichtet, dass der Sender optimal ausbalanciert ist, wenn er am Gurt hängt. Best.-Nr. 1121  Umhängeriemen, 20 mm breitBest.-Nr.     70  Umhängeriemen, 30 mm breitzentrale Status-LEDServoreverse Schalter FlächenmischerKanal 1 - 5BIND-Taster191Description des programmes :TélémétrieCHOIX D‘UN CAPTEURMENU MODEL SELECTAppuyez sur la touche INC pour aller sur la ligne „MO-DEL SELECT“.Appuyez ensuite sur ENTER ...CARAIRPLANE,HELI.,GLID.et une nouvelle fois sur ENTER ...RECEIVERECEIVE+GENERAL/GASRECEIVE+ELECTRONICRECEIVE+VARIORECEIVE+GPS... puis sur la touche INC pour choisir votre capteur avec le symbole de la fl èche puis de le sélectionner en appuyant sur la touche  ENTER :RX–S QUA: 100%RX–S ST : 100%TX–dBm:  33dBmRX–dBm:  33dBmRX–VOLT:4.8   TMPV–PACK:    10msCH OUTPUT TYPE:ONCEM–RX V :4.6  +22°CRÉCEPTEURRX–S QUA: 100%RX–S ST : 100%TX–dBm:  33dBmRX–dBm:  33dBmRX–VOLT:4.8   TMPV–PACK:    10msCH OUTPUT TYPE:ONCEM–RX V :4.6  +22°CCet écran représente également sous forme graphique, les données que l’on peut voir à l’écran « RX DATA VIEW » du menu de télémétrie « REGLAGES / AFFI-CHAGES ».Cela signifi e :Dénominat. Signifi cationRX-S QUA Qualité du signal en %RX-S ST Puissance du signal en %RX-dBm Puissance de la réception en dBmTX-dBm Puissance d’émission en dBmV PACK Affi che le laps de temps le plus long durant lequel des paquets de données ont été perdus lors de la transmission de l’émetteur vers le récepteurRX-VOLT Tension actuelle du récepteur en VoltM-RX V Tension minimale de l’émetteur depuis la dernière mise en routeTMP Ce thermomètre visualise la température actuelle du récepteurAFFICHAGE GRAPHIQUE DES CAPTEURSComme décrit précédemment dans le menu „CHOIX D‘UN CAPTEUR“ ...RECEIVERECEIVE+GENERAL/GASRECEIVE+ELECTRONICRECEIVE+VARIORECEIVE+GPS... vous pouvez activer un affi chage sous forme de graphique des données d‘un capteur ou d‘une sonde branché sur le récepteur. Ces données sont alors repré-sentées sur une page graphique décrite ci-dessous. Avec les touches INC ou DEC vous pouvez passer d‘un écran graphique à l‘autre, et sélectionner avec ENTER,avec ESC, vous revenez sur la page initiale.Remarque:L‘ordre chronologiques des pages d‘écran décrites ci-dessous correspond aux impulsions de la toucheINC.Vous trouverez plus de détails concernant les modules évoqués par la suite, en annexe et sur Internet sous www.graupner.de33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 18 von 104 - Seiten (18, 191)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 18 von 104 - Seiten (18, 191)21.10.2011   13:23:2821.10.2011   13:23:28
190 Description des programmes : Télémétrietaire, indépendamment du récepteur principal.Si par contre les deux récepteurs ont une perte de réception en même temps, en principe, les servos prendront la position Faile-Safe du SUMO, du moins à l’heure actuelle, au moment de l’impression de la présente notice. Selon le cas, on ne peut néanmoins pas exclure des effets interactifs, c’est pourquoi nous vous recommandons vivement de faire des tests AVANT d’utiliser un modèle.Cette confi guration est tout particulièrement recom-mandée, lorsque un des deux récepteurs est situé à un endroit du modèle qui ne favorise pas la récepti-on, ou près des tuyères, ou à proximités d’éléments en carbone, là ou il y a risques de réduction de la puissance du signal de réception, ce qui peut avoir comme conséquence une perte de portée.C’est pourquoi, branchez toujours les fonctions de commande importantes sur le récepteur principal programmé en tant que SUMI, pour que le modè-le reste contrôlable en cas de perturbations, quand le récepteur satellitaire SUMO ne reçoit plus de sig-nal correct.Par contre, seul le récepteur satellitaire confi guré comme SUMO est capable de transmettre des don-nées télémétriques vers l’émetteur, par ex. la tension d’alimentation à bord. D’ou la nécessité de brancher les capteurs et sondes sur le récepteur satellitaire SUMO.Chaque récepteur doit être équipé de son propre cor-don d’alimentation mais chacun puise son énergie dans la même source. Lorsque les intensités sont fortes, il vaut même mieux les dédoubler.Si par contre vous souhaitez une alimen-tation séparée pour chaque récepteur, il faut impérativement retirer le fi ls central d’une des deux prises du cordon satellitaire, voir vue ci-contre.rouge123Si vous voulez faire d’autres programmations, par ex. des réglages Fail-Safe, débranchez le cordon satelli-taire trois fi ls entre les deux récepteurs et n’alimentez que le récepteur en question. Il faudra peut être mo-difi é l’ordre chronologique de la procédure Binding.19SenderbeschreibungGehäuseschraube GehäuseschraubeGehäuseschraube GehäuseschraubeAkkufach-AbdeckungGehäuseschraube GehäuseschraubeLadebuchse für Senderakku Data-Buchse zum Anschluss der Smart-Box Best.-Nr. 33700und für SenderupdatesDATA-BuchseZum Anschluss der optional erhältlichen Smart-Box Best.-Nr. 33700.Die Smart-Box erlaubt die Nutzung vieler weiterer HoTT-Funktionen wie z.B. Servokurven, Servoweg, Servo-Zykluszeit oder Channel-Mapping sowie die HoTT Telemetrie - siehe dazu den Abschnitt „Telemetrie“ auf Seite 45. Näheres zur Smart-Box fi nden Sie im Graupner Haupt-katalog FS sowie im Internet unter www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt.Über diese Anschlussbuchse wird auch ggf. eine Verbin-dung über den optionalen USB-Adapter Best.-Nr. 7168.6und das Anschlusskabel Best.-Nr. 7168.6A zu einem PC mit einem der Windows-Betriebssysteme XP, Vista oder 7 hergestellt. Die PC-seitig nötige Software wie beispielsweise den passenden USB-Treiber fi nden Sie auf der Download-seite des jeweiligen Produkts unter www.graupner.de. Nach Installation der nötigen Software kann dann über diese Verbindung der Sender auch upgedatet werden. 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 19 von 104 - Seiten (190, 19)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 19 von 104 - Seiten (190, 19)21.10.2011   13:23:2921.10.2011   13:23:29
20 Inbetriebnahme des SendersVorbemerkungenTheoretisch erlaubt das Graupner-HoTT-System den gleichzeitigen Betrieb von mehr als 200 Modellen. Aufgrund des zulassungsbedingten funktechnischen Mischbetriebes im 2,4-GHz-ISM-Band wird aber diese Anzahl in der Praxis erheblich geringer sein. In der Re-gel werden aber immer noch mehr Modelle im 2,4-GHz-Band gleichzeitig betrieben werden können als in den konventionellen 35-/40-MHz-Frequenzbereichen. Der letztendlich limitierende Faktor dürfte aber – wie häufi g schon bisher – doch eher die Größe des zur Verfügung stehenden (Luft-) Raumes sein. Allein aber in der Tatsache, dass keine Frequenz absprache mehr erfol-gen muss, ist nicht nur komfortabel, sondern darin ist insbesondere bei in unübersichtlichem Gelände verteilt stehenden Pilotengruppen auch ein enormer Zugewinn an Sicherheit zu sehen.Akku geladen?Da der Sender mit ungeladenem Akku ausgeliefert wird, müssen Sie ihn unter Beachtung der Ladevorschriften auf Seite 7 aufl aden. Ansonsten ertönt bei Unterschrei-ten einer bestimmten Spannung, die in der Zeile „Warn-schwelle Akku“ des Menüs »TX« der Smart-Box, Seite 46, eingestellt werden kann, bereits nach kurzer Zeit ein Warnsignal und die LED blinkt jeweils fünfmal kurz hintereinander. SenderinbetriebnahmeNach dem Einschalten leuchtet/blinkt die Status-LED des Senders, um den aktuellen Modus anzuzeigen Siehe die folgende Tabelle: LED Anzeige Summer Beschreibunggrüne LED leuchtet - Sender eingeschaltet, aber kein Empfänger gebundenoder Empfänger gebunden, aber keine Telemetrieorange LED leuchtet - Sender in Modus normal, Ländereinstellung: generalorange LED blinkt - Sender in Modus normal, Ländereinstellung: Frankreichorange LED blinkt einmal zwei Pieptöne nach dem EinschaltenSender in Schüler Modusorange LED blinkt zweimal 2x zwei kurze Pieptöne nach dem EinschaltenSender in Lehrer Modusorange LED blinkt dreimal drei kurze Pieptöne schnell hintereinanderschlechte Empfangsleistung des Empfängersorange LED blinkt viermal vier kurze Pieptöne schnell hintereinanderschlechte Empfangsleistung des Rückkanalsorange LED blinkt fünf mal  fünf kurze Pieptöne schnell hintereinanderSenderakku leer. Erreichen der in der Zeile „Warn-schwelle Akku“ des Menüs »TX« der optionalen Smart-Box, Seite 46, eingestellten Spannung, standardmäßig 4.5 V.Zuerst müssen Sie den Betriebsmodus „normal“, „Leh-rer-“ oder „Schüler-“ Sender durch den Modus-Schalter auf der linken Oberseite des Senders auswählen:Der Sender wird im Modus „normal“ ausgeliefert. Für den normalen Betrieb müssen Sie also nichts verän-dern. Um den Sender in den Lehrer- oder Schülermodus Inbetriebnahme des SendersVorbemerkungen zum Sender mx-10 HoTTzu bringen, lesen Sie das Kapitel „Lehrer/Schüler“ auf  Seite 60.Um den Modus zu wechseln, bringen Sie den Modus-Schalter bei ausgeschaltetem Sender in die gewünschte Position, drücken und halten den BIND-Taster und schalten anschließend den Sender ein. Beachte: nach dem Programmieren des Modus „nor-mal“ ist der Sender im Fail-Safe Programmiermodus (siehe Seite 43), wenn Sie hier nichts programmieren wollen, schalten Sie den Sender jetzt wieder aus. Die Anzeige des programmierten Modus erfolgt nach dem Einschalten des Senders durch LED- und Summer-signale, siehe dazu die obige Tabelle.©ªModus Normal  Lehrer Schüler 189Description des programmes : Télémétriele paramètre « R-TEM » s’affi che en surbrillance.Assurez-vous toujours, quelque soient les conditions de vol, que vous êtes toujours dans la plage de tempéra-ture récepteur autorisée (dans le meilleur des cas, entre –10 et 55°C).CH OUTPUT TYPE (type de branchement)Vous déterminez ici la manière dont les sorties récep-teurs doivent être commandées :ONCE• Les sorties servo récepteur sont commandées les unes après les autres. Conseillé pour servos analo-giques. Avec ce réglage, les servos sont automatiquement réglés à 20 ms – pour un récepteur 12 voies (Réf.Cde 33512), 30 ms – qu’importe ce qui a été enre-gistré dans « RX SERVO » sur la ligne « PERIOD » ou ce qui est affi ché à l’écran !SAME• Les sorties servos sont commandées par paquet de quatre, en parallèle. Cela signifi e que, pour le cas du récepteur GR-12 livré avec l’émetteur, les voies 1 à 4 et voies 5 et 6 reçoivent leurs signaux respectifs en même temps.Conseillé pour les servos digitaux lorsque plusieurs servos sont utilisés pour une seule et même fonction (par ex. ailerons), pour que le déplacement des ser-vos soit synchronisé.En cas d’utilisation de servos digitaux, il est toutefois recommandé d’enregistrer 10 μs dans la ligne « PE-RIOD » de la page « RX SERVO » afi n de pouvoir exploiter pleinement les réactions rapides des servos digitaux. Pour les servos analogiques, il est impératif d’enregistrer « 20 ms » !Pour ce type de réglage, veillez toujours à ce que l’alimentation de votre récepteur soit de capacité suffi sante. Comme ce sont toujours 4 servos qui se déplacent en même temps, l’alimentation sera plus fortement sollicitée.SUMO (signal cumulé OUT)•Un récepteur HoTT confi guré en tant que SUMO génère en permanence un soi-disant signal cumulé à partir des signaux de commande de toutes ses voies, et le rend disponible, par exemple avec un récepteur GR-12, sur la sortie 6. Par ailleurs, le signal cumu-lé, indépendamment du récepteur, peut être répar-ti sur un maximum de 16 voies, cela signifi e qu‘un ré-cepteur 6 voies peut être mis en SUMO 12 et reporte alors les 12 voies sur la sortie.Après avoir sélectionné et enregistré SUMO avec une impulsion simultanée sur les touches INC+DEC , le marquage en surbrillance passe sur le numéro de la voie, dans cet exemple, 06:Avec les touches INC ou DEC vous pouvez sélecti-onner le numéro de la voie à transmettre comprise dans le signal cumulé. Une nouvelle impulsion simul-tanée sur les touches INC+DEC permet d‘enregistrer ces réglages.Les sorties récepteur sont commandées, l’une ap-rès l’autre, avec un cycle de 20 ms (30 ms sur le ré-cepteur GR-24, Réf.Cde. 33512), même si 10 ms sont affi chés sur la ligne «PERIOD»  de la page « RX Servo ».Conçu dans un premier temps pour une utilisation en mode satellitaire décrit ci-dessous de deux récep-teurs HoTT, le signal cumulé, généré par le récep-teur défi nit en tant que SUMO, peut par exemple être utilisé pour la commande de sytèmes Flybarless ou, avec le cordon adaptateur Réf.Cde. 33310, être utili-sé pour des simulateurs.En mode …Satellitaire… les deux récepteurs HoTT sont reliés entre eux avec un cordons 3 fi ls (Réf.Cde 33700.1 (300 mm) ou 33700.2 (100 mm) puis branchés sur la sortie ré-cepteur qui porte le numéro le plus grand. Vous trou-verez tous les détails à ce sujet sur notre site Internet sous www.graupner.de.C’est par cette liaison que toutes les voies du récep-teur HoTT, confi guré en tant que SUMO et désig-né en tant que récepteur satellitaire, sont transmises en permanence au deuxième récepteur HoTT, le ré-cepteur principal, qui lui, doit être programmé en tant que …SUMI (Signal cumulé IN)•Le signal va donc toujours en direction SUMI.Par ailleurs, en cas d’absence de signaux, le récep-teur défi nit en tant que SUMI utilise le signal cumulé venant du SUMO, si au moins 1 voie du SUMI a été programmée en mode Fail-Safe.Si le récepteur satellitaire, programmé en tant que SUMO, a une perte de réception, tous les servos branchés sur ce récepteur se mettent en position Fail-Safe, position enregistrée sur le récepteur satelli-RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CTEST     : STARTCH OUTPUT TYPE:SUMO0633110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 20 von 104 - Seiten (20, 189)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 20 von 104 - Seiten (20, 189)21.10.2011   13:23:3421.10.2011   13:23:34
188 Description des programmes : TélémétrieDénominat. Signifi cation Réglage possibleALARMVOLTSeuil de déclench. mini de l’alarme en cas de tension trop faible de l’accu3,0 … 6,0 VRéglage d’origine : 3,8 V ALARMTEMP+Seuil de déclench. de l’alarme en cas de température trop élevée du récepteur50 … 80 °CRéglage d’origine : 70 °CALARMTEMP–Seuil de déclench. de l’alarme en cas de température trop basse du récepteur-20 … +10 °CRéglage d’origine : -10 °CCH OUTPUT TYPEOrdrechronologique des voiesONCE, SAME, SUMI, SUMOALL MAX (débattement maxi du servo)Dans cette ligne, vous régler la course maximale du servo, coté Plus, pour les Test servo.2000 μs correspondent au débattement maximum, 1500 μs correspondent à la position neutre. ALL MIN (débattement mini du servo)Dans cette ligne, vous régler la course maximale du servo, coté Moins, pour les Test servo.1000 μs correspondent au débattement maximum, 1500 μs correspondent à la position neutre.TESTDans cette ligne, vous pouvez lancer et stopper la procédure de test servo, intégré au récepteur.Une impulsion sur la touche INC+DEC vous permet d’activer le champ d’enregistrement :RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STOPAvec une des touches INC ou DEC, sélectionnez START :RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STARTUne nouvelle impulsion sur la touche INC+DEC déclen-che le Test. Le champ est alors de nouveau affi ché en « normal » :RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STARTPour stopper le test, il suffi t d’activer à nouveau le champ, comme décrit précédemment, de sélectionner STOP et de confi rmer avec la touche INC+DEC.ALARM VOLT (Alarme récepteur en cas de tension trop faible)Avec ALARM VOLT, vous surveillez la tension de l’alimentation du récepteur. L’intervalle peut se régler entre 3,0 et 6,0 Volt. Lorsque la tension chute en-des-sous d’un seuil, enregistré auparavant, un signal sonore se déclenche (tonalité courte/longue à intervalles) et sur tous les affi chages « RX … » écran, « VOLT.E » clignote en haut à droite :RX SERVOREVERSE  : OFFCENTER   : 1500secTRIM     : –000secTRAVEL–  : 150%OUTPUT CH: 01TRAVEL+  : 150%PERIOD   : 20msecVOLT.EDe plus, sur la page « RX DATAVIEW », le paramètre «R-VOLT » s’affi che en surbrillance :S–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecL.R-VOLT:03.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°CR-VOLT  :03.7VRX DATAVIEW VOLT.EALARM TEMP +/- (surveillance de la température du récepteur)Ces deux options surveillent la température du récep-teur. Vous pouvez programmer un seuil mini « ALARM TEMP– » (-20 … +10 °C) et un seuil maxi « ALARM TEMP+ » (50 … 80 °C). En cas de dépassement d’un de ces seuils, un signal sonore retentit (tonalité longue) et sur tous les écrans récepteur apparaît en haut à droi-te « TEMP.E ». De plus, sur la page « RX DATAVIEW »,21Inbetriebnahme des SendersWichtige Hinweise:Der im Set enthaltene Sender ist ab Werk auf die •korrekten Einstellungen für den Betrieb in den meisten Ländern Europas (außer Frankreich) ein-gestellt. Wird dagegen das Fernsteuer-System in Frank-reich betrieben, MUSS zuerst die Ländereinstel-lung am Sender auf den Modus „FRANKREICH“ gestellt werden, siehe Seite 36/40. AUF KEINEN FALL DARF IN FRANKREICH der Universal/EU-ROPE-Modus verwendet werden!Mit dem Sender • mx-10 HoTT 2.4 können an dem dem Set beiliegenden und werkseitig bereits an den Sender gebundenen Empfänger bis zu 5 Ser-vos betrieben werden.Achten Sie beim Einschalten, Binden oder Ein-•stellen der Fernsteuerung unbedingt darauf, dass die Senderantenne immer ausreichend weit von den Empfängerantennen entfernt ist! Befi nden Sie sich nämlich mit der Senderantenne zu nahe an den Empfängerantennen, übersteuert der Empfänger und die grüne LED am Empfänger er-lischt. Parallel dazu fällt der Rückkanal aus und infolgedessen blinkt die orange Status-LED vier-mal kurz hintereinander und die korrespondieren-den Warntöne beginnen. Die Fernsteuerung befi n-det sich zeitgleich im Fail-Safe-Modus. Vergrößern Sie in diesem Fall den Abstand solan-ge, bis die Anzeigen wieder „normal“ sind.Firmware-Updates des Senders werden über die auf der Rückseite des Senders befi ndliche dreipolige PC-Schnittstelle mit Hilfe eines PCs unter Windows XP, Vista oder 7 auf eigene Gefahr durchgeführt. Aktuelle Software und Informationen fi nden Sie bei dem entsprechenden Produkt unter Download auf www.graupner.de. Hinweis:Nach Registrierung Ihres Senders unter httsp://www.graupner.de/de/service/produktregistrierung werden Sie automatisch per E-Mail über neue Updates informiert. Für ein Update der Sendersoftware benötigen Sie die optionale USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 so-wie das optionale zweipolige Adapterkabel mit der Best.-Nr. 7168.6A. Dieses wird direkt in die 3-polige PC-Anschlussbuchse auf der Rückseite des Senders eingesteckt. Update der mx-10 HoTT-SoftwareHinweis:Überprüfen Sie vor jedem Update unbedingt den Ladezustand Ihres Senderakkus bzw. laden Sie diesen vorsichtshalber und sichern Sie alle belegten Modellspeicher, um sie ggf. wiederherstellen zu können. Treiber installieren1. Installieren Sie die erforderliche Treibersoftware, die den Programmpaketen im Verzeichnis „USB Trei-ber“ beigefügt ist, um die USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 in Betrieb nehmen zu können.Starten Sie die Treiberinstallation durch einen Dop-pelklick auf die entsprechende Datei und folgen Sie den Anweisungen. Nach erfolgreicher Installation Firmware-Update des Sendersmuss der Computer neu gestartet werden. Der Trei-ber ist nur einmal zu installieren.Verbindung Sender / PC herstellen2. Verbinden Sie das USB-Kabel mit der 3-poligen PC-Buchse auf der Senderrückseite bei ausgeschalte-tem Sender. Stecken Sie das Kabel so ein, dass die orange Leitung nach links, zur Sendermitte zeigt und die braune nach rechts, zum Rand des Senders. Wenden Sie keine Gewalt an.Update 3.  mx-10 HoTT-SendersoftwareStarten Sie das unter den Download-Dateien im Ver-zeichnis „Firmware-Updater“ enthaltene Programm „Firmware_Upgrade_ grStudio_VerX.XX.exe“ durch einen Doppelklick. (Die zum Zeitpunkt der Druckle-gung dieses Handbuches aktuelle Version 1.3 startet ohne zuvor erfolgte Installation.):Wählen Sie unter „Menu“ „Port Setup“ oder öffnen Sie das „Controller Menu“ und klicken auf „Port se-lect“:33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 21 von 104 - Seiten (188, 21)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 21 von 104 - Seiten (188, 21)21.10.2011   13:23:3521.10.2011   13:23:35
22 Inbetriebnahme des SendersWählen Sie nun im Fenster „Port select“ den kor-rekten COM-Port aus, an welcher die USB-Schnitt-stelle angeschlossen ist. Erkennbar ist diese an der Bezeichnung „Silicon Labs CP210x USB to UART Bridge“ in der Spalte „Device Name“. In obiger Abbil-dung wäre dieser Port „COM 3“.Rufen Sie anschließend unter „Menu“ die Opti-on „HoTT Module Upgrade“ auf oder öffnen Sie das „Controller Menu“ und klicken auf „HoTT Module“:Klicken Sie auf den Button mit der Aufschrift „File Browse“ und wählen Sie in dem nun erscheinenden „Datei öffen“-Dialog die gewünschte Firmware-Up-date-Datei mit der Endung „bin“ aus.Die Firmware-Dateien sind produktspezifi sch codiert, d. h., sollten Sie aus Versehen eine nicht zum Pro-dukt passende Datei auswählen (z. B. Empfänger-Up-date-Datei anstatt Sender-Update-Datei) erscheint das Popup-Fenster „Product code error“ und der Up-date-Vorgang lässt sich nicht starten.Drücken Sie nun den Button „Download Start“. War-ten Sie, bis der Balken in der Progress-Leiste anläuft. Dies kann je nach Computer bis zu mehreren Sekun-den dauern. Nun schalten Sie den Sender bei ge-drückt gehaltenem BIND-Taster ein. Nach ein paar Sekunden erscheint im Status Display „Found target device …“. Nun können Sie den Taster wieder los-lassen. Daraufhin startet der eigentliche Update-Vorgang und oberhalb durchlaufender Textzeilen beginnt ein Fortschrittsbalken zu laufen:Unterbrechen Sie den Update-Vorgang nicht, bevor der Fortschrittsbalken den rechten Rand erreicht hat und die Meldung „Firmware Download Success“ er-scheint - ausserdem ertönt eine kurze Betsätigungs-melodie des Senders und die Status-LED wechselt von orange zu grün:187Description des programmes : TélémétrieRX CURVE (EXPO)RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVODénominat. Signifi cation Réglage possibleCURVE1, 2 ou 3 CHAttribution de la voie de la courbe correspondante1 … selon le récepteurTYPE Type de courbe A, B, C Voir vueExpo = +100%–100% +100%0–100% +100%0Expo = –100%TYPE A–100% +100%0–100% +100%0linear–100% +100%0–100% +100%0TYPE BTYPE CDR = 125% DR = 70%course servoDébattement del’élément de cdecourse servoDébattement del’élément de cdecourse servoDébattement del’élément de cdeEn règle générale, on utilise une courbe de commande non linéaire pour les ailerons (voie 2), la profondeur (voie 3) et la direction (voie 4). Cela correspond égale-ment aux réglages d’origine. Si par exemple, vous avez enregistré « AILE » sur l’émetteur et que vous voulez vous servir de l’option RX CURVE dont on parle ici,il faut, dans ce cas défi nir deux courbes :RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOSinon, l’aileron gauche et l’aileron droit ne présenterai-ent pas les mêmes caractéristiques de commande.Avec la fonction RX CURVE, vous pouvez gérer les caractéristiques de commande de trois servos :CURVE 1, 2 ou 3 CH•Choisissez une première voie de commande (INPUT CH) pour le premier servo.Le réglage qui suit, dans TYPE, ne concerne que la voie sélectionnée ici.TYPEChoisissez la courbe servo :A : EXPO = -100% et DUAL RATE = 125%Le servo de commande réagit violemment lorsque le manche de commande se déplace près du neut-re. Plus le débattement de la gouverne augmente et plus la courbe s’aplatie.B : Réglage linéaire. Le servo suit les déplacements du manche de mani-ère linéaire.C : EXPO = +100% et DUAL RATE = 70%Le servo réagit lentement lorsque le manche de com-mande se déplace près du neutre. Plus le débatte-ment de la gouverne augmente et plus la courbe se relève.Remarque :Les caractéristiques de commande enregistrées ici agis-sent également sur les sorties récepteur « mappées ».Sortie servo 5/Fonction 5 CH„SERVO“ ou „CAPTEUR“Sur la sortie 5 qui en plus est repérée par un „T“, on peut également brancher un capteur de télémétrie.Mais pour que le récepteur puisse reconnaître correc-tement le capteur qui y est branché, il FAUT passer la sortie 5 de „SERVO“ à „SENSOR“ ou inversement.RX SERVO TESTRX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VTEST     : STOPALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCEDénominat. Signifi cation Réglage possibleALL-MAX Pour le Test servo, course servo coté « + » pour toutes les sorties servos1500 … 2000 μsALL-MIN Pour le Test servo, course servo coté « - » pour toutes les sorties servos1500 … 1000 μsTEST Procédure Test START / STOP33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 22 von 104 - Seiten (22, 187)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 22 von 104 - Seiten (22, 187)21.10.2011   13:23:3621.10.2011   13:23:36
186 Description des programmes : TélémétrieDans ce cas, la sortie servo 04 réagirait en fonction du réglage Fail Safe de CH 01.Les temps de réaction ou de retardement enregistrés dans la ligne « DELAY » s’appliqueront toujours à toutes les voies réglées sur « FAI(L) SAFE ».RX FREE MIXERRX FREE MIXERMASTER CH: 00SLAVE CH : 00S–TRAVEL–: 100S–TRAVEL+: 100MODE     : 1RX WING MIXERTAIL TYPE: NORMALDénominat. Signifi cation Réglage possibleMIXER Choix du mixage 1, 2 ou 3MASTER CH Voie de cde 0, 1 … 6SLAVE CH Voie entraînée 0, 1 … selon le récepteurS-TRAVEL– Part de mixage négative0 … 100%S-TRAVEL+ Part de mixage positive0 … 100%RX WING MIXERType d’empennage(TAIL TYPE)NORMAL,V-TAIL (Empen. en V)ELEVON (Mixage Prof./Ailerons pour Delta et ailes volantes)MIXERVous pouvez programmer simultanément jusqu’à 3 mixages. Dans « MIXER », sélectionnez le mixage 1, mixage 2 ou mixage 3.Les réglages ci-dessous concernent toujours le mixage sélectionné dans la ligne MIXER.Remarque importante :Si vous avez déjà programmé une fonction de mi-xage dans le menu « Mixages ailes » ou « Mixages libres », veillez à ce que les mixages ne se recou-pent pas avec ceux du menu « RX FREE MIXER » !MASTER CH (« de »)Selon le même principe, décrit en page 108 au para-graphe « Mixages libres », le signal de MASTER CH (source du signal) sera mixé, dans une part réglable à SLAVE CH (voie cible).Si vous ne souhaitez aucun mixage, sélectionnez « 00 ».SLAVE CH (« vers »)On mixe une part du signal de MASTER CH (voie de l’élément de cde) à SLAVE CH (voie entraînée). La part de mixage est déterminée par les valeurs en % enregis-trées dans les lignes « TRAVEL – » et « TRAVEL + ».Si vous ne souhaitez aucun mixage, sélectionnez « 00 ».TRAVEL–/+ (part de mixage en %)Avec ces valeurs de réglages de ces deux lignes, on défi nit le pourcentage de la part du mixage, séparément dans les deux sens, en relation avec le signal MASTER.TAIL TYPE (type d’empennage)Les types de modèle qui suivent sont également acces-sibles en partie par les mixages qui fi gurent sur l‘avant de l‘émetteur, page 171, et il est conseillé de les enre-gistrer par là. Dans ce cas, laissez TAIL TYPE toujours sur NORMAL.Si toutefois vous souhaitez utiliser des mixages intég-rés au récepteur, vous pouvez alors choisir entre les dif-férents mixages préenregistrés pour le type de modè-le en question:NORMAL• Ce réglage correspond à un empennage classique, avec gouverne de profondeur et gouverne de direc-tion séparée. Pour ce type de modèle, aucune fonc-tion de mixage n’est nécessaire.V-TAIL (Empennage en V)•Sur ce type de modèle, les fonctions de commandes de la profondeur et de la direction sont mixées de tel-le sorte que chaque gouverne de l’empennage est commandée chacune par un servo séparé. En règle générale, les servos sont branchés de la manière su-ivante sur le récepteur :OUTPUT CH3 : Empennage en V servo gaucheOUTPUT CH4 : Empennage en V servo droitSi le sens de rotation du servo devait être inversé, suivez les instructions en page 177.ELEVON (Delta-/Ailes volantes)•Les servos branchés sur les sorties 2 et 3 command-ent les ailerons et la profondeur. Les servos se bran-chent sur le récepteur de la manière suivante :OUTPUT CH 2 : Aileron/profondeur gaucheOUTPUT CH 3 : Aileron/profondeur droitSi le sens de rotation du servo devait être inversé, suivez les instructions en page 177.23Inbetriebnahme des SendersKlicken Sie auf „OK“. Schalten Sie anschließend den Sender aus und trennen Sie schließlich die Verbin-dung zum PC oder Laptop.Sollte der Fortschrittsbalken nicht vorrücken, schlie-ßen Sie das Programm und wiederholen Sie den Up-date-Vorgang. Beachten Sie ggf. erscheinende Feh-lermeldungen.I4.  nitialisierung des SendersNach erfolgreichem Update-Vorgang MÜSSEN Sie vor der erneuten Benutzung des Senderss aus Si-cherheitsgründen eine Initialisierung durchführen:Drücken und halten Sie dazu den BIND-Taster am Sender und schalten ihn ein. Lassen Sie nun den BIND-Taster wieder los. Außer den Bindungs-Infor-mationen sind dabei alle anderen ggf. zuvor program-mierten Einstellungen im Sender auf die Werksein-stellungen zurückgesetzt und müssen bei Bedarf neu eingegeben werden. Beachte: nach der Initialisierung im Modus „normal“    ist der Sender im Fail-Safe Programmiermodus    (siehe Seite 43), wenn Sie hier nichts programmie-   ren wollen, schalten Sie den Sender jetzt wieder aus. 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 23 von 104 - Seiten (186, 23)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 23 von 104 - Seiten (186, 23)21.10.2011   13:23:3721.10.2011   13:23:37
24 Inbetriebnahme des EmpfängersTemperaturwarnungSinkt die Temperatur des Empfängers unter einen im Empfänger einstellbaren Grenzwert (standardmäßig -10 °C) oder übersteigt diese die ebenfalls im Empfän-ger einstellbare obere Warnschwelle (standardmäßig +55 °C), erfolgt eine Warnung durch den Sender in Form eines gleichmäßigen Piepsen im Rhythmus von ca. einer Sekunde.Servoanschlüsse und PolaritätDie Servoanschlüsse der Graupner-HoTT-Empfänger sind nummeriert. Das Stecksystem ist verpolungssicher. Achten Sie beim Einstecken der Stecker auf die kleinen seitlichen Phasen. Wenden Sie auf keinen Fall Gewalt an. Die Versorgungsspannung ist über sämtliche num-merierten Anschlüsse durchverbunden. Sollte kein Servosteckplatz frei sein, kann über ein V- bzw. Y-Kabel Best.-Nr. 3936.11 ein Servo auch gemeinsam mit der Stromversorgung angeschlossen werden.Verpolen Sie diesen Anschluss nicht! Der Empfän-ger und ggf. daran angeschlossene Geräte können zerstört werden.Die Funktion jedes einzelnen Kanals wird bestimmt durch den verwendeten Sender, nicht durch den Emp-fänger. Nicht nur der Gasservoanschluss ist je nach Fabrikat und Modelltyp unterschiedlich. Bei Graupner-Fernsteuerungen liegt dieser beispielsweise beim Flächenmodell auf Kanal 1 und beim Helikopter auf Kanal 6. Servoanschluss 5: „SERVO“ oder „SENSOR“Am, mit einem zusätzlichen „T“ gekennzeichneten, Servoanschluss 5 …Servo Sensor ODER… kann alternativ nicht nur das Adapterkabel Best.-Nr. 7168.6A zum Updaten des Empfängers sondern auch ein Telemetrie-Sensor angeschlossenen werden. Damit das jeweils angeschlossene Gerät jedoch vom Empfänger auch richtig erkannt wird, MUSS der Servo-anschluss 5 entsprechend von „SERVO“ auf „SENSOR“ und vice versa umgestellt werden. Dies erfolgt durch die optionale Smart-Box auf der Seite „RX CURVE“ des Untermenüs »SETTING AND DATAVIEW«. Näheres dazu siehe ab Seite 53:RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOAuf dieser Menüseite verschieben Sie mit der INC oder DEC-Taste das Symbol „>“ am linken Rand vor die unterste Zeile und Drücken dann die INC+DEC Tasten gemeinsam:RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOMit einer der beiden INC oder DEC Tasten wählen Sie Inbetriebnahme des EmpfängersVorbemerkungen zum GR-12 EmpfängerEmpfangsanlageIm Lieferumfang des Fernsteuer-Sets mx-10 HoTT ist ein bidirektionaler 2,4-GHz-Empfänger vom Typ GR-12 für den Anschluss von bis zu 6 Servos enthalten.Um eine Verbindung zum Sender aufbauen zu können, muss zunächst der Graupner-HoTT-Empfänger mit „seinem“ Modellspeicher in „seinem“ Graupner-HoTT-Sender „verbunden“ werden. Diesen Vorgang bezeich-net man als „Binding“. Dieses „Binding“ ist allerdings nur einmal je Empfänger-/Modellspeicher-Kombination erfor-derlich, siehe die Seiten 38 bzw. 42, und wurde bei den jeweils zusammen im Set gelieferten Geräten bereits werkseitig vorgenommen, sodass Sie das „Binden“ nur bei weiteren Empfängern durchführen müssen (und – z. B. nach einem Senderwechsel – jederzeit wiederholen können).Nachdem Sie den mitgelieferten HoTT-Empfänger vom Typ GR-12 an eine Stromversorgung angeschlossen und diese eingeschaltet haben, leuchtet deshalb dessen LED einmal kurz grün auf und bleibt dann dunkel, wenn „sein“ Sender nicht in Reichweite bzw. ausgeschaltet ist. Ist eine Verbindung hergestellt, leuchtet die LED dauer-haft grün.Hinweis:Leuchtet die LED dauerhaft grün und der Empfänger reagiert dennoch weder auf den SET-Taster noch auf Steuerbefehle, dann überprüfen Sie bitte die Polarität Ihrer Empfängerstromversorgung.BordspannungsanzeigeDie aktuelle Spannung der Empfängerstromversorgung wird bei bestehender Telemetrie-Verbindung im Display „RX DATAVIEW“ der optionalen Smart-Box unter RVOLT angezeigt.185Description des programmes : Télémétrietoutes les voies et ne concerne que les servos qui ont été programmés en mode « FAI(L) SAFE ».Réglage d’origine : 0,75 sec.FAIL SAFE ALL (réglage global Fail-Safe)Ce sous-menu permet de manière simple de défi nir les positions Fail Safe des servos par simple impulsion sur une touche, comme décrit en page 118 dans le menu «Fail-Safe » :Allez sur la ligne « FAIL SAFE ALL » et activez le champ d’enregistrement en appuyant sur les touches INC+DEC. « NO » s’affi che en surbrillance. Avec une des fl èches de la touche quadridirectionnelle droite, mettez ensuite le paramètre sur « SAVE ». Avec les éléments de commande de l’émetteur, déplacez tous les servos dans la position souhaitée auxquels vous avez attribué, ou que vous voulez attribuer plus tard, dans la ligne « MODE », « FAI(L) SAFE ». Dans la ligne inférieure « Position » s’affi che alors la position actuelle de l’élément de commande pour la voie que vous venez de régler :RX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: SAVEUne nouvelle impulsion sur la touche INC+DEC, permet de passer de « SAVE » à « NO ». Les positions de tous les servos concernés par cette mesure sont ainsi enregistrées, et parallèlement à cela, reprises dans la ligne « F.S.Pos. » et affi ché à l’écran pour l’actuel OUTPUT CH (branchement servo) :RX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1670secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NOCoupez l’émetteur et vérifi ez les positions Fail Safe en observant les débattements des servos.« Fail Safe » avec « Channel Mapping »Pour être sûr, qu’en cas de perturbations les servos « mappés » - c’est-à-dire tous les servos qui sont com-mandés par une même voie (INPUT CH) - réagissent de la même manière, il faut savoir que ce sont les réglages correspondants de INPUT CH qui déterminent le com-portement des servos mappés !!!Si par exemple, les sorties 6, 7 et 8 du récepteur 8 voies GR-16 Réf.Cde. 33508 sont « mappés », en attribuant OUTPUT CH (sorties récepteur) servos 06, 07 et 08 en tant qu’ INPUT CH la même voie de commande « 04 » …RX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : OFFF.S.Pos. : 1670secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 06POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NORX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : OFFF.S.Pos. : 1230secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 07POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NORX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : HOLDF.S.Pos. : 1770secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 08POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NO… c’est l’INPUT CH 04 qui détermine le comportement des trois servos branchés sur la voie 4, indépendam-ment des réglages individuels effectués dans OUTPUT CH :RX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 04POSITION : 1500secFAIL SAFE ALL: NOEgalement si celui-ci est « mappé » par exemple avec INPUT CH 01 :RX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 04POSITION : 1500secFAIL SAFE ALL: NO33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 24 von 104 - Seiten (24, 185)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 24 von 104 - Seiten (24, 185)21.10.2011   13:23:3721.10.2011   13:23:37
184 Description des programmes : TélémétrieINPUT CH (choix de la voie d’entrée)Comme déjà évoqué, vous avez la possibilité, en cas de besoin, de répartir les 6 voies de l’émetteur mx-10 HoTT sur plusieurs récepteurs, mais également d’attribuer une seule et même fonction à plusieurs sorties récepteur. Par exemple pour pouvoir commander une gouverne d’aileron avec deux servos ou une gou-verne de direction surdimensionnée avec deux servos accouplés au lieu de les commander avec un seul servo.Une répartition sur plusieurs récepteurs HoTT est vivement conseillé, notamment sur les gros modèles, pour éviter, par exemple, des longueurs de fi ls trop importantes. Dans ce cas, n’oubliez pas que seul le dernier récepteur assigné vous donne accès au menu de « Télémétrie » !Les 5 voies (INPUT CH) de l’émetteur mx-10 HoTT peuvent être gérées en conséquence, avec « Channel Mapping » en attribuant à la sortie récepteur sélecti-onnée dans la ligne OUTPUT CH, une autre voie de commande, sur la ligne INPUT CH. MAIS ATTENTION : Si par exemple coté émetteur, vous avez enregistré « 2 AL » sur la ligne « Ailerons/Volets » du menu «Réglages de base », dans ce cas, sur l’émetteur, lafonction de commande 2 (ailerons) sera répartie sur les voies 2 + 5 pour la commande de l’aileron gauche et droit. Dans ce cas, la correspondance et ainsi éga-lement le mapping éventuel INPUT CH du récepteurseraient les voies 02 + 05.Exemples :Sur un grand modèle vous souhaitez commander un •volet d’aileron avec deux servos :Attribuez à OUTPUT CH (branchement servo) le même INPUT CH (voie de commande). Dans ce cas, en fonction de l’aile gauche ou droite, comme INPUT CH c’est une des deux voies de commande stan-dards des ailerons 2 + 5.Sur un grand modèle vous souhaitez commander la •gouverne de direction avec deux ou plusieurs ser-vos :Attribuez à OUTPUT CH (branchement servo) le même INPUT CH (voie de commande). Dans ce cas, la voie de commande standard de la direction 4.MODELes réglages des options « MODE », « F.S. Pos », et « DELAY » déterminent le comportement du récepteur en cas de perturbations de la transmission de l’émetteur vers le récepteur.Le réglage enregistré sous « MODE » se réfère toujoursà la voie enregistrée dans la ligne OUTPUT CH.Le réglage d’origine pour tous les servos est « HOLD ».Pour chaque OUTPUT CH (branchement servo du récepteur) sélectionné, vous avez le choix entre :FAI(L) SAFE•En cas de perturbations, le servo se met dans la po-sition affi chée sur la ligne « POSITION » après écou-lement du temps « Retardement » enregistré sur la ligne « DELAY », et ce, pour la durée de la perturba-tion.HOLD• Lors d’un réglage « HOLD », en cas de perturba-tions, le servo reste dans la dernière position recon-nue correcte, et ce, pour la durée de la perturbation.OFF• Lors d’un réglage « OFF », en cas de perturbations, le récepteur coupe, pour ainsi dire, la transmission des signaux (enregistrés entre temps) de la sortie ré-cepteur concernée pour la durée de la perturbationMAIS ATTENTION : en cas d’absence de signal, les servos analogiques et certains servos digitaux n’opposent plus aucune résistance à la contrainte exercée par la gouverne et peuvent donc être dépla-cés plus ou moins rapidement de leur position.F.S.Pos. (Position Fail Safe)Pour chaque OUTPUT CH (branchement servo du récepteur), enregistrez avec les touches INC+DEC,dans la ligne „F.S. Pos.“ après avoir activé le champ (en surbrillance) en appuyant simultanément sur la  touche INC+DEC , la position du servo en question, dans laquelle il doit se mettre en cas de perturbation, en mode « FAI(L) SAFE ». Le réglage se fait par intervalle de 10μs.Réglage d’origine : 1500 μs (neutre du servo)Remarque importante :Dans les trois modes, « OFF », « HOLD » et « FAI(L) SAFE », la fonction « F.S.Pos. » a encore une signifi ca-tion particulière, dans le cas ou le récepteur est allumé, mais qu’il ne reçoit pas (encore) un signal correct :Le servo se met immédiatement dans la position préen-registrée dans la ligne « Position ». Vous pouvez ainsi éviter par exemple, que le train rentre, si vous alimentez par inadvertance le récepteur alors que l’émetteur est encore coupé. Par contre, en utilisation normale, le servo en question se comporte, en cas de perturbations, selon le « MODE » enregistré. DELAY (Temps de mise en position Fail Safe ou retardement)Enregistrez ici le temps au bout duquel les servos doivent prendre leur position préenregistrée en cas d’interruption du signal. Ce réglage sera repris pour 25Inbetriebnahme des Empfängersnun die alternative Einstellung „SENSOR“:RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SENSORMit einem weiteren Druck auf die INC+DEC Tasten schließen Sie Ihre Wahl ab.Abschließende Hinweise:Die erheblich höhere Servoaufl ösung des HoTT-Sys-•tems führt zu einem spürbar direkteren Ansprechver-halten im Vergleich zur bisherigen Technologie. Bit-te machen Sie sich mit dem feinfühligeren Ver halten vertraut!Falls Sie parallel zum Empfängerakku einen Dreh-•zahlsteller mit integriertem BEC*-System verwenden, muss drehzahlstellerabhängig gegebenenfalls der Pluspol (rotes Kabel) aus dem 3-poligen Stecker he-rausgelöst werden. Beachten Sie diesbezüglich unbe-dingt die entsprechenden Hinweise in der An leitung des verwendeten Drehzahlstellers.Mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig diemittlere Lasche des Ste-ckers etwas anheben (1), rotes Kabel herausziehen (2) und mit Isolierband ge-gen mögliche Kurzschlüs-se sichern (3).rot123*   Battery Elimination CircuitServoanschluss 6: SummensignalAm Servoanschluss 6 ist serienmäßig das Summen-signal SUMO 05 (siehe auch Seite 55) aktiviert, somit kann der Empfänger direkt ohne vorherige Programmierung durch die optionale Smart-Box z.B. für Mikrokopter oder Flugsimulatoren verwendet werden.ResetUm einen Reset des Empfängers durchzuführen, Drü-cken und Halten Sie den SET-Taster auf der Oberseite des Empfängers, während Sie dessen Stromversorgung einschalten. Lassen Sie anschließend den Taster wieder los. Wurde der Reset bei abgeschaltetem Sender oder mit einem ungebundenen Empfänger durchgeführt, erlischt die LED des Empfänger nach ca. 3 Sekunden und es kann senderseitig unmittelbar anschließend ein Binde-Prozess eingeleitet werden. Wurde bei einem bereits gebundenen Empfänger ein Reset durchgeführt und ist der zugehörige Modell-speicher im eingeschalteten Sender aktiv, leuchtet die LED nach kurzer Zeit grün als Zeichen dafür, dass Ihre Sende-/Empfangsanlage wieder betriebsbereit ist.Beachten Sie bitte: Durch einen RESET werden mit Ausnahme von Bindings-Informationen ALLE Einstellungen im Empfänger auf die Werkseinstellungen zurückge-setzt!Unbeabsichtigt ausgelöst, sind deshalb nach einem RESET alle ggf. zuvor per Telemetrie-Menü im Emp-fänger vorgenommenen Einstellungen wiederherzu-stellen.Ein absichtlicher RESET empfi ehlt sich dagegen insbesondere dann, wenn ein Empfänger in ein anderes Modell „versetzt“ werden soll! Hierdurch kann ggf. ohne großen Aufwand die Übernahme unpassender Einstellungen vermieden werden.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 25 von 104 - Seiten (184, 25)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 25 von 104 - Seiten (184, 25)21.10.2011   13:23:3921.10.2011   13:23:39
26 Inbetriebnahme des EmpfängersFirmware-Updates des Empfängers werden über den Telemetrie-Anschluss des Empfängers mit Hilfe eines PCs unter Windows XP, Vista oder 7 durchgeführt. Dazu benötigen Sie die optionale USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 sowie das optionale zweipolige Adapterkabel Best.-Nr. 7168.6A. Die dazu ebenfalls nötigen Pro-gramme und Dateien fi nden Sie beim entsprechenden Produkt unter Download auf www.graupner.de.Hinweis:Nach Registrierung Ihres Empfängers unter https://www.graupner.de/de/service/produktregistrierung werden Sie automatisch per E-Mail über neue Updates informiert. Update der Empfänger-FirmwareHinweis:Überprüfen Sie vor jedem Update unbedingt den La-dezustand des Empfängerakkus. Laden Sie diesen ggf. auf, bevor Sie ein Update starten.Treiber installieren1. Installieren Sie, falls noch nicht erfolgt, die erforder-liche Treibersoftware für die USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 wie auf Seite 21 beschrieben.Verbindung Empfänger / PC herstellen2. Verbinden Sie die USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6über das Adapterkabel Best.-Nr. 7168.6A mit dem Anschluss „- + T“ am Empfänger. Das Stecksystem ist verpolungssicher, achten Sie auf die kleinen seitli-chen Phasen. Wenden Sie auf keinen Fall Gewalt an, der Stecker sollte leicht einrasten:Firmware-Update des EmpfängersAdapterkabel Best.-Nr. 7168.6Afalls vorhanden: mittlere, rote Litze trennenAchtung: Sollte das Adapterkabel noch 3-adrig ausgeführt sein, trennen Sie zuvor die mittlere, rote Litze des Adapter-Kabels Best.-Nr. 7168.6A durch.Verbinden Sie anschließend die USB-Schnittstel-le über das mitgelieferte USB-Kabel (PC-USB/mi-ni-USB) mit dem PC bzw. Laptop. Bei ordnungsge-mäßem Anschluss sollte für ein paar Sekunden eine rote LED auf der Schnittstellenplatine aufl euchten.Schalten Sie spätestens jetzt die Stromversorgung Ihres Empfängers ab.Firmware-Update Utility3. Starten Sie das unter den Download-Dateien im Ver-zeichnis „Firmware-Updater“ enthaltene Programm „Firmware_Upgrade_ grStudio_VerX.XX.exe“ durch einen Doppelklick. (Die zum Zeitpunkt der Druckle-gung dieses Handbuches aktuelle Version 1.3 startet ohne zuvor erfolgte Installation.):Wählen Sie unter „Port Select“ den COM-Port aus, an dem die USB-Schnittstelle angeschlossen ist. Klicken Sie auf den Button mit der Aufschrift „Brow-se“ rechts oben und wählen Sie in dem nun erschei-nenden „Datei öffen“-Dialog die zu Ihrem Empfänger passende Firmware-Update-Datei mit der Endung „bin“ aus. Diese ist üblicherweise in der zuvor herun-tergeladenen und entpackten zip-Datei in dem Ver-zeichnis zu fi nden, dessen Bezeichnung mit der Be-stellnummer des upzudatenden Empfängers beginnt. Beim standardmäßig dem Set beiliegenden Empfän-ger GR-12 wäre dies das Verzeichnis „33506_06CH_RX“. Die Datei erscheint im zugehörigen Fenster:Erkennbar ist diese an der Bezeichnung „Silicon Labs CP210x USB to UART Bridge“ in der Spalte „Device Name“. In obiger Abbildung wäre dieser Port „COM 3“.Rufen Sie anschließend unter „Menu“ die Option „HoTT Receiver Upgrade“ auf oder öffnen Sie das „Controller Menu“ und klicken auf „HoTT Receiver“:KKlKKlKlKllliicicicckkekekekekennnSiSiSSSe auffddenBButton miitd derA Afufschhrifift„B„Brow-w-w-w-w--w-wwsesesseeee“““““rerererererererereechchchchchchtstststststs oooooobebebebebebbebebeennnnnnnnnunnunununununununddddddddddwääwäwäwäwählhlhlhlhlhlenenenenenen SSSSSSieieieieieie iiiiiinnnnnndedededededemmmmmmnunnununununnnnnnererererererscscscscscschehehehehehehi-iiiiineneneneeeendndndndndndenenenenenen „DaDaDateteteeeeetiiiiiöföföföföföffefefeffefefen“n“n“nnn-D-D-D--D-D-Diaiaiaiaiaialololollolologggggggdidididididieeeeeezuzzzzuzzzu IIIhrhrhrememem EEEmpmpmpfäfäfängngngneerepapapapaaaassssssssssssenenenenenendedededeFFF Firiirirririmwmwmwmwmwmwararararrarare-e-eee-e-UpUpUpUpUpUpUpdadadadadadatetetetetete-D-DDD-D-Datatatatatateieieieieeieim mmmmmmititittititdd dddddererererererEEE Endndndndunununungggg„„b„„iniiiinn“auauaus.ss DDDieieieesesese iiiststst üüüblblblicicicheheherwrwrweieieisesese iiinnndedederrrzuzuzuvovovorrrheheherurururnn-nttetergrrrrrgrgeleladadenenenenenenn uuundnd eeentntntpapapackcktetetennnzizip-p-pDaDateteteiiinin ddememem VVererere--zezezzeeicichnhnisis zzuufififindndenen,dedessssenen BBezezeieichchnunungng mmitit dderer B BBe-e--sstsseleeeeellnlnumumummememerrrrdedesssupupupzuzuzudadatetetendndenenenE Empmpmpfäfängngngererersssbebegiginnnnnnt..BeBeBeBeeeeimimim ssstatatandndndarararadmdmdmäßäßäßigigigd ddemememS SSetetetb bbeieieilililiegegegenenendededennnEmEmEmpfpfpffänänän-gegegegeeeerrrGRGRGR-1-1-1222wäwäwäwrerere d d dieieiesssdadadasssVeVeVerzrzrzeieieichchchnininisss„3„3„3353535060606_0006C6C6CCHH_H___RRRXR“. Die Datei erscheint im zugeeeehöririririgeggegegggnFeFFnssssteteteter:rrr183Description des programmes : Télémétrietenant retenue comme nouvelle position neutre.TRIM (Position Trim)Sur cette ligne « TRIM », vous pouvez ajuster de ma-nière fi ne la position neutre du servo branché sur la voie de commande sélectionnée dans la ligne « OUT-PUT CH » avec les fl èches de la touche droite, par cran de 1-μs : la valeur Trim enregistrée ici est ajustable dans la ligne « CENTER » dans une plage de +/-120 μs.Réglage d’origine : 0 μs TRAVEL–/+ (Course servo, -/+)Cette option sert à régler la limitation d’un coté ou de l’autre de la course du servo (débattement de la gou-verne) branché sur la voie de commande sélectionnée dans la ligne « OUTPUT CH ».Le réglage se fait séparément, de chaque coté, dans une plage de 30 … 150%.Réglage d’origine : 150% de part et d’autrePERIOD (Temps cycle)Sur cette ligne, vous déterminez l’intervalle de temps de chaque impulsion. Ce réglage sera le même pour toutes les voies.Si vous n’utilisez que des servos digitaux, vous pouvez enregistrer un temps cycle de 10 μs.Si vous n’utilisez que des servos analogiques, ou si utilisez des servos digitaux et analogiques, vous devez impérativement enregistrer 20 μs, sinon les servos ana-logiques risquent d’être « surchargés », ils commencent alors à « frétiller » et à « grogner ».RX FAIL SAFERX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : HOLDF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01FAIL SAFE ALL: NOPOSITION : 1500secLa description de ce menu nécessite auparavant quel-ques mots d’explication :« Ne rien faire est la pire des choses ! ». D’origine, c’est le mode « HOLD (maintien en position) » qui est enre-gistré sur le récepteur HoTT. En cas de perturbations, et dans le meilleur des cas, le modèle poursuit une trajec-toire rectiligne pendant un certain temps et se « pose », du moins il faut l’espérer, quelque part sans faire trop de dégâts ! Si cela arrive au mauvais moment et au mauvais endroit, le modèle peut par exemple devenir incontrôlable, fi ler au-dessus du terrain en mettant les pilotes ou les spectateurs en danger !C’est pourquoi, il faut tout de même se poser la questi-on, pour diminuer les risques, s’il ne faut pas program-mer, au moins, une coupure moteur !?Et encore une petite remarque relative aux trois pos-sibilités de réglage Fail Safe que propose l’émetteur mx-10 HoTT :Pour le réglage Fail Safe, la manière la plus simple, et celle qui est d’ailleurs conseillée, est de passer par le menu « Fail Safe » que vous pouvez atteindre à partir de la liste Multifonctions, voir page 177. De manière similaire, mais un peu plus compliqué à atteindre, vous pouvez également vous servir de l’option « FAIL SAFE ALL » décrite sur la double page qui suit.En dernier ressort, vous avez encore à disposition, une méthode relativement complexe pour un réglage individuel avec les options « MODE », « F.S. Pos », et « DELAY ». La description de ces différentes variantes débute avec l’option « MODE » ci-dessous.Dénominat. Signifi cation Réglage possibleOUTPUT CH Sortie récept. (branchement servo du récepteur)1 … selon le récepteurINPUT CH Entrée (voie de cde venant de l’émetteur)1 … 16MODE Mode Fail Safe HOLDFAIL SAFEOFFF.S.Pos. Position Fail Safe 1000 … 2000 μsDELAY Temps de réaction(retardement)0,25, 0,50, 0,75 et 1,00 sFAIL SAFE ALLenregistre les positions Fail Safe de toutes les voiesNO / SAVEPOSITION Affi chage des positions Fail Safe enregistréesentre 1000 et 2000 μsOUTPUT CH (branchement servo)Dans cette ligne, vous sélectionnez OUTPUT CH (bran-chement servo sur le récepteur) à régler.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 26 von 104 - Seiten (26, 183)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 26 von 104 - Seiten (26, 183)21.10.2011   13:23:3921.10.2011   13:23:39
182 Description des programmes : TélémétriePaquet de données (L PACK TIME)Affi che le laps de temps le plus long durant lequel des paquets de données ont été perdus lors de la transmis-sion de l’émetteur vers le récepteur. En pratique, c’est le temps le plus long durant lequel la radio a été en mode Fail Safe.Tension de fonctionnement (R-VOLT)Vérifi ez toujours la tension d’alimentation de votre ré-cepteur. Si elle est trop basse, pas question de décoller.Vérifi ez toujours la tension d’alimentation de votre ré-cepteur. Si elle est trop basse, pas question de décoller. Le seuil de déclenchement de l’alarme en cas de tensi-on trop basse peut être réglé dans le sous-menu « RXSERVO TEST » sous « ALARM VOLT » entre 3,0 et 6,0 Volt. En cas de dépassement de ce seuil, une alarme sonore se déclenche (double tonalité courte/longue, répétitive) et dans tous les sous-menus récepteur « RX… » apparaît en haut à droite « VOLT.E ». Par ailleurs, dans le sous-menu « RX DATAVIEW », la paramètre «R-VOLT » s’affi che en surbrillance.La tension actuelle de l’accu de réception est également affi chée sur la page d’ouverture de l’écran, voir page 24.Tension minimale (L.R-VOLT)« L.R-VOLT » indique la tension minimale du récepteur depuis sa dernière mise en route. Si l’écart de cette tension devait être trop important par rapport à la tension actuelle « R-VOLT », il est possible que l’accu de réception soit trop fortement sollicité par les servos. Il en résulte des chutes de tension. Dans ce cas, utilisez un accu de réception plus puissant, pour obtenir une plus grande fi abilité.Capteur 1 + 2Indique les valeurs des capteurs télémétriques 1 et/ou 2, en option, en Volt et en °C. Vous trouverez une description de ces sondes et capteurs en annexe.RX SERVORX SERVOREVERSE  : OFFCENTER   : 1500secTRIM     : –000secTRAVEL–  : 150%OUTPUT CH: 01TRAVEL+  : 150%PERIOD   : 20msecAvant toute programmation, consultez cette page et suivez les consignes donnés en page 120.Dénominat. Signifi cation Réglage possibleOUTPUT CH Choix canal 1 … selon le récepteurREVERSE Inv. du sens du servoOFF / ONCENTER Neutre servo en μs si activé (invers) dépend de la pos. de l’élém. de cdeTRIM Pos. du trim en μs Différent de la position CENTER (neutre)-120 … +120 μsTRAVEL– Limitation du débattement à % de la course servo30 … 150%TRAVEL+ Limitation du débattement à % de la course servo30 … 150%PERIOD Temps cycle en ms10 ou 20 msOUTPUT CH (Choix du canal)Avec les touches INC ou DEC, sélectionnez la ligne « Canal ». Appuyez simultanément sur INC+DEC . Le champ en question s’affi che en surbrillance. Avec les fl èches de la touche quadridirectionnelle droite, vous pouvez maintenant choisir le canal souhaité (par ex. 01). Les paramètres qui suivent se réfèrent toujours au canal enregistré ici :Reverse (Inversion du sens de rotation servo)Permet de régler le sens de rotation du servo branché sur la voie de commande sélectionnée : ON / OFFCENTER (neutre du servo)Dans cette ligne « CENTER », lorsque le champ est activé, (en surbrillance) s’affi che le temps d’impulsion actuel en μs de la voie de commande sélectionnée dans la ligne « OUTPUT CH ».La valeur affi chée dépend de la position de l’élément de commande et éventuellement de la position de son trim.Un temps d’impulsion de 1500 μs correspond au neutre, c’est standard et à la position milieu du servo.Pour modifi er cette valeur, sélectionnez la ligne « CEN-TER », puis appuyez sur touches INC+DEC. Déplacez maintenant l’élément de commande correspondant dans la position souhaitée et enregistrez la position actuelle de cet élément de commande en appuyant une nouvelle fois sur la touche INC+DEC. Cette position sera main-27Inbetriebnahme des EmpfängersDie Firmware-Dateien sind produktspezifi sch codiert, d. h., sollten Sie aus Versehen eine nicht zum Pro-dukt passende Datei auswählen (z. B. Sender-Up-date-Datei anstatt Empfängerdatei) erscheint das Popup-Fenster „Product code error“ und der Update-Vorgang lässt sich nicht starten.Drücken Sie nun den Button „Download Start“. War-ten Sie, bis der Balken in der Progress-Leiste anläuft. Dies kann je nach Computer bis zu mehreren Sekun-den dauern. Nun schalten Sie den Empfänger bei ge-drückt gehaltenem SET-Taster ein. Nach ein paar Sekunden erscheint im Status Display „Found target device …“. Nun können Sie den Taster wieder los-lassen. Wird das Gerät hingegen nicht erkannt, erscheint das Popup- Fenster „Target device ID not found“.Daraufhin startet der eigentliche Update-Vorgang und oberhalb durchlaufender Textzeilen beginnt ein Fortschrittsbalken zu laufen:Bricht der Prozess vor Erreichen der 100 %-Mar-ke ab, dann schalten Sie die Stromversorgung Ihres Empfängers ab und starten anschließen einen wei-teren Updateversuch. Führen Sie dazu die obigen Schritte erneut aus.Im Status-Display und in der Progress-Leiste sehen Sie den Fortschritt des Firmware-Updates. Das Up-date ist abgeschlossen, wenn das Popup-Fenster „Download Process Complete!!“ erscheint:Während des Update-Vorgangs leuchtet am Empfän-ger die grüne LED. Parallel zum erfolgreichem Ab-schluss des Updates erlischt die grüne LED.Schalten Sie den Empfänger aus und entfernen Sie das Schnittstellenkabel. Ggf. wiederholen Sie den Vorgang bei weiteren Empfängern.Initialisierung des Empfängers4. Nach erfolgreichem Update-Vorgang MÜSSEN Sie vor der erneuten Benutzung des Empfängers aus Si-cherheitsgründen eine Initialisierung durchführen:Drücken und halten Sie dazu den SET-Taster am Empfänger und schalten Sie dann dessen Stromver-sorgung ein. Lassen Sie den den SET-Taster nach ca. 3 Sekunden wieder los - bzw. sobald die grüne LED erlischt. Wenn Sie anschließend auch den Sen-der wieder einschalten, leuchtet nach ca. 2 bis 3 Se-kunden die grüne LED des Empfängers dauerhaft. Außer den Bindungs-Informationen sind jedoch alle anderen ggf. zuvor programmierten Einstellungen im Empfänger auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt und müssen bei Bedarf neu eingegeben werden.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 27 von 104 - Seiten (182, 27)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 27 von 104 - Seiten (182, 27)21.10.2011   13:23:4021.10.2011   13:23:40
28 InstallationshinweiseDie Reihenfolge, in der die Servos anzuschließen sind, ist modelltypabhängig vorgegeben. Beachten Sie dazu die Anschlussbelegungen auf den Seiten 34 und 35.Beachten Sie darüber hinaus die Sicherheitshinweise auf den Seiten 3 … 6.Um unkontrollierte Bewegungen der an der Empfangs-anlage angeschlossenen Servos zu vermeiden, bei der Inbetriebnahmezuerst den Sender dann den Empfänger einschaltenund bei Einstellung des Betriebs erst den Empfänger dann den Sender ausschalten.Achten Sie beim Programmieren des Senders unbedingt darauf, dass Elektromotoren nicht unkontrolliert anlaufen können oder ein mit einer Startautomatik betriebener Verbrennungsmotor nicht unbeabsichtigt startet. Trennen Sie sicherheitshalber den Antriebsakku ab bzw. unter-brechen Sie die Treibstoffzufuhr.Im Folgenden einige Hinweise und Anregungen für den Einbau von Fernsteuerkomponenten im Modell:Wickeln Sie den Empfänger in einen mindestens 1. 6 mm dicken Schaumgummi. Fixieren Sie den Schaumgummi mit Gummibändern am Empfänger, um diesen gegen Vibrationen, harte Landungen oder einen Crash zu schützen. Alle Schalter müssen unbehelligt von Auspuffgasen 2. oder Vibrationen eingebaut sein. Der Schalterknauf muss über seinen gesamten Arbeitsbereich frei zu-gänglich sein.Montieren Sie die Servos auf Gummitüllen mit Mes-3. sing-Hohllagern, um diese vor Vibration zu schüt-zen. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben aber nicht zu fest an, sonst wird der Vibrationsschutz durch die Gummitüllen hinfällig. Nur wenn die Ser-vo-Befestigungsschrauben richtig angezogen sind, bietet dieses System Sicherheit sowie einen Vibrati-onsschutz für Ihre Servos. Im Bild unten sehen Sie, wie ein Servo richtig montiert wird. Die Messinglager werden von unten in die Gummitüllen eingeschoben.BefestigungslascheSchraubeGummitülleMessing-HohllagerDie Servoarme müssen im gesamten Ausschlagbe-4. reich frei beweglich sein. Achten Sie darauf, dass kei-ne Gestängeteile den freien Servoausschlag behin-dern können.InstallationshinweiseEinbau des EmpfängersGleichgültig, welches Graupner-Empfangssystem Sie verwenden, die Vorgehensweise ist stets die gleiche:Bitte beachten Sie, dass die Empfangsantennen minde-stens 5 cm von allen großen Metallteilen oder Verdrah-tungen, die nicht direkt aus dem Empfänger kommen, entfernt angeordnet werden müssen. Das umfasst neben Stahl- auch Kohlefaserteile, Servos, Kraftstoff-pumpen, alle Sorten von Kabeln usw.. Am besten wird der Empfänger abseits aller anderen Einbauten an gut zugänglicher Stelle im Modell angebracht. Unter keinen Umständen dürfen Servokabel um die Antennen gewi-ckelt oder dicht daran vorbei verlegt werden!Bitte beachten Sie, dass Kabel unter dem Einfl uss der im Fluge auftretenden Beschleunigungskräfte u. U. ihre Lage verändern könnten. Stellen Sie daher sicher, dass sich die Kabel in der Umgebung der Antennen nicht be-wegen können. Sich bewegende Kabel können nämlich den Empfang stören.Tests ergaben, dass eine vertikale (aufrechte) Montage einer einzelnen Antenne bei weiten Anfl ügen die besten Ergebnisse liefert. Bei Diversity-Antennen (zwei Anten-nen) sollte die zweite Antenne im 90° Winkel zur ersten Antenne ausgerichtet werden.Die Servoanschlüsse der Graupner-Empfänger sind nummeriert. Die Stromversorgung ist über sämtliche nummerierten Anschlüsse durchverbunden und kann prinzipiell an jedem beliebigen der 6 Anschlüsse er-folgen. Ggf. kann über ein V- bzw. Y-Kabel Best.-Nr. 3936.11, parallel zur Stromversorgung auch ein Servo angeschlossen werden. 181Description des programmes : TélémétrieACTION VOLT et ALARM VOLT sont affi chés en surbril-lance.Réglage pays (COUNTRY)Ce réglage pays est nécessaire pour respecter les diver-ses législations et directives en vigueur dans les diffé-rents pays. Les radios HoTT 2,4 sont équipé d‘un bande de fréquence restreinte, notamment pour la France. Si l’émetteur doit être utilisé en France, il faut tout d’abord mettre l’émetteur en mode „Frankreich (France)“. Il est interdit de l‘utiliser en mode „GENERAL (EUROPA)“.Réglage d‘origine, GENERAL.Essai de portée (RANGE TEST)permet de lancer ou de stopper l‘essai de portée, le temps restant est affi ché à l‘écran. Cet affi chage se fait également même si l‘essai de portée a été déclenché avec la touche BIND de l‘émetteur.RX DATAVIEW… du sous menu « REGLAGE/AFFICHAGE » aucun réglage ne peut être réalisé. Cette page n’est là qu’à titre informatif :RX DATAVIEWS–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecR-VOLT  :05.0VL.R-VOLT:04.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°CDénominat. Signifi cationS-QUA Qualité du signal en %S-dBm Puissance de réception en dBmS-STR Puissance du signal en %R-TEM. Température récepteur en °CL PACK TIME Affi che le laps de temps le plus long durant lequel des paquets de données ont été perdus lors de la transmission de l’émetteur vers le récepteurR-VOLT Tension actuelle du récepteur en VoltQualité du signal (S-QUA)La qualité du signal (S-QUA) est transmise à l’émetteur par la voie retour du récepteur, en temps réel, et indique la puissance du signal en %. Puissance de réception (S-dbm)La puissance de réception (S-dBm) est affi chée avec des valeurs négatives, cela signifi e qu’une valeur proche de zéro est la valeur maximale (= réception la meil-leure), plus les valeurs diminuent, moins bonne sera la puissance de réception ! Cela est important, entre autre lors de l’essai de portée, avant utilisation du modèle.Remarque :Dans le cas de valeurs négatives, l’estimation d’un chiffre s’inverse : Plus la valeur qui suit le sigle Moins est élevée, plus sa valeur est minime.Avant chaque vol, faites un essai de portée comme décrit en pages 173 et 176 et simulez toutes les dé-placements servos susceptibles d’intervenir en vol. La portée, lorsque le mode essai de portée est activé, doit être de 50 m minimum. Pour garantir un fonctionnement en toute sécurité, il faut qu’à l’écran « RX DATAVIEW (Données RX) » sous « S-dBm » ne soit pas affi chée une valeur supérieure à -80 dBm. Si la valeur est en-dessous (par ex. - 85 dBm), il ne faut en aucun cas décoller avec vote modèle. Vérifi ez le montage de votre ensemble de réception et la position des antennes.En vol, cette valeur ne devrait pas chuter en-dessous des -90 dBm, sinon rapprochez-vous du modèle. Mais normalement, avant d’atteindre cette valeur, une alarme de limite de portée sonore est déclenchée (tonalité à intervalle d’une seconde) pour garantir une utilisation en toute sécurité.Puissance du signal (S-STR)La puissance du signal (S-STR) est affi chée en %. En règle générale, une alarme de limite de portée sonore est déclenchée (tonalité à intervalle d’une seconde) dès que le signal récepteur de la voie de retour est trop fai-ble. Mais comme la puissance d’émission de l’émetteur est bien supérieure à celle du récepteur, le modèle peut encore être piloté de manière sûre. Mais il faudra néanmoins réduire l’éloignement du modèle jusqu’à extinction de l’alarme.Température récepteur (R-TEM.)Assurez-vous, quelque soient les conditions de vol, que votre récepteur reste dans la plage de température autorisée (idéalement entre –10 et +55°C)Les seuils de température du récepteur, à partir desquels l’alarme se déclenche sont réglables dans le sous-menu « RX SERVO TEST » sous « ALARM TEMP+ » (50 … 80°C et sous « ALARM TEMP- » (-20 … +10°C). En cas de dépassement, vers le haut ou vers le bas, une alarme sonore se déclenche, et dans tous les sous-menus récepteur « RX »apparaît en haut à gauche « TEMP.E ». Par ailleurs, sur la page « RXDATAVIEW », le paramètre « R-TEM » s’affi che en surbrillance.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 28 von 104 - Seiten (28, 181)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 28 von 104 - Seiten (28, 181)21.10.2011   13:23:4021.10.2011   13:23:40
180 Description des programmes : Télémétrieteur peuvent également être affectées à une seule et même fonction. Par exemple pour commander un ai-leron avec deux servos au lieu d’un seul, etc. Là aus-si, la plus grande attention est requise lors de la programmation.TélémétrieTous les menus relatifs à la „Télémétrie“ sont accessib-les avec la Smart-Box en option. Fixez la SMART-BOX sur la poignée de l‘émetteur, c‘est un emplacement idéal. Avec le cordon à 3 fi ls, reliez la Box à l‘émetteur. Branchez une extrémité du cordon dans la prise DATA de l‘émetteur et l‘autre dans la prise située sur le coté droit de la SMART-BOX. La connec-tique est équipée de détrompeurs, il s‘agit des petites arêtes latérales de la prise. Ne les montez pas en force, les prises doivent se brancher facilement. Les fi ches sont également repérées: Fils noir (-), fi ls rouge (+) et fi ls orange (Signal).Utilisation - GénéralitésLa navigation dans le menu „Télémétrie“ de la Smart-Box se fait avec les quatre touches de fonction en haut de la Box.Les touches ESC et ENTER vous permettent d‘aller d‘une page d‘écran à l‘autre. En haut à droite de chaque page, le sens dans lequel vous allez sera indiqué par (< >), voir ci-contre. S‘il n‘y a qu‘un seul signe, vous êtes soit sur la première ou la dernière page. Vous ne pouvez donc allez que dans le sens indiqué.Avec les touches DEC et INC vous pouvez, sur une page, sélectionner les paramètres (INC déplace le curseur vers le bas, DEC vers le haut).Vous pouvez marquer les lignes sur lesquelles des paramètres ont été modifi és en plaçant devant la ligne un sigle (>). En appuyant sur les touches INC ou DEC,le sigle „ > „ saute à la ligne suivante ou se place sur la ligne précédente. Les lignes non accessibles ne sont pas utilisables.Pour modifi er un paramètre, appuyez simultanément sur les touches INC+DEC (le paramètre s‘affi che alors en surbrillance), modifi ez la valeur dans la limite de la plage de réglage, avec les touches INC ou DEC et enre-gistrez la valeur en appuyant une nouvelle fois simulta-nément sur les touches INC+DEC. Avec une impulsion sur la touche ESC vous revenez au point de départ.REGLAGE/AFFICHAGEMENU SETTING AND DATAVIEWSur la première page intitulée ...TX... du sous menu „ REGLAGE/AFFICHAGE“ une partie seulement des réglages peut être effectuée. Cette page n‘a le mérite d‘exister que pour donner des informations sur les réglages généraux de l‘émetteur.TXMAXIMUM VOLT:  05.5VMINIMUM VOLT:  05.4VALARM   VOLT:  04.7VCOUNTRY    : GENERALACTION  VOLT:  05.4VRANGE TEST : OFF 90sDénomination Signifi cation Réglages possiblesACTION VOLT Tension actuelle de l‘émetteur en Volt-MAXIMUMVOLTTension maximale depuis la dernière mise en route-MINIMUMVOLTTension minimale depuis la dernière mise en route-ALARM VOLT Tension à partir de laquelle l‘émetteurdéclenche un signal d‘alerte.4 – 15 V par cran de 0.1 VD‘origine à 4.5 VCOUNTRY Réglage pays GENERAL / FRANCERANGE TEST Indique si un essai de portée est en cours, si c‘est la cas, le temps restant s‘affi cheOFF / ONAlarme tension émetteur trop faible (ALARM VOLT)Vous pouvez régler le seuil de déclenchement de l‘alarme lorsque la tension passe en-dessous de ce seuil qui est réglable entre 4 – 15 V – d‘origine il est réglé à 4,5 Volt.Si cette alarme est activée, „VOLT.E“ clignote en haut à droite de l‘écran de la SMART-BOX, et les paramètres REGLAGE/AFFICHAGE 29InstallationshinweiseStromversorgung der EmpfangsanlageEin sicherer Modellbetrieb setzt u. a. eine zuverlässige Stromversorgung voraus. Sollte trotz leichtgängiger Gestänge, vollem Akku, Akku-Anschlusskabel mit genü-gend Querschnitt, minimalen Übergangswiderständen an den Steckverbindungen usw. die auf dem Sender-display angezeigte Empfängerspannung immer wieder einbrechen bzw. generell (zu) niedrig sein, beachten Sie bitte die nachfolgenden Hinweise:Achten Sie zuvorderst darauf, dass die Akkus bei Aufnahme des Modellbetriebs stets vollgeladen sind. Achten Sie auch auf widerstandsarme Kontakte und Schalter. Messen Sie ggf. den Spannungsabfall über das verbaute Schalterkabel unter Last, da dabei selbst hochbelastbare, neue Schalter einen Spannungsabfall von bis zu 0,2 Volt verursachen. Infolge von Alterung und Oxydation der Kontakte kann sich dieser Wert auf ein mehrfaches erhöhen. Zudem „nagen“ andauernde Vibrationen und Erschütterungen an den Kontakten und sorgen solcherart ebenfalls für eine schleichende Erhöhung der Übergangswiderstände. Darüber hinaus können selbst kleine Servos wie ein Graupner/JR DS-281 bis zu 0,75 Ampere „ziehen“ wenn Sie unter Last blockieren. Allein vier dieser Servos in einem „Foamie“ können somit schon dessen Bordstrom-versorgung mit bis zu 3 Ampere belasten …Sie sollten deshalb eine Stromversorgung wählen, welche auch unter hoher Last nicht zusammenbricht, sondern auch dann eine immer noch ausreichende Spannung liefert. Zur „Berechnung“ der nötigen Akku-kapazität sollten Sie mindestens 350 mAh für jedes analoge Servo und mindestens 500 mAh für jedes digitale Servo ansetzen. Unter diesem Gesichtspunkt würde beispielsweise ein Akku mit 1400 mAh zur Stromversorgung einer Empfangsanlage mit insgesamt 4 Analogservos das absolute Minimum darstellen. Berücksichtigen Sie bei Ihren Berechnungen aber auch den Empfänger, der auf Grund seiner bidirektionalen Funktion etwa 70 mA an Strom benötigt.Unabhängig davon empfi ehlt es sich generell, den Empfänger über zwei Kabel an die Stromversorgung an-zuschließen. Beispielsweise, indem Sie einen Schalter oder Spannungsregler mit zwei zum Empfänger führen-den Stromversorgungskabel verwenden. Benutzen Sie ggf. zwischen Kabel und Empfänger ein V- bzw- Y-Kabel Best.-Nr.: 3936.11, siehe Abbildung, falls Sie einen oder beide Anschlüsse des Empfängers auch zum Anschluss eines Servos, Drehzahlstellers etc. benötigen. Sie redu-zieren durch die doppelte Anbindung an den Schalter bzw. Spannungsregler nicht nur das Risiko eines Kabel-bruchs, sondern sorgen auch für eine gleichmäßigere Stromversorgung der angeschlossenen Servos.SonderfunktionV-KabelBest.-Nr. 3936.11PRX stabilisierte Emp-fängerstromversorgungBest.-Nr. 4136NiMH-Akku-Packs mit 4 ZellenMit den traditionellen 4-Zellen-Packs können Sie Ihre Graupner-HoTT-Empfangsanlage unter Beachtung der vorstehend beschriebenen Bedingungen gut betreiben, vorausgesetzt, die Packs haben ausreichende Kapazität und Spannungslage!NiMH-Akku-Packs mit 5 ZellenAkku-Packs mit fünf Zellen bieten einen größeren Span-nungsspielraum im Vergleich zu 4-Zellen-Packs. Beachten Sie jedoch bitte, dass nicht jedes auf dem Markt erhältliche Servo die Spannung eines 5 -Zellen-Packs (auf Dauer) verträgt, insbesondere dann, wenn diese frisch geladen sind. Manche dieser Servos reagieren darauf beispielsweise mit deutlich vernehm-barem „knurren“. Achten Sie deshalb auf die Spezifi kation der von Ihnen verwendeten Servos, bevor Sie sich für den Einsatz eines 5-Zellen-Pack entscheiden.LiFe, 6,6 V mit 2 ZellenUnter den derzeit gegebenen Gesichtspunkten sind diese neuartigen Zellen die beste Wahl! Zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen sind LiFe-Zellen auch in Hardcase-Plastikgehäusen lieferbar. LiFe-Zellen sind ebenso wie LiPo-Zellen in Verbindung mit geeigneten Ladegeräten schnellladefähig und vergleichsweise robust.Darüber hinaus wird diesem Zellentyp eine deutlich hö-here Anzahl von Lade-/Entladezyklen als beispielsweise LiPo-Akkus zugeschrieben. Die Nennspannung von 6,6 Volt eines zweizelligen LiFe-Akku-Packs bereiten weder den Graupner-HoTT-Empfängern Probleme noch den ausdrücklich zum Betrieb in diesem – höheren – Span-nungsbereich zugelassenen Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw.. Bitte beachten Sie jedoch, dass prak-tisch alle in der Vergangenheit und auch die meisten der derzeit am Markt angebotenen Servos, Drehzahl-steller, Gyros usw. nur einen zulässigen Betriebs-spannungsbereich von 4,8 bis 6 Volt haben. Deren Anschluss an den Empfänger erfordert also zwingend den Einsatz einer stabilisierten Spannungsregelung wie z. B. dem PRX mit der Best.-Nr. 4136, siehe Anhang. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass die angeschlos-senen Geräte in kürzester Zeit Schaden erleiden.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 29 von 104 - Seiten (180, 29)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 29 von 104 - Seiten (180, 29)21.10.2011   13:23:4121.10.2011   13:23:41
30 InstallationshinweiseLiPo Packs mit 2-ZellenBei gleicher Kapazität sind LiPo-Akkus leichter als z. B. NiMH-Akkus. Zum Schutz gegen mechanische Beschä-digungen sind LiPo-Akkus auch mit einem Hardcase-Plastikgehäuse lieferbar.Die vergleichsweise hohe Nennspannung von 7,4 Volt eines zweizelligen LiPo-Packs bereiten dagegen weder den Graupner-HoTT-Empfängern Probleme noch den ausdrücklich zum Betrieb in diesem – höheren – Span-nungsbereich zugelassenen Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw.. Bitte beachten Sie jedoch, dass prak-tisch alle in der Vergangenheit und auch die meisten der derzeit am Markt angebotenen Servos, Drehzahl-steller, Gyros usw. nur einen zulässigen Betriebs-spannungsbereich von 4,8 bis 6 Volt haben. Deren Anschluss an den Empfänger erfordert also zwingend den Einsatz einer stabilisierten Spannungsregelung wie z. B. dem PRX mit der Best.-Nr. 4136, siehe Anhang. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass die angeschlos-senen Geräte in kürzester Zeit Schaden erleiden.179Description des programmes : TélémétrieTélémétrieAvec ce menu « Télémétrie », vous avez accès, en temps réel, aux données de l’émetteur et du récepteur ainsi qu’aux données optionnelles transmises par les capteurs et sondes, voir annexe, ces données sont consultables et programmables.Les données récepteur sont transmises à l’émetteur par la voie de retour d’informations intégrée dans le récep-teur HoTT. Sur les récepteurs GR-12S HoTT (Réf.Cde 33505),GR-12 HoTT (Réf.Cde 33506), GR-16 (Réf.Cde 33508)et GR-24 HoTT (Réf.Cde 33512) vous pouvez brancher 1 capteur ou sonde de télémétrie sur la sortie télémé-trique.La possibilité de mise à jour (Update), par l’utilisateur lui-même, de ces récepteurs, et de ceux à venir, permet d’avoir toujours les menus de télémétrie corresponds à jour et permet d’assurer une extension des fonctions ou langues par la suite.Remarque :Après avoir enregistré votre produit sous http://www.graupner.de/fr/service/enregistrer_produit, vous serez informé automatiquement par Mail des dernières mises à jour disponibles.Sauvegardez sur un portable ou sur un PC compatible, avant toute mise à jour de l’émetteur, toutes les mé-moires de modèle occupées, pour y avoir à nouveau accès en cas de pertes de données.Les mises à jour, ainsi que les sauvegardes évoquées ci-dessus se font par prise PC de l’émetteur avec le cordon adaptateur USB en option Réf.Cde. 7168.6 et le cordon de branchement Réf.Cde. 7168.6A sur PC équi-pé du système d’exploitation Windows XP, Vista ou 7.Vous trouverez les logiciels et informations nécessaires, par produit, en téléchargement sous www.graupner.de. Il est toujours conseillé de télécharger les dernières mises à jour, pour être sûr de toujours avoir un produit à la dernière version.Remarques importantes :cette notice, à l’heure de sa mise sous presse, ne ti-•ent compte que des fonctions actuellement disponi-bles.comme déjà mentionné en pages 172 et 175 au pa-•ragraphe « Binding de plusieurs récepteurs », vous pouvez, en cas de besoin assigner plusieurs récep-teurs à un seul modèle. Mais ce n’est que le derni-er récepteur assigné qui sera en mesure d’établir une liaison télémétrique avec l’émetteur. Mais cela signifi e également que ce n’est que le dernier récepteur assigné qui permettra l’accès au menu de télémétrie ! Il faudra éventuellement modifi er la sui-te chronologique des procédures Binding avant de pouvoir effectuer des réglages particuliers sur un ré-cepteur.Lors des réglages de l’émetteur, veillez impérati-•vement à ce que l’antenne d’émission soit suffi -samment éloignée des antennes de réception ! A 1 mètre de distance, vous ne courrez plus aucun risque. Si vous êtes trop près, la voie du retour d’informations risque d’être perturbée avec com-me conséquence, des dysfonctionnements.Comme les données télémétriques entre émetteur et •récepteur ne sont transmises que par paquet de qua-tre données à la fois, la transmission des données nécessite un peu de temps, la réaction lorsque vous appuyez sur un touche de fonction et lorsque vous modifi ez des réglages ne pourra donc pas se fai-re immédiatement. Dans ce cas, il ne s’agit pas d’un dysfonctionnement.Des programmations au niveau du modèle ou des •capteurs/sondes, ne peuvent se faire que si le mo-dèle est au sol. Ne faites ces réglages que lorsque le moteur est coupé ou lorsque l’accu de propulsion est débranché ! Sinon, des programmations non souhai-tées ne sont pas à exclure.Un test servos activé par inadvertance au niveau du récepteur peut conduire au crash du modèle avec toutes les conséquences matérielles et physiques qu’il pourrait entraîner. Respectez les consignes de sécurité en pages 137 … 140 de cette notice et les instructions de chaque élément utilisé.Tous les réglages effectués dans le menu « • Té-lémétrie » (Fail-Safe, sens de rotation servo, course servo, mixages et réglages des courbes) ne sont en-registrés que dans le récepteur, et seront repris au-tomatiquement si vous montez ce récepteur dans un autre modèle. C’est pourquoi, il vaut mieux réinitiali-ser le récepteur si vous souhaitez le monter dans un autre modèle, voir « Reset », page 159.C’est pourquoi, ne programmez le sens de rotati-•on servo, course servo, mixages et réglages des courbes qu’à travers les menus standards et spéci-fi ques de l’émetteur mx-10 HoTT, « Réglages ser-vos » (page 177), « Mixages » (page 171) et « DualRate » (page 177), sinon les réglages successifs peuvent s’écraser, ce qui peut se traduire par la sui-te, en utilisation, par une grande confusion, et dans le pire des cas, par de sérieux problèmes.Avec la fonction Channel-Mapping qui est intég-•rée dans le menu « Télémétrie » de l’a Smart-Box en option, des fonctions peuvent être réparties sur plusieurs récepteurs, mais plusieurs sorties récep-33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 30 von 104 - Seiten (30, 179)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 30 von 104 - Seiten (30, 179)21.10.2011   13:23:4121.10.2011   13:23:41
178 Description des programmes: Réglages servosAllumez votre ensemble de réception.Mettez l‘interrupteur de mode en position „normal“. Ap-puyez et maintenez la touche BIND enfoncée pendant que vous allumez l‘émetteur.Ne relâchez la touche qu‘une fois l‘émetteur allumé.Le mode Fail-Safe souhaité (Fail-Safe ON/OFF, Hold ou Standard) pourra être sélectionné en appuyant à chaque fois brièvement sur la touche BIND située sur le devant de l‘émetteur, de manière circulaire:Mode Fail-Safe•Après avoir appuyé sur la touche BIND, l‘émetteur émet une fois un bip sonore. La LED de l‘émetteur clignote alternativement du vert à l‘orange. Pour enregistrer la position que les servos doivent prendre en cas de Fail-Safe après un temps „Hold“ de 0,75 sec., mettez les éléments de commande correspondants de votre émetteur EN MÊME TEMPS dans la position Fail-Safe souhaitée. Appuyez ensuite sur la touche BIND et restez dessus durant 3 à 4 secondes. Après avoir relâché la touche, la LED doit rester allumée à l‘orange et le signal sonore de l‘émetteur devrait disparaître.  Celui-ci se retrouve de nouveau en mode de commande. Sinon, reprenez la procédure.Mode Hold (conseillé pour les hélicoptères!)•Réglage d‘origine. L‘émetteur émet deux bips sono-res après impulsion sur la touche BIND, la LED de l‘émetteur clignote, alternativement au vert et deux fois à l‘orange. En cas de perturbations, tous les servos programmés sur „maintien“ resteront dans leur derni-ère position reconnue correcte jusqu‘à réception d‘un signal correct par le récepteur. Pour confi rmer ce choix, appuyez sur la touche BIND et restez dessus durant 3 à 4 secondes. Après avoir relâché la touche, la LED doit rester allumée à l‘orange et le signal sonore de l‘émetteur devrait disparaître. Celui-ci se retrouve de nouveau en mode de commande. Sinon, reprenez la procédureFail-Safe OFF•Après avoir appuyé sur la touche BIND, l‘émetteur émet trois bips sonores. La LED de l‘émetteur clignote alter-nativement au vert et trois fois à l‘orange. Pour confi rmer ce choix, appuyez sur la touche BIND et restez dessus durant 3 à 4 secondes. Après avoir relâché la touche, la LED doit rester allumée à l‘orange et le signal Après avoir relâché la touche, la LED doit rester allumée à l‘orange et le signal sonore de l‘émetteur devrait dis-paraître. Celui-ci se retrouve de nouveau en mode de commande. Sinon, reprenez la procédure.Mode standard (n‘est adapté qu‘aux modèles à •voilure fi xe!)Après avoir appuyé sur la touche BIND, l‘émetteur émet quatre bips sonores. La LED de l‘émetteur clignote alternativement au vert et quatre fois à l‘orange. Dans ce mode, en cas de Fail-Safe, le servo de commande des gaz (voie 1) se mettra en position Fail-Safe enre-gistrée auparavant, toutes les autres voies resteront en „Hold“. Mettez alors le manche de commande des gaz dans la position souhaitée, puis appuyez, pour confi rmer ce choix, sur la touche BIND durant 3 ou 4 secondes. Après avoir relâché la touche, la LED doit rester allu-mée à l‘orange et le signal sonore de l‘émetteur devrait disparaître our confi rmer ce choix, appuyez sur la touche BIND et restez dessus durant 3 à 4 secondes. Après avoir relâché la touche, la LED doit rester allumée à l‘orange et le signal sonore de l‘émetteur disparaît. Celui-ci se retrouve de nouveau en mode de comman-de. Sinon, reprenez la procédure.Remarque:Avec la Smart-Box en option, on peut programmer des positions Fail-Safe séparément, pour toutes les voies. A ce sujet, voir paragraphe „Télémétrie“ en page 183.31InstallationshinweiseBegriffsdefi nitionenSteuerfunktion, Geber, Funktionseingang, Steuerkanal, Mischer, Schalter, Smart-BoxUm Ihnen den Umgang mit dem mx-10 HoTT-Hand-buch zu erleichtern, fi nden Sie nachfolgend einige Defi nitionen von Begriffen, die im laufenden Text immer wieder verwendet werden.SteuerfunktionUnter „Steuerfunktion“ ist – vorerst einmal unabhängig vom Signalverlauf im Sender – das Signal für eine bestimmte Steuerfunktion zu verstehen. Bei Flächen-fl ugzeugen stellen z. B. Gas, Seite oder Quer eine solche dar, bei Hubschraubern z. B. Pitch, Rollen oder Nicken. Das Signal einer Steuerfunktion kann direkt einem bzw. über Mischer auch mehreren Steuerkanälen zugeführt werden. Ein typisches Beispiel für Letzteres sind getrennte Querruderservos oder ein V-Leitwerk. Die Steuerfunktion schließt insbesondere den Einfl uss des mechanischen Geberweges auf das entsprechende Servo ein. GeberUnter „Geber“ sind die vom Piloten unmittelbar zu betä-tigenden Bedienelemente am Sender zu verstehen, mit denen empfängerseitig die angeschlossenen Servos, Drehzahlsteller etc. betrieben werden. Dazu zählen: die beiden Kreuzknüppel für die Steuerfunktionen •1 bis 4, wobei diese vier Funktionen in beiden Modelltypen („Fläche“ und „Hubschrauber“) mittels „Mode“-Einstellung softwaremäßig beliebig unterei-nander vertauschbar sind, z. B. Gas links oder rechts. Die Kreuzknüppelfunktion zur Gas-/Bremsklappen-steuerung wird häufi g auch mit K1-Geber (Kanal 1) bezeichnet.die Schalter für Kanal 5•Bei den proportionalen Bedienelementen werden •die Servos der Geberposition entsprechend direkt folgen, während im Falle eines der Schaltmodule nur eine zwei- bzw. dreistufi ge Verstellung möglich ist.FunktionseingangDieser ist ein eher imaginärer Punkt im Signalfl uss und darf keinesfalls mit dem Geberanschluss auf der Platine gleichgesetzt werden! Die Wahl der „Steueranord-nung“ beeinfl usst nämlich „hinter“ diesen Anschlus-spunkten noch die Reihenfolge, wodurch durchaus Differenzen zwischen der Nummer des Gebereinganges und der Nummer des nachfolgenden Steuerkanals entstehen können.SteuerkanalAb dem Punkt, ab dem im Signal für ein bestimmtes Servo alle Steuerinformationen – ob direkt vom Geber oder indirekt über Mischer – enthalten sind, wird von einem Steuerkanal gesprochen. Dieses Signal wird nur noch von den im Menü »Servoeinstellung« vorgenom-menen Einstellungen beeinfl usst und verlässt dann über das HF-Modul den Sender. Im Empfänger angekom-men, wird dieses Signal ggf. noch von den per Teleme-trie-Menü vorgenommenen Einstellungen modifi ziert um dann letztlich das zugehörige Servo zu steuern.MischerIn der Software des Sender sind Mischer für verschie-dene Ruderanordnungen wie Querruder oder Deltafl ügel enthalten. Diese dienen dazu, eine Steuerfunktion gegebenenfalls auch auf mehrere Servos oder auch um mehrere Steuerfunktion auf ein Servo wirken zu lassen. Beachten Sie bitte die Mischfunktionen der optionalen Smart-Box ab Seite 53 im Handbuch.SchalterDer serienmäßige Kippschalter für Kanal 5 bewegt das angeschlossene Servo in die max./min. Endposition.Smart-BoxDie optional erhältliche Smart-Box erlaubt die Nutzung vieler weiterer HoTT-Funktionen wie z.B. Senderspannungsanzeige mit instellbarer Warn-•schwelleEmpfängertemperatur•Servoweg• Kanalvertauschung - Channel Mapping•Mischereinstellungen•Signalqualität•Empfängerspannung•Servoneutralstellung•Zykluszeit• kanalabhängige Fail-Safe-Einstellungen•Servotest• siehe dazu den Abschnitt „Telemetrie“ auf Seite 45. Näheres zur Smart-Box fi nden Sie im Graupner Haupt-katalog FS sowie im Internet unter www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 31 von 104 - Seiten (178, 31)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 31 von 104 - Seiten (178, 31)21.10.2011   13:23:4221.10.2011   13:23:42
32 Digitale Trimmung und KnüppelkalibrierungDigitale Trimmung und KnüppelkalibrierungFunktionsbeschreibung Digitale Trimmung mit akustischer AnzeigeDie beiden Kreuzknüppel sind mit einer digitalen Trim-mung ausgestattet. Kurzes Drücken der Trimmschalter verstellt mit jedem „Klick“ die Neutralposition der Kreuzknüppel um einen bestimmten Wert. Bei längerem Festhalten läuft die Trimmung mit zunehmender Ge-schwindigkeit in die entsprechende Richtung. Die Verstellung wird auch akustisch durch unterschied-lich hohe Töne „hörbar“ gemacht. Während des Fluges die Mittenposition wiederzufi nden, ist daher auch ohne Blick auf das Display problemlos: Bei Überfahren der Mittenposition wird eine kurze Pause eingelegt.Die aktuellen Trimmwerte werden automatisch abge-speichert. Die digitale Trimmung funktioniert nur bei eingeschal-tetem Sender, ist der Sender hingegegen aus, ändert auch ein versehentliches Berühren der Trimmhebel nicht die eingestellten Werte.KnüppelkalibrierungSollten Sie das Gefühl haben, dass die Mittelstellung Ihrer selbstneutralisierenden Steuerknüppel nicht exakt 0 % Geberweg entspricht bzw. die Endposition nicht exakt 100%, dann können Sie dies folgendermaßen korrigieren:Schalten Sie den Sender, wenn noch nicht geschehen aus, und stecken den mitgelieferten Programmierste-cker in die DATA-Buchse auf der Rückseite und den Jumper in die Position „DELTA“ auf der Vorderseite des Senders. Bringen Sie nun beide Steuerknüppel in die Mittelstellung. Schalten Sie den Sender ein. Der Sender beginnt nach einer Sekunde für 10 Sek. einmal pro Sek. zu piepsen. Bewegen Sie während dieser 10 Sekunden beide Steuerknüppel in alle Endpositionen, damit der Sender diese speichern kann. Nach Ablauf der 10 Sek. ist die Kalibrierung beendet und der Sender geht in den Normalbetrieb über, die Pieptöne verstummen. Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie anschließend den Programmierstecker auf der Rückseite. Benutzen Sie keinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktem Programmierstecker!Gegebenfalls stecken Sie noch den Jumper in die korrekte Position für Ihr Modell.Sollten Sie während dieser 10 Sek. nicht alle Knüppel-Endpositionen erreicht haben, wiederholen Sie den gesamten Vorgang.177Description des programmes: Réglages servosDébattements servos „Dual Rate“Pour un réglage symétrique du débattement de la profondeur, de la direction et des ailerons, quelque soit le coté du débattement.Au niveau de l‘émetteur, la course du servo est enregis-trée de manière fi xe et peut être réglée soit à 70% (en mettant l‘interrupteur vers l‘avant) ou 100% (en mettant l‘interrupteur en position arrière).Remarque:Avec la Smart-Box en option, la course du servo peut être programmée également de manière asymétrique pour toutes les voies. Voir paragraphe „Télémétrie“ en page 183.Avec l‘émetteur mx-10 HoTT, vous avez la possibilité d‘inverser le sens de rotation des servos et de modifi er leurs débattements.Sens de rotation des servosLe sens de rotation des servos sera adapté en fonction de leur montage dans le modèle,  de manière à ce que pour le montage des tringles vous n‘ayez pas à tenir compte du sens de rotation des servos. Le sens de rota-tion de chaque servo peut être inversé séparément sur la barrette des interrupteurs Servoreverse située sur le devant de l‘émetteur. Le sens de rotation est symbolisé par „NOR“ pour le sens de rotation normal, et par „REV“ lorsqu‘il est inversé.Réglages ServosSens de rotation, débattements des servos et FailsafeVoie 1 Voie 3Voie 2 Voie 4 Voie 5normalinversénormalinverséSSTTSS100 %TT70 %Fail SafeD‘origine, le récepteur maintient, en cas de situation Fail Safe, les servos dans leurs dernières positions reconnu-es correctes („hold“). En cas de Fail Safe, la LED verte du récepteur s‘éteint, et sur l‘émetteur, la LED orange clignote 3 fois de suite consécutivement. Par ailleurs, celui-ci émet alors 3 bips sonores pour attirer l‘attention, conformément au clignotement de la LED. Utilisez tout epotentiel de sécurité de cette option, pour que dans un cas Fail-Safe, qu’au moins le moteur thermique se mette au ralenti, ou dans le cas d’une motorisation électrique, que le moteur se coupe (Stop), et en programmant par ex. „Hold (maintien)“ s’il s’agit d’un hélicoptère. En cas de perturbations ou d’interférences le modèle ne pourra pas faire n’importe quoi aussi facilement et vous pourrez éviter des dégâts matériels, voire corporels.Remarque importante:Vous pouvez lancer les deux procédures „Binding“ et „Essai de portée“ indépendamment du fait que vous ayez programmé l‘émetteur avec la touche de program-mation ou avec la Smart-Box. Aucune de ces deux options n‘a de conséquences réelles sur les réglages enregistrés sur le récepteur. Par contre, TOUS les régla-ges seront remis à leur valeur d‘origine, également ceux entrepris  avec la Smart-Box sur la page Fail-Safe (RX FAIL SAFE) si vous ouvrez la fonction Fail-Safe, comme décrit ci-dessous,  avec la touche de programmation.Si auparavant vous avez enregistré avec la touche de programmation le réglage pays „France“, celui-ci sera également perdu, voir ci-dessous!De ce fait, il faudra refaire à nouveau  ce réglage. Dans la mesure du possible, faites toujours vos réglages avec la Smart-Box!33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 32 von 104 - Seiten (32, 177)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 32 von 104 - Seiten (32, 177)21.10.2011   13:23:4221.10.2011   13:23:42
176 Description des programmes : Réglages de base – Hélicoptèresl‘orange au vert.Assignation Emetteur - récepteurAttention: L‘émetteur mx-10 HoTT ne peut être assigné que s‘il est e mode „normal“. Assurez-vous, avant de lancer la procédure Binding que l‘émetteur se trouve bien dans ce mode là. Voir page 20 sélection du mode.Allumez l‘émetteur et branchez ensuite l‘alimentation de votre récepteur: Sur le récepteur, la LED verte clignote une seule fois puis reste éteinte.La LED de l‘émetteur est allumée au vert pour signaler qu‘aucun récepteur assigné n‘est branché.Appuyez sur la touche SET du récepteur et restez dessus:La LED verte se met à clignoter.Lancez ensuite la procédure Binding d‘un récepteur avec une impulsion sur la touche BIND du récepteur.Si au bout de 10 secondes la LED du récepteur reste allumée au vert, la procédure Binding a réussie. Vous pouvez relâcher la touche SET du récepteur et la touche BIND de l‘émetteur.Votre ensemble modèle/récepteur est maintenant fonctionnel. Parallèlement à cela, la LED de l‘émetteur passe du vert à l‘orange. Si par contre, la LED verte du récepteur clignote plus de 10 secondes et que la LED de l‘émetteur ne passe pas à l‘orange, c‘est que la procédure Binding a échouée. Modifi ez éventuellement la position des antennes et reprenez toute la procédure.Essai de portéeL’essai de portée intégré réduit la puissance d’émission de telle sorte que vous pouvez effectuer un essai de portée dans les 50 mètres. Effectuez l’essai de portée du système Graupner HoTT selon les instructions qui suivent. Pour cet essai, demandez à un de vos collègues de vous donner un coup de main.1.  Montez le récepteur, qui a été assigné à l’émetteur, dans le modèle, selon les instructions de montage 2.  Allumez la radio et attendez que la LED verte du récepteur s’allume. Vous pouvez maintenant observer le déplacement des servos.3.  Posez le modèle par terre sur un sol plat (bitume, herbe rase ou terre) de manière à ce que les antennes de réception soient au moins à 15 cm au-dessus du sol. Pour l’essai, il sera peut être nécessaire de caler, surélever le modèle.4.  Tenez l’émetteur à hauteur de hanches, sans toutefois le coller au corps. Ne visez pas directement le modèle avec l’antenne, mais tournez/repliez l’antenne de manière à ce qu’elle soit à la verticale durant l’utilisation.5.  Assurez-vous que l‘émetteur est bien en mode „normal“, c‘est-à-dire l‘interrupteur de mode vers l‘arrière. Appuyez maintenant sur la touche BIND durant 5 secondes jusqu‘à ce que l‘émetteur émet un bip sonore en continu. Relâchez la touche BIND.  Attention lorsque vous utilisez plusieurs récepteurs par modèle: L‘essai de portée ne fonctionne qu‘avec le récepteur qui transmet les données télémétriques – c‘est-à-dire qu‘avec le dernier récepteur assigné.6.  Le fait de déclencher l’essai de portée, réduit la puissance d’émission de l’émetteur de manière signifi cative. En même temps, une tonalité en continu se déclenche.  Au bout des 99 secondes que dure l’essai de portée, l’émetteur reprend sa pleine puissance d’émission et la tonalité se coupe.Attention: vous pouvez stopper l‘essai de portée à tout moment en appuyant une nouvelle fois sur la touche BIND.7.  Pendant ce laps de temps, éloignez-vous du modèle en déplaçant les manches de commande. Si vous constatez une interruption dans la liaison, dans la limite des 50 mètres, essayez de la reproduire8.  Une vérifi cation supplémentaire : si le modèle est équipé d’un moteur, lancez le moteur, pour vous assurer que ce dernier ne crée pas d’interférences9.  Continuez à vous éloigner du modèle jusqu’à ce qu’un contrôle correct ne soit plus possible 10. A cet endroit, attendez que le temps de l’essai soit écoulé, avec le modèle toujours prêt. Dès que le temps de l’essai est écoulé, le modèle doit à nouveau réagir aux ordres de commande. Si ce n’est pas le cas à 100%, ne persistez pas et contactez un Service Après Vente Graupner GmbH &Co. KG.11. Avant chaque vol, faites cet essai de portée et simulez tous les déplacements servos susceptibles d’intervenir en vol. Pour une évolution en toute sécurité, la portée au sol doit toujours être d’au moins 50 mètres.Attention:Ne jamais lancer une procédure d’essai de portée en plein vol!33FlächenmodelleFlächenmodelleBis zu zwei Querruderservos bei Normalmodellen sowie V-Leitwerk und Nurfl ügel/Delta-Modelle mit zwei Quer-/Höhenruderservos werden komfortabel unterstützt. Der größte Teil der Motor- und Segelfl ugmodelle wird aber zum Leitwerkstyp „normal“ gehören und mit jeweils einem Servo für Höhen-, Seiten- und Querruder sowie Motordrossel oder elektronischem Fahrtregler (bzw. Bremsklappen beim Segelfl ugmodell) ausgestattet sein. Die Software des Senders mx-10 HoTT enthält bereits vorprogrammierter Koppelfunktionen (= Mischer) für die gängigsten Modelltypen, bei denen zwei Steuer-kanäle miteinander vermischt werden. So kann z.B. ein „V-Leitwerk“ softwaremäßig aktiviert werden, die Steuerfunk tionen von Höhen- und Seitenruder wer-den so miteinander verknüpft, dass jede der beiden Leitwerksklappen – durch je ein separates Servo ange-steuert – sowohl Höhen- als auch Seitenruderfunktion übernehmen.Bei den Delta- und Nurfl ügelmodellen wird die Quer- und Höhenruderfunktion über je eine gemeinsame Ruderklappe an der Hinterkante der rechten und linken Tragfl äche ausgeführt. Der Sender enthält die entspre-chenden Mischfunktionen der beiden Servos.Weitere Funktionen sind mit der optionalen Smart-Box möglich. Sehen Sie dazu den Abschnitt „Telemetrie“ ab Seite 45.In der mx-10 HoTT installierte Mischer:Kein Mischer 1.  ¼ Leitwerkstyp „normal“Mischer AILERON 2.  ¼ zwei QuerruderMischer DELTA 3.  ¼ Nurfl ügelmodelleMischer V-TAIL 4.  ¼ V-Leitwerk Siehe auch die Abbildungen unten auf dieser Seite.linksrechtslinksrechtsSeite+HöheLeitwerkstyp „normal“QuerHöheSeiteMischer AILE „2 Querruder“Quer+HöheHöheSeiteQuerMischer DELTA „Nurflügel“SeiteQuer+HöheMischer V-Tail „V-Leitwerk“QuerBeispiel: V-Leitwerksmischer334Servo 4,8 VC 577Best.-Nr.  4101Servo 4,8 VC 577Best.-Nr. 41014V-LeitwerksmischerSteuerfunktions-eingängeSteuerkanäle(Empfänger-ausgänge)HöhenrudersteuerknüppelSeitenrudersteuerknüppelSeite / Höhe rechtsSeite / Höhe linksSeiteHöheHöheSeiteSeiteHöhe33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 33 von 104 - Seiten (176, 33)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 33 von 104 - Seiten (176, 33)21.10.2011   13:23:4321.10.2011   13:23:43
34 Flächenmodelle - EmpfängerbelegungInstallationshinweiseDie Servos MÜSSEN in der hier abgebildeten Rei-henfolge am Empfänger angeschlossen sein. Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Insbesondere gilt: Bei Verwendung von nur 1 Querruderservo bleibt der •Empfängerausgang 5 für das rechte Querruder frei Beachten Sie darüber hinaus die Hinweise auf •den folgenden Seiten.Flächenmodelle mit und ohne Motor, mit bis zu 2 Querruderservos …… und Leitwerkstyp „normal“frei oder SonderfunktionSeitenruderQuerruder oder Querruder linksHöhenruderTelemetrie-Sensor oder QR rechtsEmpfängerstromversorgungEmpfängerstromversorgungBremsklappen- oder Motorservooder Regler bei Elektroantrieb… und Leitwerkstyp „V-Leitwerk“frei oder SonderfunktionHöhe/Seite rechtsQuerruder oder Querruder linksHöhe/Seite linksTelemetrie-Sensor oder QR rechtsEmpfängerstromversorgungEmpfängerstromversorgungBremsklappen- oder Motorservooder Regler bei Elektroantrieb… und Leitwerkstyp „2 Höhenruderservos“ - nur mit optionaler Smart-Box2. HöhenruderSeitenruderQuerruder oder Querruder links1. HöhenruderTelemetrie-Sensor oder QR rechtsEmpfängerstromversorgungEmpfängerstromversorgungBremsklappen- oder Motorservooder Regler bei ElektroantriebDelta-/Nurfl ügelmodelle mit und ohne Motor, …… mit 2 Quer-/Höhenruderservosfrei oder Sonderfunktionfrei oder SeitenruderQuer/Höhe linksQuer/Höhe rechtsfrei od. Telemet.-Sensor od. Sonderfunkt.EmpfängerstromversorgungEmpfängerstromversorgungBremsklappen- oder Motorservooder Regler bei ElektroantriebBedingt durch den unterschiedlichen Einbau der Servos und Ruderanlenkungen kann anfangs die Servolauf-richtung bestimmter Servo verkehrt sein. Nachfolgende Tabelle gibt Hinweise zur Abhilfe.ModellTypServo mit falscherDrehrichtungAbhilfeV-Leit-werkSeiten- und Hö henruder  verkehrtServo 3 + 4 im Menü »Servoeinstellung«umpolenSeitenruder richtig, Höhenruder verkehrtServo 3 + 4 am Empfän-ger vertauschenHöhenruder richtig,Seitenruder verkehrtServo 3 + 4 im Menü »Servoeinstellung«umpolen UND am Emp-fänger vertauschenDelta,Nurfl ügelHöhen- und Querru-der verkehrtServo 2 + 3 im Menü »Servoeinstellung«umpolenHöhenruder richtig, Querruder verkehrtServo 2 + 3 im Menü »Servoeinstellung«umpolen UND am Emp-fänger vertauschenQuerruder richtig, Höhenruder verkehrtServo 2 + 3 am Empfän-ger vertauschenAlle für ein Flächenmodell relevanten Menüs sind bei den „Programmbeschreibungen“ mit dem Symbol eines Flächenfl ugzeuges …… gekennzeichnet, sodass Sie sich bei einer Flächen-modellprogrammierung nur mit diesen Menüs befassen müssen.175Description des programmes : Réglages de base – HélicoptèresRemarques:Lors de la programmation, veillez à ce que les •moteurs électriques ne peuvent pas démarrer par inadvertance ou si vous avez un moteur ther-mique avec démarrage automatique, que celui ne puisse pas démarrer tout seul. Par mesure de sé-curité, débranchez toujours l’accu de propulsion et coupez l’alimentation carburant s’il s’agit d’un moteur thermique.Systèmes sans barre stabilisatriceSelon votre type d‘hélicoptère, branchez votre système Flybarless sur les voies 1 – 4 du récepteur. Respectez la notice de votre système.Récepteurs liésLes récepteurs Graupner HoTT doivent être assignés, exclusivement à un modèle (mémoire) d’un émetteur Graupner HoTT afi n de pouvoir communiquer. Cette procédure est appelée Binding, et n’a besoin d’être effectuée qu’une seule fois pour tout nouvel ensemble récepteur/modèle (et peut être reprise à tout moment).Remarque importante :Durant la procédure Binding, veillez impérativement à ce que l’antenne d’émission soit suffi sament éloignée des antennes de recéption ! A 1 mètre de distance, vous ne courrez plus aucun risque. Si vous êtes trop près, la voie du retour d’informations risque d’être perturbée avec comme conséquences, des dysfonctionnements.Assignation (Binding) de plusieurs récepteurs par modèleEn cas de besoin, vous pouvez assigner plusieurs récepteurs à un seul et même modèle. Assignez tout d’abord un récepteur après l’autre, comme décrit ci-dessous : Par la suite, en cours d’utilisation, seul le récepteur assigné en dernier, sera en mesure d’établir une liaison télémétrique avec l’émetteur.C’est sur ce récepteur qu’il faudra brancher les sondes et capteurs télémétriques du modèle étant donné que seul le récepteur assigné en dernier est capable de retransmettre les données par la voie retour. Le deuxi-ème récepteur, et les autres fonctionnent en parallèle par rapport au dernier récepteur assigné à l’émetteur, néanmoins de manière indépendante, en mode Slave, avec voie de retour coupée !Si un récepteur qui ne transmet pas des données de télémétrie est allumé, la LED de l‘émetteur passe de Sorties récepteurPour un maximum de fl exibilité en ce qui concerne l’affectation des sorties récepteur, la Smart-Box en option,  avec le „Channel Mapping“ offre la possibilité d’intervertir  toutes les sorties servos 1 à 6. A ce sujet, voir chapitre „Télémétrie“ en page 183.Avec la fonction Channel-Mapping de la Smart-Box, les 5 voies de l‘émetteur peuvent être réparties sur plusieurs récepteurs, mais une voie peut également être attribuée à plusieurs sorties récepteur avec la même fonction. Par exemple pour la commande d’un volet d’aileron avec deux servos au lieu d’un seul etc.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 34 von 104 - Seiten (34, 175)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 34 von 104 - Seiten (34, 175)21.10.2011   13:23:4321.10.2011   13:23:43
174 Description des programmes : Réglages de base – HélicoptèresRéglages de baseRéglages de base pour hélicoptèresAvant de commencer la programmation des paramètres proprement dite, il y a encore quelques réglages de base à faire.Mode de pilotage »MODE 2« (Gaz gauche) »MODE 1« (Gaz droite)TangageAnti coupleTangageAnti coupleMoteur/PitchRoll plateauRoll plateauMoteur/PitchAnti coupleAnti coupleMoteur/Pitch Moteur/PitchTangageTangageRoll plateauRoll plateau »MODE 3« (Gaz droite)  »MODE 4« (Gaz gauche)TangageTangageRoll plateauvRoll plateauMoteur/PitchMoteur/PitchAnti coupleAnti coupleMoteur/PitchMoteur/PitchRoll plateauRoll plateauTangageTangageAnti coupleAnti coupleEn principe, il existe quatre possibilités, d’attribuer les fonctions de commande roulis (cyclique latéral), tanga-ge (cyclique longitudinal), anti couple et Gaz/Pas d’un hélicoptère, aux deux manches de commande. C’est le pilote lui-même, selon ses propres habitudes, qui choisira une de ces quatre possibilités.Pour sélectionner un mode de pilotage, il faut d‘abord mettre l‘interrupteur du mode de l‘émetteur sur „normal“.  Si ce n‘est pas déjà fait, coupez l‘émetteur et bran-chez la fi che de programmation fournie, dans la prise DATA située au dos de l‘émetteur. Allumez l‘émetteur: à chaque impulsion sur la touche BIND située sur le devant de l‘émetteur on passe d‘un mode à l‘autre de manière circulaire.Buzzer LED Description1 x bip émet-teurLED orange alluméeRéglage pays Universal/Europe 2 x bip émet-teurLED orange clignoteRéglage pays-FranceLe réglage selon le pays est décrit en détail dans ce qui suit..3 x bip émet-teurLED orange allumée»MODE 1«4 x bip émet-teurLED orange allumée»MODE 2«5 x bip émet-teurLED orange allumée»MODE 3«6 x bip émet-teurLED orange allumée»MODE 4«Vous sélectionnez votre réglage en appuyant sur la touche BIND durant 3 secondes env. Après avoir relâ-ché la touche une brève mélodie de confi rmation se fait entendre et le bip s‘arrête. Coupez ensuite l‘émetteur et retirez la fi che de programmation au dos de l‘émetteur. Ne jamais utiliser l‘émetteur avec la fi che de pro-grammation branchée!Par la suite, pour vérifi er le mode dans lequel se trouve votre émetteur, il faut se référer à la LED de l‘émetteur.Réglage selon le paysAprès avoir réglé le mode de pilotage, il faut, dans un deuxième temps, enregistrer le réglage paysCe réglage selon le pays dans lequel vous vous trouvez est nécessaire pour respecter les diverses législations et directives en vigueur  (FCC, ETSI, CE, etc.). En France par exemple, l‘utilisation de la radiocommande n‘est autorisée que dans une bande de fréquence restreinte. C‘est pourquoi,  IL FAUT tout d’abord mettre l’émetteur en mode „France“ si vous l‘utilisez en France. Il est interdit d‘utiliser  le mode UNIVERSAL/EUROPE en France.Si ce n‘est pas déjà fait, coupez l‘émetteur et bran-chez la fi che de programmation fournie, dans la prise DATA située au dos de l‘émetteur, et le Jumper en position „NO MIX“ sur le devant de l‘émetteur. Allumez l‘émetteur: à chaque impulsion sur la touche BIND située sur le devant de l‘émetteur on passe d‘un réglage à l‘autre de manière circulaire:Buzzer LED Description1 x bip émet-teurLED orange alluméeRéglage pays Universal/Europe 2 x bip émet-teurLED orange clignoteRéglage pays FranceVous sélectionnez votre réglage en appuyant sur la touche BIND durant 3 secondes env. Après avoir relâ-ché la touche une brève mélodie de confi rmation se fait entendre et le bip s‘arrête. Coupez ensuite l‘émetteur et retirez la fi che de programmation au dos de l‘émetteur. Ne jamais utiliser l‘émetteur avec la fi che de pro-grammation branchée!Par la suite, pour vérifi er avec quel réglage vous utilisez l‘émetteur, référez-vous à la LED de l‘émetteur après l‘avoir allumé. 35Hubschraubermodelle - EmpfängerbelegungHubschraubermodelleKanal 5   MotorDie Weiterentwicklung der Modellhubschrauber und deren Komponenten wie Gyrosensoren, Drehzahlregler, Rotorblätter usw. ermöglicht heute, einen Hubschrauber sogar im 3D-Kunstfl ug zu beherrschen. Hubschraubermodelle können mit der mx-10 HoTT nur mit stabilisatorlosen Systemen „fl ybarless“ wie zum Beispiel V-Stabi, Microbeast oder ähnliche betrieben werden. Dieser mischt dann alle für die Taumelscheibe und Heckrotor nötigen Servos.Die Motorsteuerung erfolgt über den Schaltkanal 5. Den genauen Anschluss der Servos entnehmen Sie der Anleitung zu Ihrem Flybarless-System.Soll die Telemetriefunktion des Empfängers genutzt wer-den, muss die Motorsteuerung mit Hilfe der optionalen Smart-Box auf Kanal 6 gemappt werden (siehe Seite 51 Channel Mapping), um die Telemetriesensoren an Kanal 5 anschließen zu können.Alle für ein Hubschraubermodell relevanten Menüs sind im Abschnitt „Programmbeschreibung“ mit einem Heli-Symbol gekennzeichnet …… sodass Sie sich bei einer Hubschrauberprogrammie-rung nur mit diesen Menüs befassen müssen.InstallationshinweiseDie Servos werden in der hier abgebildeten Reihen-folge am Empfänger angeschlossen. Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Beachten Sie darüber hinaus die Hinweise Ihres stabilisatorlosen Systems.Empfängerbelegung von Hubschraubermodellen …… mit stabilisatorlosen SystemenHeck-Servo (Gyro-System)Roll-ServoNick-ServoTelemetrie-Sensor oder Motorregelungfrei oder Motorregelung (Channel Mappingmit optionaler Smart-Box)Pitch- oder Roll-2 oder Nick-2-Servo33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 35 von 104 - Seiten (174, 35)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 35 von 104 - Seiten (174, 35)21.10.2011   13:23:4321.10.2011   13:23:43
36 Programmbeschreibung: Grundeinstellung - FlächenmodellGrundeinstellungModellspezifi sche Basiseinstellungen für FlächenmodelleBevor mit der Programmierung spezifi scher Parameter begonnen wird, sind einige Grundeinstellungen vorzu-nehmen. Steueranordnung»MODE 2« (Gas links)»MODE 3« (Gas rechts) »MODE 4« (Gas links)»MODE 1« (Gas rechts)TiefenruderHöhenruderSeitenr. linksSeitenr. rechtsMotor VollgasMotor LeerlaufQuerr. linksQuerr. rechtsMotor VollgasSeitenr. linksSeitenr. rechtsMotor LeerlaufTiefenruderHöhenruderQuerr. linksQuerr. rechtsTiefenruderHöhenruderQuerr. linksQuerr. rechtsMotor VollgasMotor LeerlaufSeitenr. linksSeitenr. rechtsMotor VollgasMotor LeerlaufQuerr. linksQuerr. rechtsTiefenruderHöhenruderSeitenr. linksSeitenr. rechtsGrundsätzlich gibt es 4 verschiedene Möglichkeiten, die vier Steuerfunktionen Quer-, Höhen- und Seitenruder sowie Gas bzw. Bremsklappen eines Flächenmodells den beiden Steuerknüppeln zuzuordnen. Welche dieser Möglichkeiten benutzt wird, hängt von den individuellen Gewohnheiten des einzelnen Modellfl iegers ab. Um die Steueranordnung auszuwählen, muss zuerst der Schalter für den Sendermodus auf »normal« ge-stellt werden. Schalten Sie den Sender, wenn noch nicht geschehen aus, und stecken den mitgelieferten Programmierstecker in die DATA-Buchse auf der Rück-seite des Senders. Schalten Sie den Sender ein: durch jeweils einem kurzen Druck auf den BIND-Taster auf der Sendervorderseite kann nun zwischen folgenden Einstellungen im Rotationsverfahren gewechselt werden.Summer LED BeschreibungSender piept 1x orange LED an Ländereinstellung Universal/Europe Sender piept 2x orange LED blinktLändereinstellungFrankreichDie Ländereinstellung wird im folgenden detailliert beschrieben.Sender piept 3x orange LED an »MODE 1«Sender piept 4x orange LED an »MODE 2«Sender piept 5x orange LED an »MODE 3«Sender piept 6x orange LED an »MODE 4«Die gewählte Einstellung übernehmen Sie in den Sen-der, indem Sie den BIND-Taster für ca. 3 Sekunden drücken. Nach dem Loslassen ertönt eine kurze Bestäti-gungsmelodie und der Piepton verstummt.Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie an-schließend den Programmierstecker. Benutzen Siekeinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktemProgrammierstecker!Um später im Betrieb zu überprüfen, mit welcher Ein-stellung der Sender betrieben wird, achten Sie auf die LED des Senders. LändereinstellungNachdem Sie die Steueranordnung eingestellt haben, muss in einem zweiten Schritt die Ländereinstellung erfolgen.Die Ländereinstellung ist erforderlich, um diversenRichtlinien (FCC, ETSI, IC etc.) gerecht zu werden. InFrankreich beispielsweise, ist der Betrieb einer Fern-steuerung nur in einem eingeschränktem Frequenzband zulässig. Deshalb MUSS die Ländereinstellung des Senders auf den Modus „Frankreich“ umgestellt werden, sobald dieser in Frankreich betrieben wird. Auf keinen Fall darf der UNIVERSAL/EUROPE-Modus verwendet werden!Schalten Sie den Sender, wenn noch nicht geschehen aus, und stecken den mitgelieferten Programmierstecker in die DATA-Buchse auf der Rückseite und den Jumper in die Position „NO MIX“ auf der Vorderseite des Sen-ders. Schalten Sie den Sender ein: durch jeweils einem kurzen Druck auf den BIND-Taster auf der Sendervor-derseite kann nun zwischen folgenden Einstellungen im Rotationsverfahren gewechselt werden:Summer LED BeschreibungSender piept 1x orange LED an Ländereinstellung Universal/Europe Sender piept 2x orange LED blinktLändereinstellungFrankreichDie gewählte Einstellung übernehmen Sie in den Sen-der, indem Sie den BIND-Taster für ca. 3 Sekunden drücken. Nach dem Loslassen ertönt eine kurze Bestäti-gungsmelodie und der Piepton verstummt. Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie an-schließend den Programmierstecker. Benutzen Sie keinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktem Programmierstecker!Um später im Betrieb zu überprüfen, mit welcher Ein-stellung der Sender betrieben wird, achten Sie nach dem Einschalten auf die Status-LED des Senders. 173Description des programmes : Réglages de base – Modèles à voilure fi xeEssai de portéeL’essai de portée intégré réduit la puissance d’émission de telle sorte que vous pouvez effectuer un essai de portée dans les 50 mètres. Effectuez l’essai de portée du système Graupner HoTT selon les instructions qui suivent. Pour cet essai, demandez à un de vos collègues de vous donner un coup de main.1.  Montez le récepteur, qui a été assigné à l’émetteur, dans le modèle, selon les instructions de montage 2.  Allumez la radio et attendez que la LED verte du récepteur s’allume. Vous pouvez maintenant observer le déplacement des servos.3.  Posez le modèle par terre sur un sol plat (bitume, herbe rase ou terre) de manière à ce que les antennes de réception soient au moins à 15 cm au-dessus du sol. Pour l’essai, il sera peut être nécessaire de caler, surélever le modèle.4.  Tenez l’émetteur à hauteur de hanches, sans toutefois le coller au corps. Ne visez pas directement le modèle avec l’antenne, mais tournez/repliez l’antenne de manière à ce qu’elle soit à la verticale durant l’utilisation.5.  Assurez-vous que l‘émetteur est bien en mode „normal“, c‘est-à-dire l‘interrupteur de mode vers l‘arrière. Appuyez maintenant sur la touche BIND durant 5 secondes jusqu‘à ce que l‘émetteur émet un bip sonore en continu. Relâchez la touche BIND.Attention lorsque vous utilisez plusieurs récepteurs par modèle: L‘essai de portée ne fonctionne qu‘avec le récepteur qui transmet les données télémétriques – c‘est-à-dire qu‘avec le dernier récepteur assigné.6.  Le fait de déclencher l’essai de portée, réduit la puissance d’émission de l’émetteur de manière signifi cative. En même temps, une tonalité en continu se déclenche.Au bout des 99 secondes que dure l’essai de portée, l’émetteur reprend sa pleine puissance d’émission et la tonalité se coupe.Attention: vous pouvez stopper l‘essai de portée à tout moment en appuyant une nouvelle fois sur la touche BIND.7.  Pendant ce laps de temps, éloignez-vous du modèle en déplaçant les manches de commande. Si vous constatez une interruption dans la liaison, dans la limite des 50 mètres, essayez de la reproduire8.  Une vérifi cation supplémentaire : si le modèle est équipé d’un moteur, lancez le moteur, pour vous assurer que ce dernier ne crée pas d’interférences9.  Continuez à vous éloigner du modèle jusqu’à ce qu’un contrôle correct ne soit plus possible 10. A cet endroit, attendez que le temps de l’essai soit écoulé, avec le modèle toujours prêt. Dès que le temps de l’essai est écoulé, le modèle doit à nouveau réagir aux ordres de commande. Si ce n’est pas le cas à 100%, ne persistez pas et contactez un Service Après Vente Graupner GmbH &Co. KG.11. Avant chaque vol, faites cet essai de portée et simulez tous les déplacements servos susceptibles d’intervenir en vol. Pour une évolution en toute sécurité, la portée au sol doit toujours être d’au moins 50 mètres.Attention:Ne jamais lancer une procédure d’essai de portée en plein vol!33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 36 von 104 - Seiten (36, 173)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 36 von 104 - Seiten (36, 173)21.10.2011   13:23:4421.10.2011   13:23:44
172 Description des programmes : Réglages de base – Modèles à voilure fi xeSorties récepteurPour un maximum de fl exibilité en ce qui concerne l’affectation des sorties récepteur, la Smart-Box en option,  avec le „Channel Mapping“ offre la possibilité d’intervertir  toutes les sorties servos 1 à 6. A ce sujet, voir chapitre „Télémétrie“ en page 183.Avec la fonction Channel-Mapping de la Smart-Box, les 5 voies de l‘émetteur peuvent être réparties sur plusieurs récepteurs, mais une voie peut également être attribuée à plusieurs sorties récepteur avec la même fonction.Par exemple pour la commande d’un volet d’aileron avec deux servos au lieu d’un seul etc. Récepteurs liésLes récepteurs Graupner HoTT doivent être assignés, exclusivement à un modèle (mémoire) d’un émetteur Graupner HoTT afi n de pouvoir communiquer. Cette procédure est appelée Binding, et n’a besoin d’être effectuée qu’une seule fois pour tout nouvel ensemble récepteur/modèle (et peut être reprise à tout moment).Remarque importante :Durant la procédure Binding, veillez impérativement à ce que l’antenne d’émission soit suffi sament éloignée des antennes de recéption ! A 1 mètre de distance, vous ne courrez plus aucun risque. Si vous êtes trop près, la voie du retour d’informations risque d’être perturbée avec comme conséquences, des dysfonctionnements.Assignation (Binding) de plusieurs récepteurs par modèleEn cas de besoin, vous pouvez assigner plusieurs récepteurs à un seul et même modèle. Assignez tout d’abord un récepteur après l’autre, comme décrit ci-dessous : Par la suite, en cours d’utilisation, seul le récepteur assigné en dernier, sera en mesure d’établir une liaison télémétrique avec l’émetteur.C’est sur ce récepteur qu’il faudra brancher les sondes et capteurs télémétriques du modèle étant donné que seul le récepteur assigné en dernier est capable de retransmettre les données par la voie retour. Le deuxi-ème récepteur, et les autres fonctionnent en parallèle par rapport au dernier récepteur assigné à l’émetteur, néanmoins de manière indépendante, en mode Slave, avec voie de retour coupée !Si un récepteur qui ne transmet pas des données de télémétrie est allumé, la LED de l‘émetteur passe de l‘orange au vert.Assignation Emetteur - récepteurAttention: L‘émetteur mx-10 HoTT ne peut être assigné que s‘il est e mode „normal“. Assurez-vous, avant de lancer la procédure Binding que l‘émetteur se trouve bien dans ce mode là. Voir page 20 sélection du mode.Allumez l‘émetteur et branchez ensuite l‘alimentation de votre récepteur: Sur le récepteur, la LED verte clignote une seule fois puis reste éteinte.La LED de l‘émetteur est allumée au vert pour signaler qu‘aucun récepteur assigné n‘est branché.Appuyez sur la touche SET du récepteur et restez dessus:La LED verte se met à clignoter.Lancez ensuite la procédure Binding d‘un récepteur avec une impulsion sur la touche BIND du récepteur.Si au bout de 10 secondes la LED du récepteur reste allumée au vert, la procédure Binding a réussie. Vous pouvez relâcher la touche SET du récepteur et la touche BIND de l‘émetteur.Votre ensemble modèle/récepteur est maintenant fonctionnel. Parallèlement à cela, la LED de l‘émetteur passe du vert à l‘orange. Si par contre, la LED verte du récepteur clignote plus de 10 secondes et que la LED de l‘émetteur ne passe pas à l‘orange, c‘est que la procédure Binding a échouée. Modifi ez éventuellement la position des antennes et reprenez toute la procédure.37Programmbeschreibung: Grundeinstellung - Flächenmodell„Delta/Nf“:  Die Quer- und Höhenrudersteuerung erfolgt über ein oder zwei Servos je Trag-fl ächenhälfte, angeschlossen an Kanal 2 und 3. Die Koppelfunktion für die Quer- und Höhenrudersteuerung wird vom Sen-dermischer automatisch vorgenommen.    Der Jumper verbindet die beiden rechten Pins „DELTA“.„V-Leitwerk“:  Die Höhen- und Seitenrudersteuerung erfolgt über zwei getrennt angelenkte, V-förmig angeordnete Ruder, angeschlos-sen an Kanal 3 und 4. Die Koppelfunktion für die Seiten- und Höhenrudersteuerung wird vom Sendermischer automatisch vorgenommen.    Zwei Jumper verbinden jeweils die bei-den linken „AILE“ und die beiden rechten „DELTA“ Pins.Hinweise:Achten Sie während der Programmierung un-•bedingt darauf, dass ein angeschlossener Ver-brennungs- oder Elektromotor nicht unbe-absichtigt anläuft. Unterbrechen Sie ggf. die Treibstoffversorgung bzw. klemmen Sie den An-triebsakku zuvor ab.Leitwerkskonfi gurationDie Leitwerkskonfi guration wird mit dem beiliegenden Jumper in der Kontaktleiste »MIX« auf der Vorderseite des Senders ausgewählt.  Wählen Sie durch die Positionierung des Jumpers den auf Ihr Modell zutreffenden Typ aus:„normal“:  Das Höhen- und Seitenruder wird über jeweils nur ein Servo betätigt.  Der Jumper verbindet die beiden mittle-ren Pins „NO MIX“.„2 Querruder“: Diese Option ist für Modelle mit 1 oder 2 Querruder gedacht. Bei Querruderbe-tätigung läuft das am Ausgang 5 ange-schlossene Servo parallel zum Servo 2. Die Querrudertrimmung wirkt auf beide Servos.  Der Jumper verbindet die beiden linken Pins „AILE“.Bedingt durch den unterschiedlichen Einbau der Servos und Ruderanlenkungen kann anfangs die Servolauf-richtung bestimmter Servo verkehrt sein. Nachfolgende Tabelle gibt Hinweise zur Abhilfe.ModellTypServo mit falscherDrehrichtungAbhilfeV-Leit-werkSeiten- und Hö henruder  verkehrtServo 3 + 4 in der Schalterleiste »Servore-verse« umpolenSeitenruder richtig, Höhenruder verkehrtServo 3 + 4 am Empfän-ger vertauschenHöhenruder richtig,Seitenruder verkehrtServo 3 + 4 in der Schalterleiste »Ser-voreverse« umpolen UND am Empfänger vertauschenDelta,Nurfl ügelHöhen- und Querru-der verkehrtServo 2 + 3 in der Schalterleiste »Servore-verse« umpolenHöhenruder richtig, Querruder verkehrtServo 2 + 3 in der Schalterleiste »Ser-voreverse« umpolen UND am Empfänger vertauschenQuerruder richtig, Höhenruder verkehrtServo 2 + 3 am Empfän-ger vertauschen33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 37 von 104 - Seiten (172, 37)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 37 von 104 - Seiten (172, 37)21.10.2011   13:23:4421.10.2011   13:23:44
38 Programmbeschreibung: Grundeinstellung - FlächenmodellEmpfängerausgangUm maximale Flexibilität hinsichtlich der Empfängerbe-legung zu erreichen, bietet die optionale Smart-Box mit dem „Channel Mapping“ die Möglichkeit zum beliebigen Vertauschen der Servoausgänge 1 bis 6. Siehe dazu das Kapitel „Telemetrie“ auf Seite 46.Mit der Channel-Mapping Funktion der Smart-Box können die 5 Steuerfunktionen des Senders auch be-liebig auf mehrere Empfänger aufgeteilt oder aber auch mehrere Empfängerausgänge mit derselben Steuerfunk-tion belegt werden. Beispielsweise um je Querruderblatt zwei Servos anstatt mit nur einem einzelnen ansteuern zu können usw.gebundener EmpfängerGraupner-HoTT-Empfänger müssen  „angewiesen“ wer-den, ausschließlich mit einem bestimmten Modell(-spei-cher) eines Graupner-HoTT-Senders zu kommunizieren. Dieser Vorgang wird als „Binding“ bezeichnet und ist lediglich einmal für jede neue Empfänger/Modellspei-cherplatz-Kombination erforderlich (und kann jederzeit wiederholt werden).Wichtiger Hinweis:Achten Sie beim Binden unbedingt darauf, dass die Senderantenne immer ausreichend weit von den Empfängerantennen entfernt ist! Mit etwa 1 m Ab-stand sind Sie diesbezüglich auf der sicheren Seite. Andernfalls riskieren Sie eine gestörte Verbindung zum Rückkanal und in Folge Fehlverhalten.„Binding“ mehrerer Empfänger pro ModellBei Bedarf können auch mehrere Empfänger pro Modell gebunden werden. Binden Sie dazu die jeweiligen Empfänger zuerst einzeln wie nachfolgend beschrieben. Beim späteren Betrieb baut allerdings nur derjeni-ge Empfänger, der zuletzt gebunden wurde, eine Telemetrie-Verbindung zum Sender auf. An diesem sind deshalb auch ggf. im Modell eingebaute Telemetrie-sensoren anzuschließen, da nur dieser zuletzt gebun-dene Empfänger in der Lage ist, deren Daten über den Rückkanal zu senden. Der zweite und alle weiteren Empfänger laufen parallel zum zuletzt an den Sender gebundenen Empfänger, jedoch völlig unabhängig von diesem, im Slave-Mode mit abgeschaltetem Rückkanal!Ist ein Empfänger eingeschaltet, der keine Telemetrie sendet, wechselt die Sender-LED von orange auf grün.„Binden“ von Sender und EmpfängerBeachte: die mx-10 HoTT kann nur im Modus „nor-mal“ gebunden werden. Vergewissern Sie sich vor dem Start des Bindingvorgangs, dass der Sender in diesem Modus programmiert ist. Siehe Seite 20 zur Mode-Einstellung.Schalten Sie den Sender und anschließend die Strom-versorgung Ihres Empfängers ein: Am Empfänger blinkt die grüne LED einmal kurz auf und bleibt dann dunkel.Die LED des Senders leuchtet grün, um zu zeigen, dass kein gebundener Empfänger angeschlossen ist. Drücken und halten Sie den SET-Taster am Empfänger: Die grüne LED beginnt zu blinken.Starten Sie anschließend das so genannte Binden eines Empfängers mit einem Druck auf die BIND-Taste des Senders.Leuchtet innerhalb von etwa 10 Sekunden die LED des Empfängers dauerhaft grün, wurde der Binde-Vorgang erfolgreich abgeschlossen. Sie können nun den SET-Ta-ster des Empfängers und die BIND-Taste des Senders loslassen. Ihre Modell-/Empfängerkombination ist nun betriebsbe-reit. Parallel dazu wechselt die Sender-LED von grün auf orange.Blinkt dagegen die grüne LED am Empfänger länger als ca. 10 Sekunden und wechselt die Sender-LED nicht auf orange, ist der Binde-Vorgang fehlgeschlagen. Verän-dern Sie ggf. die Positionen der Antennen und wiederho-len Sie die gesamte Prozedur.Test ReichweiteDer integrierte Reichweitetest reduziert die Sendeleis-tung derart, dass Sie einen Funktionstest bereits in ei-nem Abstand von bis zu etwa 50 m durchführen können.171Description des programmes : Réglages de base – Modèles à voilure fi xeLa commande des ailerons et de la pro- fondeur se fait avec un ou deux servos par aile, branché sur les voies 2 et 3. Le couplage nécessaire pour la commande des ailerons et de la profondeur est  as-suré automatiquement par le mixage de l‘émetteur.  Le Jumper relie les deux Pins de droite „DELTA“.  La commande de la profondeur et de la direction est assurée par deux servos séparés fi xés à deux gouvernes en V et branchés sur les voies 3 et 4. Le couplage nécessaire pour la commande de la direction et de la profondeur est as-suré automatiquement par le mixage de l’émetteur.  Le Jumper relie les deux Pins de gauche et les deux Pins de droite.Remarques:Lors de la programmation, veillez à ce que les •moteurs électriques ne peuvent pas démarrer par inadvertance ou si vous avez un moteur ther-mique avec démarrage automatique, que celui ne puisse pas démarrer tout seul. Par mesure de sé-curité, débranchez toujours l’accu de propulsion et coupez l’alimentation carburant s’il s’agit d’un moteur thermique.Confi guration EmpennageLa confi guration de l‘empennage est sélectionnée, avec le Jumper fourni, au niveau des barrettes de contact „MIX“ sur le devant de l‘émetteur.Sélectionnez le type correspond à votre modèle en positionnant le Jumper en conséquence.„normal“:  La profondeur et la Direction sont com-mandées chacune par un servo.Le Jumper relié les deux pins du milieu „NO MIX“„2 ailerons“:  Cette option est destinée aux modèles avec 1 ou deux servos de commande des ailerons. Lorsque vous bougez les ailerons le servo branché sur la sortie 5 se déplacera parallèlement au servo 2. Le trim des ailerons agit sur les deux servos.Le Jumper relie les deux Pins de gauche „AILE“„Delta/Ailesvolantes“:„Empennageen V“:Etant donné les différents montages possibles des servos et la fi xation des tringles de commande, il est tout à fait probable qu’il soit nécessaire d’inverser ici ou là le sens de rotation des servos. Le tableau ci-dessous donne quelques conseils bien pratiques :Type de modèleServos qui tournent à l’envers SolutionEmpenna-ge VDirection et profondeur inversésInverser les servos 3 + 4 dans le menu »Régl. Servo«Direction correcte, Profondeur inverséeInverser le branchement des servos 3 + 4 sur le récepteurProfondeur correcte,Direction inverséeInverser le branchement des servos 3 + 4 dans le menu »Régl. Servo« ET sur le récepteurDelta, Aile volantesProfondeur et ailerons inversésInverser les sens de rota-tion des servos 2 + 3 dans le menu »Régl. Servo« ET sur le récepteurProfondeur correcte, Ailerons inversésInverser les sens de rota-tion des servos 2 + 3 dans le menu »Régl. Servo« ET sur le récepteurAilerons corrects, Profondeur inverséeInverser le branchement des Servos 2 + 3 sur le récepteur33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 38 von 104 - Seiten (38, 171)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 38 von 104 - Seiten (38, 171)21.10.2011   13:23:4521.10.2011   13:23:45
170 Description des programmes : Réglages de base – Modèles à voilure fi xeRéglages de baseRéglages de base pour modèles à voilure fi xeAvant de commencer la programmation des paramètres proprement dite, il y a encore quelques réglages de base à faire.Mode de pilotageEn principe, il existe quatre possibilités, d’attribuer les fonctions de commande, ailerons, profondeur, direction et gaz/aérofreins d’un modèle à voilure fi xe aux deux manches de commande. C’est le pilote lui-même, selon ses propres habitudes, qui choisira une de ces quatre possibilités.Pour sélectionner un mode de pilotage, il faut d‘abord mettre l‘interrupteur du mode de l‘émetteur sur „normal“.  Si ce n‘est pas déjà fait, coupez l‘émetteur et bran-chez la fi che de programmation fournie, dans la prise DATA située au dos de l‘émetteur. Allumez l‘émetteur: à chaque impulsion sur la touche BIND située sur le devant de l‘émetteur on passe d‘un mode à l‘autre de manière circulaire.Buzzer LED Description1 x bip émet-teurLED orange alluméeRéglage pays Universal/Europe 2 x bip émet-teurLED orange clignoteRéglage pays-FranceLe réglage selon le pays est décrit en détail dans ce qui suit..3 x bip émet-teurLED orange allumée»MODE 1«4 x bip émet-teurLED orange allumée»MODE 2«5 x bip émet-teurLED orange allumée»MODE 3«6 x bip émet-teurLED orange allumée»MODE 4«Vous sélectionnez votre réglage en appuyant sur la touche BIND durant 3 secondes env. Après avoir relâ-ché la touche une brève mélodie de confi rmation se fait entendre et le bip s‘arrête. Coupez ensuite l‘émetteur et retirez la fi che de programmation au dos de l‘émetteur. Ne jamais utiliser l‘émetteur avec la fi che de pro-grammation branchée!Par la suite, pour vérifi er le mode dans lequel se trouve votre émetteur, il faut se référer à la LED de l‘émetteur.Réglage selon le paysAprès avoir réglé le mode de pilotage, il faut, dans un deuxième temps, enregistrer le réglage paysCe réglage selon le pays dans lequel vous vous trouvez est nécessaire pour respecter les diverses législations et directives en vigueur  (FCC, ETSI, CE, etc.). En France par exemple, l‘utilisation de la radiocommande n‘est autorisée que dans une bande de fréquence restreinte. C‘est pourquoi,  IL FAUT tout d’abord mettre l’émetteur en mode „France“ si vous l‘utilisez en France. Il est interdit d‘utiliser  le mode UNIVERSAL/EUROPE en France.Si ce n‘est pas déjà fait, coupez l‘émetteur et bran-chez la fi che de programmation fournie, dans la prise DATA située au dos de l‘émetteur, et le Jumper en position „NO MIX“ sur le devant de l‘émetteur. Allumez l‘émetteur: à chaque impulsion sur la touche BIND située sur le devant de l‘émetteur on passe d‘un réglage à l‘autre de manière circulaire:Buzzer LED Description1 x bip émet-teurLED orange alluméeRéglage pays Universal/Europe 2 x bip émet-teurLED orange clignoteRéglage pays FranceVous sélectionnez votre réglage en appuyant sur la touche BIND durant 3 secondes env. Après avoir relâ-ché la touche une brève mélodie de confi rmation se fait entendre et le bip s‘arrête. Coupez ensuite l‘émetteur et retirez la fi che de programmation au dos de l‘émetteur. Ne jamais utiliser l‘émetteur avec la fi che de pro-grammation branchée!Par la suite, pour vérifi er avec quel réglage vous utilisez l‘émetteur, référez-vous à la LED de l‘émetteur après l‘avoir allumé.  »MODE 2« (Gaz gauche) »MODE 3« (Gaz droite)  »MODE 4« (Gaz gauche) »MODE 1« (Gaz droite)ProfondeurProfondeurDirectionDirectionGaz maxGaz minAileronAileronGaz maxDirectionDirectionGaz minProfondeurProfondeurAileronAileronProfondeurProfondeurAileronAileronGaz maxGaz minDirectionDirectionGaz maxGaz minAileronAileronProfondeurProfondeurDirectionDirection39Programmbeschreibung: Grundeinstellung - FlächenmodellFühren Sie den Reichweitetest des Graupner-HoTT-Systems entsprechend den nachfolgenden Anweisun-gen durch. Lassen Sie sich ggf. von einem Helfer beim Reichweitetest unterstützen.Bauen Sie den vorzugsweise bereits an den Sen-1. der gebundenen Empfänger, wie vorgesehen, im Mo-dell ein.Schalten Sie die Fernsteuerung ein und warten Sie, 2. bis am Empfänger die grüne LED leuchtet. Nun kön-nen die Servobewegungen beobachtet werden.Stellen Sie das Modell so auf ebenen Untergrund 3. (Pfl aster, kurzer Rasen oder Erde), dass die Empfän-gerantennen mindestens 15 cm über dem Erdboden liegen. Es ist deshalb ggf. nötig, das Modell während des Tests entsprechend zu unterlegen.Halten Sie den Sender in Hüfthöhe und mit Abstand 4. zum Körper. Zielen Sie aber mit der Antenne nicht di-rekt auf das Modell, sondern drehen und/oder knicken Sie die Antennenspitze so, dass sie während des Be-triebs senkrecht ausgerichtet ist.Vergewissern Sie sich, dass sich der Sender im 5. »normal« Modus befi ndet - Modus Schalter nach hin-ten. Drücken Sie nun ca. 5 s den BIND-Taster, bis der Sender dauerhaft zu piepsen beginnt. Lassen Sie den BIND-Taster wieder los.   Beachte bei Verwendung mehrerer Empfänger   pro Modell: der Reichweitentest funktioniert nur mit    dem Empfänger, der die Telemetrie sendet - also mit    dem zuletzt gebundenen Empfänger.  6.  Mit dem Auslösen des Reichweitetests wird die Aus-gangsleistung des Senders signifi kant reduziert. Zeit-gleich ertönt ein Dauersignalton. Nach Ablauf des 99 Sekunden währenden Reich-weitetests schaltet der Sender wieder auf volle Aus-gangsleistung und der Signalton verstummt.Beachte: Sie können den Reichweitentest auch je-derzeit durch erneutes Drücken des BIND-Tasters stoppen.7.  Bewegen Sie sich innerhalb dieser Zeitspanne vom Modell weg und bewegen Sie währenddessen die Knüppel. Wenn Sie innerhalb einer Entfernung von ca. 50 m zu irgendeinem Zeitpunkt eine Unterbrechung der Verbindung feststellen, versuchen Sie diese zu re-produzieren.8.  Gegebenenfalls einen vorhandenen Motor einschal-ten, um zusätzlich die Störsicherheit zu überprüfen.9.  Bewegen Sie sich weiter vom Modell weg, solange bis keine perfekte Kontrolle mehr möglich ist. .  Warten Sie an dieser Stelle den Ablauf des Testzeit-raumes mit dem weiterhin betriebsbereiten Modell ab. Dieses sollte auf Steuerbefehle wieder reagieren, so-bald der Reichweitetest beendet ist. Falls dies nicht 100 %-ig der Fall ist, benutzen Sie das System nicht und kontaktieren Sie den zuständigen Service der Graupner GmbH & Co. KG.10. Führen Sie den Reichweitetest vor jedem Flug durch und simulieren Sie dabei alle Servobewegungen, die auch im Flug vorkommen. Die Reichweite muss dabei immer mindestens 50 m am Boden betragen, um ei-nen sicheren Modellbetrieb zu gewährleisten.Achtung:Während des normalen Modellbetriebs keinesfalls den Reichweitetest am Sender starten!33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 39 von 104 - Seiten (170, 39)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 39 von 104 - Seiten (170, 39)21.10.2011   13:23:4621.10.2011   13:23:46
40 Programmbeschreibung: Grundeinstellung - HubschraubermodellGrundeinstellungModellspezifi sche Basiseinstellungen für HubschraubermodelleBevor mit der Programmierung spezifi scher Parameter begonnen wird, sind einige Grundeinstellungen vorzu-nehmen. Steueranordnung»MODE 2« (Gas links)»MODE 3« (Gas rechts) »MODE 4« (Gas links)»MODE 1« (Gas rechts)TS-NickHeckTS-NickHeckMotor/PitchTS-RollTS-RollMotor/PitchHeckHeckMotor/Pitch Motor/PitchTS-NickTS-NickTS-RollTS-RollTS-NickTS-NickTS-RollTS-RollMotor/PitchMotor/PitchHeckHeckMotor/PitchMotor/PitchTS-RollTS-RollTS-NickTS-NickHeckHeckGrundsätzlich gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, die vier Steuerfunktionen Rollen, Nicken, Heckrotor und Gas bzw. Pitch eines Hubschraubers den beiden Steu-erknüppeln zuzuordnen. Welche dieser Möglichkeiten benutzt wird, hängt von den individuellen Gewohnheiten des einzelnen Modellpiloten ab. Um die Steueranordnung auszuwählen, muss zuerst der Schalter für den Sendermodus auf »normal« ge-stellt werden. Schalten Sie den Sender, wenn noch nicht geschehen aus, und stecken den mitgelieferten Programmierstecker in die DATA-Buchse auf der Rück-seite des Senders. Schalten Sie den Sender ein: durch jeweils einem kurzen Druck auf den BIND-Taster auf der Sendervorderseite kann nun zwischen folgenden Einstellungen im Rotationsverfahren gewechselt werden.Summer LED BeschreibungSender piept 1x orange LED an Ländereinstellung Universal/Europe Sender piept 2x orange LED blinktLändereinstellungFrankreichDie Ländereinstellung wird im folgenden detailliert beschrieben.Sender piept 3x orange LED an »MODE 1«Sender piept 4x orange LED an »MODE 2«Sender piept 5x orange LED an »MODE 3«Sender piept 6x orange LED an »MODE 4«Die gewählte Einstellung übernehmen Sie in den Sen-der, indem Sie den BIND-Taster für ca. 3 Sekunden drücken. Nach dem Loslassen ertönt eine kurze Bestäti-gungsmelodie und der Piepton verstummt.Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie an-schließend den Programmierstecker. Benutzen Siekeinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktemProgrammierstecker!Um später im Betrieb zu überprüfen, mit welcher Ein-stellung der Sender betrieben wird, achten Sie auf die LED des Senders. LändereinstellungNachdem Sie die Steueranordnung eingestellt haben, muss in einem zweiten Schritt die Ländereinstellung erfolgen.Die Ländereinstellung ist erforderlich, um diversenRichtlinien (FCC, ETSI, IC etc.) gerecht zu werden. InFrankreich beispielsweise, ist der Betrieb einer Fernsteuerung nur in einem eingeschränktem Frequenzband zulässig. Deshalb MUSS die Ländereinstellung des Senders auf den Modus „Frankreich“ umgestellt werden, sobald dieser in Frankreich betrieben wird. Auf keinen Fall darf der UNIVERSAL/EUROPE-Modus verwendet werden!Schalten Sie den Sender, wenn noch nicht geschehen aus, und stecken den mitgelieferten Programmierstecker in die DATA-Buchse auf der Rückseite und den Jumper in die Position „NO MIX“ auf der Vorderseite des Sen-ders. Schalten Sie den Sender ein: durch jeweils einem kurzen Druck auf den BIND-Taster auf der Sendervor-derseite kann nun zwischen folgenden Einstellungen im Rotationsverfahren gewechselt werden:Summer LED BeschreibungSender piept 1x orange LED an Ländereinstellung Universal/Europe Sender piept 2x orange LED blinktLändereinstellungFrankreichDie gewählte Einstellung übernehmen Sie in den Sen-der, indem Sie den BIND-Taster für ca. 3 Sekunden drücken. Nach dem Loslassen ertönt eine kurze Bestäti-gungsmelodie und der Piepton verstummt. Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie an-schließend den Programmierstecker. Benutzen Sie keinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktem Programmierstecker!Um später im Betrieb zu überprüfen, mit welcher Ein-stellung der Sender betrieben wird, achten Sie nach dem Einschalten auf die Status-LED des Senders. 169HélicoptèresHélicoptèresL’évolution permanente des hélicoptères ainsi que celle des différents composants, tels que les gyroscopes, variateurs, pales de rotor etc. permet aujourd’hui de maîtriser un hélicoptère, même en vol 3D. Ne peuvent être piloté avec l‘émetteur mx-10 HoTT que les hélicoptères équipés d‘un système „Flybarless“, par ex. V-Stabi, Microbeast ou similaires. Celui-ci mixe alors tous les servos nécessaires à la commande du plateau cyclique et du rotor arrière. La commande moteur se fait par la voie 5.Pour le branchement des servos, voir la notice de votre système Flybarless.Si la fonction de télémétrie du récepteur doit être utili-sée, il faut, à l‘aide de la Smart-Box en option, „map-per“ la commande moteur sur la voie 6 (voir page 51, Channel Mapping) afi n de pouvoir brancher les capteurs télémétriques sur la voie 5.Les principaux menus des hélicoptères sont signalés, dans les „Descriptions des programmes“ par le symbole ci-dessous...... de telle sorte que vous n’avez plus à vous occupez, lors de la programmation d’un hélicoptère, que de ces menus là.Conseils pour l’installationLes servos DOIVENT être branchés dans cet ordre-là sur le récepteur.Les sorties non utilisées restent tout simplement libres.De plus, nous vous conseillons de suivre attentive-ment les consignes qui fi gurent dans les pages qui suivent.Affectation des sorties récepteur pour des hélicop-tères …… avec système sans stabilisateurs (Flybarless)Servo anti-couple (système gyroscopique)Servo cyclique LatéralServo cyclique LongitudinalCapteur télémétrique ou régulation moteurLibre ou régulation moteur (Channel Mapping avec Smart-Box en option)Pas ou Latéral 2ou Longitudinal 2Voie 5   Moteur33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 40 von 104 - Seiten (40, 169)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 40 von 104 - Seiten (40, 169)21.10.2011   13:23:4621.10.2011   13:23:46
168 Modèles à voilure fi xeConseils pour l’installationLes servos DOIVENT être branchés dans cet ordre-là sur le récepteur.Les sorties non utilisées restent tout simplement inoc-cupées : Si seul un seul servo est utilisé pour la commande •des ailerons, la sortie 5 du récepteur reste librePar ailleurs, suivez les instructions des pages qui •suivent.Modèles à voilure fi xe, avec ou sans moteur, avec 2 servos de commande des ailerons …… et avec empennage de type « normal »Libre ou fonction auxiliaireDirectionAilerons ou aileron gaucheProfondeurSonde télémétrique ou aileron droitAlimentation récepteurAlimentation récepteurAérofreins ou servo de cdemoteur ou variateur si motorisation électrique… et avec empennage « en V »Libre ou fonction auxiliaireProfondeur/ Direction droiteAilerons ou aileron gaucheProfondeur/ Direction gaucheSonde télémétrique ou aileron droitAlimentation récepteurAlimentation récepteurAérofreins ou servo de cdemoteur ou variateur si motorisation électrique… et avec empennage de type « 2 servos de cde de profondeur » - uniquement avec la Smart-Box en optionGouverne de profondeur 2DirectionAilerons ou aileron gaucheGouverne de profondeur 1Sonde télémétrique ou aileron droitAlimentation récepteurAlimentation récepteurAérofreins ou servo de cdemoteur ou variateur si motorisation électriqueDelta / Ailes volantes avec ou sans moteur, …… avec 2 servos ailerons/profondeurLibre ou fonction auxiliaireLibre ou DirectionAileron / Profondeur gaucheAileron / Profondeur droitLibre ou sonde télém. ou aileron droitAlimentation récepteurAlimentation récepteurAérofreins ou servo de cdemoteur ou variateur si motorisation électriqueEtant donné les différents montages possibles des servos et la fi xation des tringles de commande, il est tout à fait probable qu’il soit nécessaire d’inverser ici ou là le sens de rotation des servos. Le tableau ci-dessous donne quelques conseils bien pratiques :Type de modèleServos qui tournent à l’envers SolutionEmpenna-ge VDirection et profondeur inversésInverser les servos 3 + 4 dans le menu »Régl. Servo«Direction correcte, Profondeur inverséeInverser le branchement des servos 3 + 4 sur le récepteurProfondeur correcte,Direction inverséeInverser le branchement des servos 3 + 4 dans le menu »Régl. Servo« ET sur le récepteurDelta, Aile volantesProfondeur et ailerons inversésInverser les sens de rota-tion des servos 2 + 3 dans le menu »Régl. Servo« ET sur le récepteurProfondeur correcte, Ailerons inversésInverser les sens de rota-tion des servos 2 + 3 dans le menu »Régl. Servo« ET sur le récepteurAilerons corrects, Profondeur inverséeInverser le branchement des Servos 2 + 3 sur le récepteurLes principaux menus des modèles à voilure fi xe sont signalés, dans les « Descriptions des programmes » par le symbole ci-dessous …… de telle sorte que vous n’avez à vous occupez, lors de la programmation d’un modèle à voilure fi xe, que de ces menus là.41Programmbeschreibung: Grundeinstellung - HubschraubermodellHinweise:Achten Sie während der Programmierung un-•bedingt darauf, dass ein angeschlossener Ver-brennungs- oder Elektromotor nicht unbe-absichtigt anläuft. Unterbrechen Sie ggf. die Treibstoffversorgung bzw. klemmen Sie den An-triebsakku zuvor ab.Stabilisatorlose SystemeSchließen Sie Ihr Flybarless System entsprechend Ihrem Helikoptertyp an die Kanäle 1 - 4 an den Empfän-ger an. Beachten Sie dazu die Anleitung Ihres Systems. EmpfängerausgangUm maximale Flexibilität hinsichtlich der Empfängerbe-legung zu erreichen, bietet die optionale Smart-Box mit dem „Channel Mapping“ die Möglichkeit zum beliebigen Vertauschen der Servoausgänge 1 bis maximal 6. Siehe dazu das Kapitel „Telemetrie“ auf Seite 46.Mit der Channel-Mapping Funktion der Smart-Box können die 5 Steuerfunktionen des Senders auch be-liebig auf mehrere Empfänger aufgeteilt oder aber auch mehrere Empfängerausgänge mit derselben Steuerfunk-tion belegt werden. Beispielsweise um je Querruderblatt zwei Servos anstatt mit nur einem einzelnen ansteuern zu können usw.gebundener EmpfängerGraupner-HoTT-Empfänger müssen  „angewiesen“ wer-den, ausschließlich mit einem bestimmten Modell(-spei-cher) eines Graupner-HoTT-Senders zu kommunizieren. Dieser Vorgang wird als „Binding“ bezeichnet und ist lediglich einmal für jede neue Empfänger/Modellspei-cherplatz-Kombination erforderlich (und kann jederzeit wiederholt werden).Wichtiger Hinweis:Achten Sie beim Binden unbedingt darauf, dass die Senderantenne immer ausreichend weit von den Empfängerantennen entfernt ist! Mit etwa 1 m Ab-stand sind Sie diesbezüglich auf der sicheren Seite. Andernfalls riskieren Sie eine gestörte Verbindung zum Rückkanal und in Folge Fehlverhalten.„Binding“ mehrerer Empfänger pro ModellBei Bedarf können auch mehrere Empfänger pro Modell gebunden werden. Binden Sie dazu die jeweiligen Empfänger zuerst einzeln wie nachfolgend beschrieben. Beim späteren Betrieb baut allerdings nur derjeni-ge Empfänger, der zuletzt gebunden wurde, eine Telemetrie-Verbindung zum Sender auf. An diesem sind deshalb auch ggf. im Modell eingebaute Telemetrie-sensoren anzuschließen, da nur dieser zuletzt gebun-dene Empfänger in der Lage ist, deren Daten über den Rückkanal zu senden. Der zweite und alle weiteren Empfänger laufen parallel zum zuletzt an den Sender gebundenen Empfänger, jedoch völlig unabhängig von diesem, im Slave-Mode mit abgeschaltetem Rückkanal!Ist ein Empfänger eingeschaltet, der keine Telemetrie sendet, wechselt die Sender-LED von orange auf grün.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 41 von 104 - Seiten (168, 41)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 41 von 104 - Seiten (168, 41)21.10.2011   13:23:4721.10.2011   13:23:47
42 Programmbeschreibung: Grundeinstellung - Hubschraubermodell„Binden“ von Sender und EmpfängerBeachte: die mx-10 HoTT kann nur im Modus „nor-mal“ gebunden werden. Vergewissern Sie sich vor dem Start des Bindingvorgangs, dass der Sender in diesem Modus programmiert ist. Siehe Seite 20 zur Mode-Einstellung.Schalten Sie den Sender ein und anschließend die Stromversorgung Ihres Empfängers ein: Am Empfänger blinkt die grüne LED einmal kurz auf und bleibt dann dunkel.Die LED des Senders leuchtet grün, um zu zeigen, dass kein gebundener Empfänger angeschlossen ist. Drücken und halten Sie den SET-Taster am Empfänger: Die grüne LED beginnt zu blinken.Starten Sie anschließend das so genannte Binden eines Empfängers mit einem Druck auf die BIND-Taste des Senders.Leuchtet innerhalb von etwa 10 Sekunden die LED des Empfängers dauerhaft grün, wurde der Binde-Vorgang erfolgreich abgeschlossen. Sie können nun den SET-Ta-ster des Empfängers und die BIND-Taste des Senders loslassen. Ihre Modell-/Empfängerkombination ist nun betriebsbe-reit. Parallel dazu wechselt die Sender-LED von grün auf orange.Blinkt dagegen die grüne LED am Empfänger länger als ca. 10 Sekunden und wechselt die Sender-LED nicht auf orange, ist der Binde-Vorgang fehlgeschlagen. Verän-dern Sie ggf. die Positionen der Antennen und wiederho-len Sie die gesamte Prozedur.Test ReichweiteDer integrierte Reichweitetest reduziert die Sendeleis-tung derart, dass Sie einen Funktionstest bereits in einem Abstand von bis zu etwa 50 m durchführen können.Führen Sie den Reichweitetest des Graupner-HoTT-Systems entsprechend den nachfolgenden Anweisun-gen durch. Lassen Sie sich ggf. von einem Helfer beim Reichweitetest unterstützen.Bauen Sie den vorzugsweise bereits an den Sen-1. der gebundenen Empfänger, wie vorgesehen, im Mo-dell ein.Schalten Sie die Fernsteuerung ein und warten Sie, 2. bis am Empfänger die grüne LED leuchtet. Nun kön-nen die Servobewegungen beobachtet werden.Stellen Sie das Modell so auf ebenen Untergrund 3. (Pfl aster, kurzer Rasen oder Erde), dass die Empfän-gerantennen mindestens 15 cm über dem Erdboden liegen. Es ist deshalb ggf. nötig, das Modell während des Tests entsprechend zu unterlegen.Halten Sie den Sender in Hüfthöhe und mit Abstand 4. zum Körper. Zielen Sie aber mit der Antenne nicht di-rekt auf das Modell, sondern drehen und/oder knicken Sie die Antennenspitze so, dass sie während des Be-triebs senkrecht ausgerichtet ist.Vergewissern Sie sich, dass sich der Sender im 5. »normal« Modus befi ndet - Modus Schalter nach hin-ten. Drücken Sie nun ca. 5 s den BIND-Taster, bis der Sender dauerhaft zu piepsen beginnt. Lassen Sie den BIND-Taster wieder los.   Beachte bei Verwendung mehrerer Empfänger   pro Modell: der Reichweitentest funktioniert nur mit    dem Empfänger, der die Telemetrie sendet - also mit    dem zuletzt gebundenen Empfänger.  6.  Mit dem Auslösen des Reichweitetests wird die Aus-gangsleistung des Senders signifi kant reduziert. Zeit-gleich ertönt ein Dauersignalton. Nach Ablauf des 99 Sekunden währenden Reich-weitetests schaltet der Sender wieder auf volle Aus-gangsleistung und der Signalton verstummt.Beachte: Sie können den Reichweitentest auch je-derzeit durch erneutes Drücken des BIND-Tasters stoppen.7.  Bewegen Sie sich innerhalb dieser Zeitspanne vom Modell weg und bewegen Sie währenddessen die Knüppel. Wenn Sie innerhalb einer Entfernung von ca. 50 m zu irgendeinem Zeitpunkt eine Unterbrechung der Verbindung feststellen, versuchen Sie diese zu re-produzieren.Gegebenenfalls einen vorhandenen Motor einschal-6. ten, um zusätzlich die Störsicherheit zu überprüfen.Bewegen Sie sich weiter vom Modell weg, solange bis 7. keine perfekte Kontrolle mehr möglich ist. Warten Sie an dieser Stelle den Ablauf des Testzeit-8. raumes mit dem weiterhin betriebsbereiten Modell ab. Dieses sollte auf Steuerbefehle wieder reagieren, so-bald der Reichweitetest beendet ist. Falls dies nicht 100 %-ig der Fall ist, benutzen Sie das System nicht und kontaktieren Sie den zuständigen Service der Graupner GmbH & Co. KG.Führen Sie den Reichweitetest vor jedem Flug durch 9. und simulieren Sie dabei alle Servobewegungen, die auch im Flug vorkommen. Die Reichweite muss dabei immer mindestens 50 m am Boden betragen, um ei-nen sicheren Modellbetrieb zu gewährleisten.Achtung:Während des normalen Modellbetriebs keinesfalls den Reichweitetest am Sender starten!167Modèles à voilure fi xeModèles à voilure fi xeSur des modèles classiques, vous pouvez monter sans problèmes jusqu’à deux servos pour la commande des ailerons, pour un empennage en V, et pour des modèles Delta/Ailes volantes avec deux servos d’ailerons et de profondeur.La plupart des avions et des planeurs appartiennent aux modèles au type d‘empennage dit „normal“ avec respectivement un servo pour la profondeur, la direction, les ailerons et le moteur ou le variateur électronique (aérofreins sur un planeur).Le logiciel de l‘émetteur mx-10 HoTT comprend déjà des fonctions de couplage (=mixages) pour les types de modèles les plus courants, sur lesquels deux voies de commande sont mixées. On peut ainsi activer directement un mixage pour un empennage en V sur lequel les fonctions de commande de la direction et de la profondeur sont mixées entre elles, pour que chacune des gouvernes – qui sont commandées chacune par un servo séparé – puisse prendre la fonction de commande de la profondeur, mais également celle de la direction.Sur des modèles Delta et des ailes volantes, la fonction de commande des ailerons et de la profondeur s’exerce sur une seule et même gouverne située de part et d’autre de l’aile. Le programme de l‘émetteur inclu le mixage nécessaire pour ces deux servos.D‘autres fonctions sont encore possibles avec la Smart-Box en option. A ce sujet, voir paragraphe „Télémétrie“ à partir de la page 179.Mixages déjà programmés dans l‘émetteur mx-10HoTT:Aucun mixage ; Type d‘empennage „normal“1. Mixage ailerons2.  ¼ deux aileronsMixage Delta 3.  ¼ Ailes volantesMixage V-Tail 4.  ¼ Empannage en VVoir croquis en bas de page.gauchedroitegauchedroiteDir. + Prof.Type d’empennage „normal“AileronProfondeurDirectionMixage AILE „2 Aileron“AIL+Prof.ProfondeurDirectionAileronMixage DELTA „Ailes volantes“DirectionAIL+Prof.Mixage „Empannage en V“ Aileron334Servo 4,8 VC 577Best.-Nr. 41 01Servo 4,8 VC 577Best.-Nr. 41014Mix. empen.en VEntrées fonctions de cdeVoies (sortiesrécepteur)Manche de cde de la ProfondeurManche de cde de la DirectionDir. / Prof. droiteDir. / Prof. gaucheDirect.Prof.Profon-deurDirec-tionDirect.Prof.Exemple: Mixage empennage en V33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 42 von 104 - Seiten (42, 167)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 42 von 104 - Seiten (42, 167)21.10.2011   13:23:4721.10.2011   13:23:47
166 Trim digitalTrim digital et calibrage des manches de commandeDescription Trim digital avec affi chage de la position à l’écran et signal sonoreLes deux manches de commandes sont équipés de trims digitaux. Une brève impulsion sur la touche de trim, décale d‘un „clic“ le neutre du servo d’une valeur déterminée. Si vous maintenez la touche plus longue-ment, la vitesse de déplacement du trim augmente dans la direction correspondante.Ce décalage est également signalé de manière acous-tique par des bips sonores de différentes tonalités. Pour retrouver le neutre en plein vol, inutile donc de jeter un coup d’oeil sur l’écran: en dépassant le neutre, un petit temps d’arrêt est marqué.Les positions des trims sont automatiquement enregis-trées.Le trim digital ne fonctionne que si l‘émetteur est allumé, si l‘émetteur est éteint et que vous touchiez par inadver-tance les touches des trims, cela ne modifi e en rien les valeurs de trim enregistrées.Calibrage des manches de commandeSi vous avez l‘impression que le rappel au neutre de votre manche de commande ne correspond pas exac-tement à 0% de la course de l‘élément de commande, c‘est-à-dire que la butée n‘est pas exactement à 100%, vous pouvez corriger cela de la manière suivante:Si ce n‘est pas déjà fait, coupez l‘émetteur et branchez la fi che de programmation fournie, dans la prise DATA située au dos de l‘émetteur, et le Jumper en position „DELTA“ sur le devant de l‘émetteur. Mettez maintenant les deux manches de commande au neutre (milieu). Allumez l‘émetteur. Au bout d‘une seconde, et pour une durée de 10 secondes, l‘émetteur émettra un bip sonore toutes les secondes. Durant ces dix secondes, mettez les deux manches en butée (gauche, droite, haut, bas) pour que l‘émetteur puisse enregistrer ces fi ns de course. Au bout des 10 secondes le calibrage est ter-miné, l‘émetteur se remet en fonctionnement normal, et les bips sonores cessent. Coupez ensuite l‘émetteur et retirez la fi che de programmation au dos de l‘émetteur. Ne jamais utiliser l‘émetteur avec la fi che de programmation branchée! Mettez éventuellement encore le Jumper dans la position qui correspond à votre modèle.Si dans les 10 secondes, vous n‘avez pas pu mettre les manches dans toutes les butées, refaites toute cette procédure.43Programmbeschreibung: ServoeinstellungServoweg „Dual Rate“Zur Einstellung eines symmetrischen, d. h. steuerseiten-unabhängigen Weges für das Höhen-, Seiten- und Querruder. Der Servoweg ist senderseitig fest eingestellt und kann zwischen 70% (Schalter in unterer Position) und 100% (Schalter in oberer Position) verändert werden.Hinweis:Mit der optional erhältlichen Smart-Box kann der Servoweg getrennt und auch asymmetrisch für alle Kanäle programmiert werden. Siehe dazu den Abschnitt „Telemetrie“ auf Seite 46.Bei der mx-10 HoTT haben Sie die Möglichkeit die Servodrehrichtung und den Servoweg zu verändern. ServodrehrichtungDie Servodrehrichtung wird an die praktischen Gege-benheiten im jeweiligen Modell angepasst, sodass bei der Montage der Steuergestänge und Anlenkungen keinerlei Rücksicht auf den vorgegebenen Drehsinn der Servos genommen werden muss. Die Laufrichtung kann mit den Servoreverse-Schaltern auf der Frontseite des Senders für jeden Kanal getrennt eingestellt werden. Die Laufrichtung wird symbolisiert durch „NOR“ für normale Drehrichtung und „REV“ für die umgekehrte Drehrich-tung. normalumgekehrtnormalumgekehrtServoeinstellungServorichtung, Servoweg und Fail SafeKanal 1 Kanal 3Kanal 2 Kanal 4 Kanal 5SSTTSS100 %TT70 %Fail SafeIm Lieferzustand des Empfängers behalten die Servos im Falle einer Fail-Safe-Situation ihre zuletzt als gültig erkannten Positionen bei („hold“). Im Fail-Safe-Fall erlischt die grüne LED am Empfänger und am Sender beginnt die orange LED 3x kurz hintereinander zu blinken. Darüber hinaus piept dieser entsprechend der Status-LED 3x kurz hintereinander zur akustischen Warnung. Nutzen Sie das Sicherheitspotenzial dieser Option, indem Sie für einen Fail-Safe-Fall wenigstens die Mo-tordrosselposition bei Verbrennermodellen auf Leerlauf bzw. die Motorfunktion bei Elektromodellen auf „Stopp“ bzw. bei Heli-Modellen auf „Hold“ programmieren. Das Modell kann sich dann im Störungsfall nicht so leicht selbstständig machen und so Sach- oder gar Personen-schäden hervorrufen.Wichtiger Hinweis:Die beiden Einstellungen „Binding“ und „Reichweitetest“ (siehe Seite 38/42) können Sie völlig unabhängig davon, ob Sie den Sender zuletzt per Programmiertaster oder aber per Smart-Box programmiert haben, tätigen. Keine dieser beiden Optionen hat nennenswerte Änderungen an den im Empfänger gespeicherten Einstellungen zur Folge. Im Gegensatz dazu werden jedoch ALLE, und somit auch die über die Möglichkeiten des Programmier-tasters hinausgehenden Einstellungen der optionalen Smart-Box im Display Failsafe (RX FAIL SAFE) zurück-gesetzt, wenn Sie, wie nachfolgend beschrieben, die Fail-Safe-Funktion per Programmiertaster aufrufen.Ebenso verloren geht aber auch eine ggf. zuvor per Programmiertaster vorgenommene Umstellung der Ländereinstellung auf „Frankreich“, siehe weiter unten! Sie MÜSSEN deshalb ggf. die Ländereinstellung erneut 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 43 von 104 - Seiten (166, 43)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 43 von 104 - Seiten (166, 43)21.10.2011   13:23:4821.10.2011   13:23:48
44 Programmbeschreibung: Servoeinstellungvornehmen. Sie sollten deshalb wenn immer möglich, die Programmierung über die Smart-Box beibehalten! Schalten Sie Ihre Empfangsanlage ein. Bringen Sie den Modus-Schalter in die Position „nor-mal“. Drücken und Halten Sie den BIND-Taster auf der Vorderseite des Senders während Sie diesen anschlie-ßend einschalten.Lassen Sie diesen Taster nach dem Einschalten des Senders wieder los.Der gewünschte Fail-Safe-Modus (Fail-Safe ein/aus, Hold, oder Standard) wird durch jeweils einen kurzen Druck auf den BIND-Taster auf der Sendervorderseite im Rotationsverfahren aufgerufen:• Fail-Safe-ModusDer Sender piept nach dem Druck auf den BIND-Taster einmal. Die Status-LED des Senders blinkt abwech-selnd grün und orange. Um die im Fail-Safe-Fall nach einer „Hold“-Zeit von 0,75 Sekunden von den Servos einzunehmenden Positionen zu programmieren, bringen Sie die betreffenden Steuerorgane Ihres Senders GLEICHZEITIG in die gewünschte Fail-Safe-Position. Drücken Sie anschließend den BIND-Taster drei bis vier Sekunden. Nach dem Loslassen des Tasters sollten so-wohl die  Status-LED konstant orange leuchten und das akustische Signal des Senders verstummt sein. Dieser befi ndet sich nun wieder im Steuermodus. Anderenfalls wiederholen Sie die Prozedur.• Hold-Modus (empfohlen für Helikoptermodelle!)Werkseinstellung. Der Sender piept nach dem Druck auf den BIND-Taster zweimal, die Status-LED des Sen-ders blinkt abwechselnd grün und zweimal kurz orange. Alle auf „halten“ programmierten Servos bleiben im Falle einer Übertragungsstörung so lange an den vom Empfänger zuletzt noch als korrekt erkannten Positionen stehen, bis ein neues, korrektes Steuersignal beim Empfänger eintrifft. Zum Speichern dieser Wahl drücken Sie den BIND-Taster drei bis vier Sekunden. Nach dem Loslassen des Tasters sollten sowohl die  Status-LED konstant orange leuchten und das akustische Signal des Senders ver-stummt sein. Dieser befi ndet sich nun wieder im Steuer-modus. Anderenfalls wiederholen Sie die Prozedur.Fail-Safe aus (OFF)•Der Sender piept nach dem Druck auf den BIND-Taster dreimal. Die Status-LED des Senders blinkt abwech-selnd grün und dreimal kurz orange. Zum Speichern dieser Wahl drücken Sie den BIND-Taster drei bis vier Sekunden. Nach dem Loslassen des Tasters sollten so-wohl die  Status-LED konstant orange leuchten und das akustische Signal des Senders verstummt sein. Dieser befi ndet sich nun wieder im Steuermodus. Anderenfalls wiederholen Sie die Prozedur.• Standard-Modus (nur für Flächenmodelle geeig-net!)Der Sender piept nach dem Druck auf den BIND-Taster viermal. Die Status-LED des Senders blinkt abwech-selnd grün und viermal kurz orange. In diesem Modus bewegt sich im Fail-Safe-Fall das Gasservo (Kanal 1) in die für diesen Fall vorgegebene Fail-Safe-Position, alle anderen Kanäle bleiben auf „Hold“. Bringen Sie also den Gas-Steuerknüppel sowie ggf. dessen Trimmung in die gewünschte Position und drücken Sie dann zum Speichern dieser Wahl den BIND-Taster drei bis vier Sekunden. Nach dem Loslassen des Tasters sollten so-wohl die  Status-LED konstant orange leuchten und das akustische Signal des Senders verstummt sein. Dieser befi ndet sich nun wieder im Steuermodus. Anderenfalls wiederholen Sie die Prozedur.Hinweis:Mit der optional erhältlichen Smart-Box kann Fail Safe auch getrennt für alle Kanäle programmiert werden. Siehe dazu den Abschnitt „Telemetrie“ auf Seite 46.165Glossaire – Défi nitionsGlossaire – Défi nitionsFonction de commande, éléments de commande, entrée de fonction, voie de commande, mixage, interrupteur, Smart-Box Pour vous faciliter l’utilisation de la notice de la mx-10 HoTT, vous trouverez ci-dessous les défi nitions de certaines expressions qui sont reprises tout au long de cette notice.Fonctions de commande / VoiesOn entend par „fonction de commande“ – indépendam-ment du traitement du signal dans l’émetteur- le signal émit pour commander une fonction bien précise. Sur des modèles à voilure fi xe, la commande des gaz, de la direction ou des ailerons par exemple représentent une telle fonction, sur hélicoptères, par exemple c’est le Pas, le tangage  ou le roulis. Le signal  d’une fonction de commande peut être transmis directement ou par un mixage à une ou plusieurs voies de commande. Un exemple typique est l’utilisation de deux servos séparés pour la commande des ailerons, ou pour la commande d‘un empennage en V. La fonction de commande tient compte du déplacement mécanique du manche de commande par rapport au déplacement du servo en question.Eléments de commandeOn entend par éléments de commande, les manches et interrupteurs de l’émetteur à déplacer par le pilote pour que les servos, variateurs branchés coté récepteur puissent fonctionner. Sont compris :les deux manches de commande pour les voies 1 •à 4, sachant que pour les deux types de modèles (voilure fi xe et tournante (hélicoptère)) ces modes de commande peuvent être inversés, par exemple gaz à gauche ou à droite. La fonction du manche pour la commande moteur/aérofreins est souvent désignée comme élément de commande V1 (voie 1).les interrupteurs pour la voie 5•dans le cas d’éléments de commande proportion-•nels, le déplacement des servos est proportionnel au déplacement de l’élément de commande, dans le cas d’un interrupteur  deux ou trois positions, le servo ne se déplacera que de deux ou de trois positions.Entrée de fonctionIl s’agit là d’un point imaginaire dans l’émission des si-gnaux qui ne peut en aucun cas être comparé au bran-chement des éléments de commande sur la platine!  Le choix du mode de pilotage infl ue notamment „derrière“ ces branchements l’emplacement, qui peut conduire à des différences entre le numéro d’entrée de l’élément de commande et le numéro de la voie suivante.Voies de commandeA partir de ce point, à partir duquel le signal contient toutes les informations pour un servo déterminé – que ce soit directement de l’ élément de commande ou indi-rectement à travers d’un mixage – on parle d’une voie de commande. Ce signal, qui ne peut plus être infl uencé que par des réglages effectués dans le menu « Réglage servos » quitte alors, par le module HF, l’émetteur. Une fois arrivé au récepteur, ce signal est encore éventuel-lement modifi é par les réglages entrepris dans le menu de télémétrie, pour enfi n commander le servo corres-pondant.MixagesDans la Software de l’émetteur, il y a de nombreuses fonctions de mixage pour différentes confi gurations des ailerons ou des ailes Delta.. Elles sont destinées à infl uencer à travers différents programmes de mixage un ou plusieurs servos. Voir les nombreuses possibilités de mixage de la Smart-Box à partir de la page 168 de cette notice.InterrupteursL‘interrupteur „tout ou rien“ déplace le servo branché sur la voie 5 soit en butée mini, soit en butée maxi..Smart-BoxCette Smart-Box, disponible en option, permet la mise en œuvre de nombreuses autres fonctions HoTT, par exemple:Affi chage de la tension de l‘émetteur avec seuil •d‘alarme réglable.Température du récepteur•Course servo•Saut de fréquence – Channel Mapping•Réglages des mixages•Qualité du signal•Tension d‘alimentation du récepteur•Neutre des servos•Temps cycle•Réglages Fail-Safe selon la voie•Test servos•A ce sujet, voir paragraphe „Télémétrie en page 179.Vous trouverez de plus amples informations relative à la Smart-Box dans le catalogue général FS Graupner ainsi que sur internet sous www.graupner.de33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 44 von 104 - Seiten (44, 165)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 44 von 104 - Seiten (44, 165)21.10.2011   13:23:4821.10.2011   13:23:48
164 Conseils d’installationLa tension nominale élevée de 7,4 Volt d’un pack d’accu LiPo 2 éléments ne pose aucun problème aux récep-teurs Graupner HoTT, ni aux servos, variateurs, gyro-scopes etc dont il est expressement spécifi é qu’ils sont en mesure de fonctionner dans des plages de tension élevées. Sachez néanmoins que tous les servos, variateurs, gyroscopes etc, mis sur le marché par le passé, n’admettent qu’une tension de 4,8 à 6 Volt. Leur branchement sur le récepteur nécessite donc impérativement l’utilisation d’une alimentation régulée, stabilisée, par ex. PRX Réf . 4136, voir annexe. Sinon, le risque de voir se détériorer rapidement les appareils qui y sont branché est très grand. 45Programmbeschreibung: TelemetrieTelemetrieÜber das »Telemetrie«-Menü sind in Echtzeit Sender- und Empfängerdaten sowie Daten optional angeschlos-sener Telemetrie-Sensoren, siehe Anhang, abrufbar und programmierbar. Die Empfängerdaten werden über den im HoTT-Empfän-ger integrierten Rückkanal an den Sender übertragen.An den Empfängern GR-12S HoTT (Best.-Nr. 33505),GR-12 HoTT (Best.-Nr. 33506), GR-16 (Best.-Nr. 33508)sowie GR-24 HoTT (Best.-Nr. 33512) kann über den Telemetrie-Eingang jeweils 1 Telemetrie-Sensor ange-schlossen werden.Die Updatefähigkeit dieser und zukünftiger Emp-fänger durch den Anwender hält die zugehörigen »Telemetrie«-Menüs immer auf dem neuesten Stand und sichert die Erweiterung um zukünftige Funktionen oder Sprachen.Hinweis:Nach der Registrierung Ihres Produkts unter http://www.graupner.de/de/service/produktregistrierung werden Sie automatisch per E-Mail über neue Updates informiert. Vor einem Update der Sendersoftware sollten Sie je-doch unbedingt alle belegten Modellspeicher auf einem kompatiblen Laptop bzw. PC sichern, um einem evtl. Datenverlust vorzubeugen. Firmware-Updates wie auch die vorstehend erwähnten Sicherungen werden über den PC-Anschluss des Senders mittels des optionalen USB-Adapters Best.-Nr. 7168.6 und dem Anschlusskabel Best.-Nr. 7168.6A mitHilfe eines PCs mit dem Betriebssystem Windows XP, Vista oder 7 durchgeführt. Die erforderlichen Programme und Informationen fi nden Sie beim entsprechenden Produkt jeweils unter Down-load auf www.graupner.de. Es wird empfohlen, immer die aktuelle Firmware auf die Geräte zu übertragen, um so auf dem neuesten Stand zu bleiben.Wichtige Hinweise:Diese Anleitung stellt die zum Zeitpunkt der Druckle-•gung zur Verfügung stehenden Funktionen dar.Wie bereits im Abschnitt „Binding mehrerer Empfän-•ger“ auf Seite 38 bzw. 42 angemerkt, können bei Be-darf auch mehrere Empfänger pro Modell gebunden werden. Beim späteren Betrieb ist jedoch nur der-jenige Empfänger, der zuletzt gebunden wurde, imstande, eine Telemetrie-Verbindung zum Sen-der aufzubauen! Das bedeutet aber umgekehrt, dass nur der zuletzt gebundene Empfänger auch per Telemetrie-Menü angesprochen werden kann! Ggf. ist also die Bindungs-Reihenfolge zu ändern, bevor an einem bestimmten Empfänger Einstellungen vor-genommen werden können.Achten Sie beim Einstellen der Fernsteuerung •unbedingt darauf, dass die Senderantenne immer ausreichend weit von den Empfängerantennen entfernt ist! Mit etwa 1 m Abstand sind Sie dies-bezüglich auf der sicheren Seite. Andernfalls ris-kieren Sie eine gestörte Verbindung zum Rückka-nal und in Folge Fehlverhalten.Da die Telemetriedaten zwischen Sender und Emp-•fänger nur nach jedem vierten Datenpaket ausge-tauscht werden, benötigt die Datenübertragung tech-nisch bedingt eine gewisse Zeit, sodass die Reaktion auf Bedientasten und Einstellungsänderungen nur verzögert erfolgt. Hierbei handelt es sich also nicht um einen Fehler.Programmierungen am Modell oder an Sensoren •dürfen nur erfolgen, wenn sich das Modell am Boden befi ndet. Nehmen Sie Einstellungen nur bei ausge-schaltetem Motor bzw. abgeklemmtem Antriebsakku vor! Ungewollte Programmierungen sind sonst nicht auszuschließen.Ein z. B. aus Versehen im Empfänger aktivierter Ser-votest könnte ggf. das Modell zum Absturz bringen und Personen- und/oder Sachschäden verursachen. Beachten Sie die Sicherheitshinweise auf den Seiten 3 … 6 dieses Handbuches und in den jeweiligen Ein-zelanleitungen.Alle Einstellungen (wie Fail-Safe, Servodrehrich-•tungsumkehr, Servoweg, Mischer- und Kurvenein-stellungen usw.), die Sie über das »Telemetrie«-Me-nü vornehmen, werden ausschließlich im Empfänger gespeichert und ggf. im Zuge des Umsetzens eines Empfängers in ein anderes Modell mit übernommen. Initialisieren Sie Ihren HoTT-Empfänger daher sicher-heitshalber neu, wenn Sie den Empfänger in einem anderen Modell einsetzen wollen, siehe „Reset“ auf Seite 41.Programmieren Sie deshalb Servodrehrichtungs-•umkehr, Servoweg und Mischereinstellungen vor-zugsweise nur über die mx-10-spezifi schen Ein-stellmöglichkeiten »Servoeinstellung« (Seite 43), »Mixer« (Seite 37) und »Dual Rate« (Seite 43). An-derenfalls überlagern sich die Einstellungen gegen-seitig, was im späteren Betrieb günstigstenfalls zu Unübersichtlichkeit, ungünstigstenfalls zu Problemen führen kann.Mit der Channel-Mapping-Funktion der optionalen •Smart-Box können Steuerfunktionen auch beliebig auf mehrere Empfänger aufgeteilt oder aber auch mehrere Empfängerausgänge mit derselben Steuer-funktion belegt werden. Beispielsweise um je Quer-ruderblatt zwei Servos anstatt nur einem einzelnen ansteuern zu können usw.. Auch hierbei wird drin-33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 45 von 104 - Seiten (164, 45)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 45 von 104 - Seiten (164, 45)21.10.2011   13:23:4921.10.2011   13:23:49
46 Programmbeschreibung: Telemetriegend empfohlen, beim Programmieren höchste Vorsicht walten zu lassen.TelemetrieDie unter dem Oberbegriff »Telemetrie« zusammen-gefassten Menüs können mit der optional erhältlichen Smart-Box aufgerufen werden. Montieren Sie die SMART-BOX idealerweise am Halte-bügel Ihres Senders. Verbinden Sie die Box anschlie-ßend mit dem 3-poligen Kabel mit dem Sender. Stecken Sie dazu ein Ende des Kabels in die DATA-Buchse des Senders und das andere in die Buchse auf der rechten Seite der SMART-BOX. Das Stecksystem ist verpol-ungssicher, achten Sie auf die kleinen seitlichen Fasen. Wenden Sie auf keinen Fall Gewalt an, der Stecker sollte leicht einrasten. Die Buchsen sind auch entspre-chend beschriftet: schwarze Litze (-), rote Litze (+) und orangefarbene Litze (S).Grundsätzliche BedienungDie Bedienung des »Tele metrie«-Menüs der Smart-Box geschieht über die vier oben angebrachten Tasten. Mit den Tasten ESC und ENTER können Sie zwischen den verschiedenen Displays umschalten. Die korres-pondierenden Richtungshinweise fi nden Sie auf jeder Displayseite rechts oben in Form von spitzen Klammern (<>), siehe Abbildungen. Ist nur eine spitze Klammer zu sehen, dann befi nden Sie sich auf der jeweils ersten bzw. letzten Seite. Ein Seitenwechsel ist dann nur noch in der angezeigten Richtung möglich.Mit den Tastern DEC und INC können Sie die Parameter innerhalb der Display-Anzeige anwählen (INC bewegt den Cursor nach unten, DEC nach oben).Menüzeilen, in denen Parameter geändert werden kön-nen, sind durch eine vorangestellte spitze Klammer (>) markiert. Durch Drücken der Pfeiltasten INC oder DEC-Taste springt der „>“-Zeiger eine Zeile vor bzw. zurück. Nicht anspringbare Zeilen sind nicht veränderbar.Um einen Parameter zu ändern, drücken Sie die INC+DEC Tasten gleichzeitig (der Parameter wird invers dargestellt), verändern den Wert innerhalb des mögli-chen Einstellbereiches mit der INC oder DEC Taste und übernehmen den Wert durch nochmaliges gleichzeitiges Drücken der INC+DEC Tasten. Mit einem Druck auf die ESC Taste kehren Sie wieder zur Ausgangsposition zurück.EINSTELLEN/ANZEIGENMENÜ SETTING AND DATAVIEWAuf der ersten, mit …TX… überschriebenen Displayseite des Untermenüs »EINSTELLEN/ANZEIGEN« können nur teilweise Ein-stellungen vorgenommen werden. Diese Seite dient zur Information der allgemeinen Sendereinstellungen:TXMAXIMUM VOLT:  05.5VMINIMUM VOLT:  05.4VALARM   VOLT:  04.7VCOUNTRY    : GENERALACTION  VOLT:  05.4VRANGE TEST : OFF 90sWert Erläuterung mögliche EinstellungenACTION VOLTAktuelleBetriebsspannung des Senders in Volt -MAXIMUMVOLTmaximaleBetriebsspannung seit dem letztenEinschalten in Volt-MINIMUMVOLTminimaleBetriebsspannung seit dem letztenEinschalten in Volt-ALARMVOLTSpannung, bei der das Sender-Unterspannungs-warnsignal ertönt4-15 V in 0.1 V SchrittenWerkseinstellung 4.5 VCOUNTRY Ländereinstellung GENERAL / FRANCERANGETESTzeigt an, ob der Reichweitentest läuft, bei laufendem Test wird die Restzeit angezeigtOFF / ONUnterspannungswarnung Sender (ALARM VOLT)Sie können die Spannung, bei deren Unterschreitung der Alarm (Dauer Piepton) ausgelöst wird, zwischen 4 – 15 V einstellen - Werkseinstellung 4.5 Volt.Ist der Alarm aktiv, blinkt oben rechts im Sender Display EINSTELLEN/ANZEIGEN163Conseils d’installationAlimentation de la réceptionL’utilisation du modèle ne peut se faire en toute sécurité qu’avec une alimentation correcte et fi able. Si, malgré des tringles de commande sans points durs, un accu chargé, des cordons accu de section suffi sante, une résistance minimale au niveau des prises, etc, la tension récepteur affi chée à l’écran de l’émetteur chute sans arrêt, donc trop basse, suivez les consignes qui suivent :En tout premier lieu, assurez-vous que l’accu est bel et bien chargé, lorsque vous mettez le modèle en route. Utilisez des contacts et des interrupteurs de résistance minimale. Mesurez éventuellement la chute de ten-sion au niveau du cordon interrupteur, sous tension, car même les nouveaux interrupteurs haute intensité peuvent provoquer des chutes de tension de l’ordre de 0,2 Volt. En fonction du veillissement et de l’oxydation au niveau des contacts, cette valeur peut être multipliée plusieurs fois. Les petites vibrations constantes auxquel-les sont soumis les contacts peuvent également provo-quer une lente augmentation de la résistance. De plus, même de petits servos de type Graupner/JR DS-281 peuvent « tirer » jusqu’à 0,75 Ampère lorsqu’ils se bloquent. Quatre servos de ce type dans un « Foamie » par exemple, peuvent donc peser sur l’alimentation à bord, en consommant, sous contrainte, jusqu’à 3 Ampère …C’est pour cette raison qu’il est judicieux de choisir une alimentation qui ne s’écroule pas sous fortes contrain-tes et qui est encore capable dans ce cas, de délivrer une tension suffi sante. Pour le calcul de la capacité nécessaire de l’accu, il faut partir du principe qu’il faut au moins 350 mAh pour chaque servo analogique et au moins 500 mAh pour chaque servo digital.En partant de ce principe, un accu de 1400 mAh d’une réception avec 4 servos analogiques, serait un minimum absolu.Dans votre calcul, tenez également compte du récep-teur, qui, de part sa fonction bi-directionnelle, absorbe env. 70 mA.Indépendamment de cela, il est conseillé d’alimenter le récepteur avec deux cordons. Pour exemple, si vous utilisez un interrupteur ou un régulateur de tension avec deux cordons d’alimentation qui vont sur le récepteur. Si vous avez besoin d’une ou des deux de ces sorties récepteur pour brancher un servo, un variateur etc. vous pouvez utiliser un cordon en Y Réf. 3936.11 qui se branche entre le cordon et le récepteur, voir vue ci-dessous. De ce fait, vous réduisez, par cette double liaison sur l’interrupteur ou sur le régulateur de tension, non seulement le risque d’une rupture du cordon, mais vous assurez une alimentation constante des servos.Fonction auxiliaireCordon en Y Réf. 3936.11Alimentation de réception stabilisée PRX Réf. 4136Accus NiMH 4 élémentsAvec les packs 4 éléments traditionnels vous pouvez alimenter sans crainte votre ensemble de réception Graupner HoTT, à condition de respecter les consignes ci-dessus, à savoir,capacité et tension suffi sante !Accus NiMH 5 élémentsContrairement aux packs 4 éléments, les packs accus 5 éléments offrent une plus grande plage de tension.Sachez néanmoins que tous les servos du marché ne supportent pas la tension (en continu) d’un pack 5 élé-ments, notamment lorsque celui-ci vient d’être chargé. Certains de ces servos réagissent à cela, par exemple par des « grognements » caractéristiques.C’est pourquoi, consultez les spécifi cations des servos utilisés, avant de choisir l’option d’un pack 5 éléments. Accus Nano-phosphate 2 éléments (A123)A l’heure actuelle, ces nouveaux éléments sont sure-ment le meilleur choix ! Avec une enveloppe métallique, protectrice, ces éléments, capables d’absorber la charge rapide, avec un chargeur approprié, sont beaucoup plus résistants. Par ailleurs, le nombre de cycles de charge / décharge de ces éléments est nettement supérieur par rapport à un accu LiPo.La tension nominale de 6,6 Volt d’un pack d’accu Nano-phosphate 2 éléments ne pose aucun problème aux récepteurs Graupner HoTT, ni aux servos, variateurs, gyroscopes etc. dont il est expressément spécifi é qu’ils sont en mesure de fonctionner dans des plages de tension élevées. Sachez néanmoins que tous les ser-vos, variateurs, gyroscopes etc, mis sur le marché par le passé, n’admettent qu’une tension de 4,8 à 6 Volt. Leur branchement sur le récepteur nécessite donc impérativement l’utilisation d’une alimentation régulée, stabilisée, par ex. PRX Réf . 4136, voir annexe. Sinon, le risque de voir se détériorer rapidement les appareils qui y sont branché est très grand.Accus LiPo 2 élémentsA capacité égale, les packs LiPo sont nettement plus lé-gers que les types d’accu cités précédemment, mais du fait de l’absence d’enveloppes métalliques, ils sont plus sensibles aux contraintes mécaniques et aux chocs. Par ailleurs, ils ne sont capables d’absorber des charges rapides que dans des conditions limitées, et n’atteignent pas un nombre de cycle de charge / décharge aussi important que les accus Nano-phosphate par exemple.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 46 von 104 - Seiten (46, 163)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 46 von 104 - Seiten (46, 163)21.10.2011   13:23:4921.10.2011   13:23:49
162 Conseils d’installationdu palonnier. L’ordre dans lequel les servos doivent être branchés dépend du type de modèle. Voir affectation des sorties servos pages 168 et 169. De plus, respectez les consig-nes de sécurité donnés en pages 137 … 140.Pour éviter des frétillements incontrôlés des servos, lors de l’utilisationallumez toujours d’abord l’émetteurpuis après seulement le récepteuret lorsque le vol est terminé,coupez d’abord le récepteurpuis après seulement l’émetteur.Lors de la programmation de l’émetteur, veillez à ce que les moteurs électriques ne peuvent pas démarrer par inadvertance ou si vous avez un moteur thermique avec démarrage automatique, que celui ne puisse pas démarrer tout seul. Par mesure de sécurité, débranchez toujours l’accu de propulsion et coupez l’alimentation carburant s’il s’agit d’un moteur thermique.Dans ce qui suit, quels conseils et remarques concernant l’installation des éléments de réception dans le modèle :Emballez le récepteur dans une mousse de mini-1. mum 6 mm d’épaisseur. Fixez la mousse avec des élastiques autour du récepteur pour le protéger con-tre les vibrations, les atterrissages un peu violent et les Crashs.Les interrupteurs doivent impérativement être pro-2. tégés contre les vibrations et être à l’abri des gaz d’échappement. Le bouton de l’interrupteur doit pou-voir se déplacer sur toute sa course.Montez les servos sur les blocs caoutchouc avec les 3. douilles en laiton, pour les protéger contre les vibra-tions. Ne serrez pas les vis trop fort, sinon les douil-les caoutchouc seront écrasées et ne feront plus leur effet d’amortissement. Seulement si les vis sont ser-rées correctement que vos servos seront protégés effi cacement contre les vibrations. La vue ci-dessous montre comment fi xer correctement un servo. Les douilles en laiton sont montées, par le dessous, dans les blocs caoutchouc.Patte de fixationVisBloc caoutchoucDouille laitonLes palonniers des servos doivent pouvoir débatt-4. re librement sur toute la course du servo. Veillez à ce qu’il n’y ait aucun obstacle qui bloque le débattement Conseils de mise en placeInstallation du récepteurQuelque soit le système de réception Graupner, la ma-nière de le monter est pratiquement toujours la même :Veillez à ce que les antennes de réception soient à au moins 5 cm de toute grande partie métallique, ou câb-lages qui ne ressortent pas directement du récepteur et qui doivent être éloignés des antennes. Cela comprend, non seulement les pièces métalliques ou celles en car-bone, mais également les servos, moteurs électriques, pompes, tous types de cordons, etc. Le mieux, c’est de placer le récepteur à un endroit facilement accessible du modèle, loin de tout autre emplacement. Il ne faut en au-cun cas enrouler les cordons servo autour de l’antenne ou de la faire passer à proximité !Veillez également à ce que les cordons les plus proches de l’antenne, ne puissent pas se déplacer en vol ! Des cordons qui bougent en vol peuvent perturber la récep-tion.Des tests ont démontrés que le fait de placer une seule antenne à la verticale était la meilleure solution, lors de l’approche à grande distance. En mode Diversity (deux antennes), la deuxième antenne doit être positionnée de manière à former un angle de 90° par rapport à la première.Les sorties des récepteurs Graupner sont numérotées. L’alimentation est reliée à toutes les sorties numérotées et peut être branchée en principe sur n’importe laquelle des 6 sorties récepteur. On peut éventuellement, avec le cordon en Y Réf. 3936.11, brancher également un servo en parallèle avec l’alimentation. 47Programmbeschreibung: Telemetrieder SMART-BOX „VOLT.E“, die Parameter ACTIONVOLT und ALARM VOLT werden invers dargestellt.Ländereinstellung (COUNTRY)Die Ländereinstellung ist erforderlich, um den diversen Richtlinien der einzelnen Länder gerecht zu werden.Das Fernsteuer-System HoTT 2.4 verfügt über ein ein-geschränktes Frequenzband für Frankreich. Wird dasFernsteuer-System in Frankreich betrieben, muss zuerst die Ländereinstellung auf den Modus „Frankreich(FRANCE)“ gestellt werden. Auf keinen Fall darf der „GENERAL (EUROPA)“-Modus verwendet werden!Werkseinstellung ist GENERAL.Reichweitentest (RANGE TEST)schaltet den Reichweitentest ein oder aus, die verblei-bende Restzeit wird im Display angezeigt. Die Anzeige funktioniert auch, wenn der Reichweitentest über den BIND-Taster am Sender gestartet wird. RX DATAVIEW… überschriebenen Displayseite des Untermenüs »EINSTELLEN/ANZEIGEN« können keine Einstellun-gen vorgenommen werden. Diese Seite dient nur zur Information:RX DATAVIEWS–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecR-VOLT  :05.0VL.R-VOLT:04.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°CWert ErläuterungS-QUA Signalqualität in %S-dBm Empfangsleistung in dBmS-STR Signalstärke in %R-TEM. Empfängertemperatur in °CL PACK TIME zeigt die Zeit in ms an, in der das längste Datenpaket bei der Übertragung Sender zum Empfänger verlorengegangen istR-VOLT Aktuelle Betriebsspannung des Empfängers in VoltL.R-VOLT minimalste Betriebsspannung des Empfängers seit dem letzten Einschalten in VoltSENSOR1 Zeigt die Werte des optionalen Telemetrie-Sensors 1 in Volt und °C anSENSOR2 Zeigt die Werte des optionalen Telemetrie-Sensors 2 in Volt und °C anSignalquallität (S-QUA)Die Signalqualität (S-QUA) wird über den Rückkanal des Empfängers „live“ an den Sender gesendet und zeigt die Signalstärke in % an.Empfangsleistung (S-dbm)Die Empfangsleistung (S-dbm) wird mit negativen Werten angezeigt, d. h., ein Wert gegen Null ist der Maximalwert (= bester Empfang), je niedriger die Werte werden, desto schlechter ist die Empfangsleistung! Wichtig ist dies unter anderem beim Reichweitetest vor dem Betrieb.Anmerkung:Bei negativen Zahlen kehrt sich die Bewertung einer Zahl um: Je höher die auf das Minus-Zeichen folgende Zahl, desto niedriger ist deren Wert. Führen Sie den Reichweitetest, wie auf Seite 38 bzw. 42 beschrieben, vor jedem Flug durch und simulieren Sie dabei alle Servobewegungen, die auch im Flug vorkommen. Die Reichweite muss bei aktiviertem Reichweitetest min. 50 m am Boden betragen. Bei dieser Entfernung darf im „RX DATAVIEW“-Display unter „S-dBm“ höchstens -80 dBm angezeigt werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Liegt der Wert darunter (z. B. -85 dBm), sollten Sie Ihr Modell keines-falls in Betrieb nehmen. Überprüfen Sie den Einbau Ihrer Empfangsanlage und die Lage der Antennen.Im Betrieb sollte dieser Wert nicht unter -90 dBm fallen, ansonsten sollten Sie die Entfernung des Modells ver-ringern. Normalerweise wird aber vor Erreichen dieses Wertes die akustische Reichweitewarnung (Piepton-Intervall 1 s) ausgelöst, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.Signalstärke (S-STR)Die Signalstärke (S-STR) wird in % angezeigt. Generell wird eine akustische Reichweitenwarnung (Piepton-Intervall 1 s) ausgegeben, sobald das Empfängersignal im Rückkanal zu schwach wird. Da der Sender aber eine wesentlich höhere Sendeleistung besitzt als der Empfänger, kann das Modell immer noch sicher betrie-ben werden. Die Modellentfernung sollte aber dennoch sicherheitshalber verringert werden, bis der Warnton wieder verstummt.Empfängertemperatur (R-TEM.)Vergewissern Sie sich, unter allen Flugbedingungen im 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 47 von 104 - Seiten (162, 47)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 47 von 104 - Seiten (162, 47)21.10.2011   13:23:4921.10.2011   13:23:49
48 Programmbeschreibung: TelemetrieRahmen der erlaubten Temperaturen Ihres Empfängers zu bleiben (idealerweise zwischen -10 und 55 °C).Die Empfänger-Temperaturgrenzwerte, ab denen eine Warnung erfolgt, können im Untermenü »RX SER-VO TEST« unter „ALARM TEMP+“ (50 … 80 °C und „ALARM TEMP-“ (-20 … +10 °C) eingestellt werden. Bei Unter- oder Überschreitung erfolgt ein akustisches Signal (Dauer-Piepton) und in allen Empfänger-Untermenüs „RX“ erscheint oben rechts „TEMP.E“. Auf der Display-Seite »RX DATAVIEW« wird außerdem der Parameter „R-TEM“ invers dargestellt.Datenpakete (L PACK TIME)Zeigt den längsten Zeitraum in ms an, in dem Datenpa-kete bei der Übertragung vom Sender zum Empfänger verloren gegangen sind. In der Praxis ist das der längste Zeitraum, in dem das Fernsteuersytem in den Fail-Safe-Modus gegangen ist.Betriebsspannung (R-VOLT)Kontrollieren Sie immer die Betriebsspannung des Emp-fängers. Sollte sie zu niedrig sein, dürfen Sie Ihr Modell auf keinen Fall weiter betreiben bzw. überhaupt starten.Die Empfänger-Unterspannungswarnung kann im Untermenü »RX SERVO TEST« unter „ALARM VOLT“ zwischen 3,0 und 6,0 Volt eingestellt werden. Bei Unterschreitung erfolgt ein akustisches Signal (sich wiederholender Doppel-Piepton (lang/kurz)) und in allen Empfänger-Untermenüs »RX …« erscheint oben rechts „VOLT.E“. Im Untermenü »RX DATAVIEW« wird außer-dem der Parameter „R-VOLT“ invers dargestellt.Die aktuelle Empfängerakkuspannung wird auch im Grunddisplay, siehe Seite 24, angezeigt.Minimale Betriebsspannung (L.R-VOLT)„L.R-VOLT“ zeigt die minimale Betriebsspannung des Empfängers seit dem letzten Einschalten an.Sollte diese Spannung deutlich von der aktuellen Betriebsspannung „R-VOLT“ abweichen, wird der Empfängerakku durch die Servos möglicherweise zu stark belastet. Spannungseinbrüche sind die Folge. Verwenden Sie in diesem Fall eine leistungsfähigere Spannungsversorgung, um maximale Betriebssicherheit zu erreichen.Sensor 1 + 2Zeigt die Werte des optionalen Telemetrie-Sensors 1 und ggf. 2 in Volt und °C an. Eine Beschreibung dieser Sensoren ist im Anhang zu fi nden.RX SERVORX SERVOREVERSE  : OFFCENTER   : 1500secTRIM     : –000secLIMIT–   : 150%OUTPUT CH: 01LIMIT+   : 150%PERIOD   : 20msecWert Erläuterung möglicheEinstellungenOUTPUT CH Kanalauswahl 1 … je nach EmpfängerREVERSE Servoumkehr AUS / EINCENTER Servomitte in μs  wenn aktiv (invers), abhängig von GeberpositionTRIM Trimmposition in μs Abweichung von der CENTER-Position-120 … +120 μsLIMIT– Wegbegrenzung bei % Servoweg30 … 150 %LIMIT+ Wegbegrenzung bei % Servoweg30 … 150 %PERIOD Zykluszeit in ms 10 oder 20 msOUTPUT CH (Kanalauswahl)Wählen Sie ggf. mit der INC oder DEC Tasten die Zeile „Kanal“ an. Drücken Sie INC+DEC gleichzeitig. Das Wertefeld wird invers dargestellt. Stellen Sie nun den gewünschten Kanal (z. B. 01) mit der INC oder DECTaste ein. Die nachfolgenden Parameter beziehen sich immer auf den hier eingestellten Kanal:Reverse (Servo-Umkehr)Stellt die Drehrichtung des an den gewählten Steuerka-nal angeschlossenen Servos ein: ON / OFFCENTER (Servo-Mitte)In der Zeile „CENTER“ wird bei aktivem Wertefeld (inverse Darstellung) die aktuelle Impulszeit des in der Zeile „OUTPUT CH“ gewählten Steuerkanals in μs angezeigt. Der angezeigte Wert ist abhängig von der aktuellen Stel-lung des diesen Steuerkanal beeinfl ussenden Gebers und ggf. der Stellung von dessen Trimmung.Eine Kanalimpulszeit von 1500 μs entspricht der stan-dardmäßigen Mittenposition und damit der üblichen Servomitte.Um diesen Wert zu verändern, wählen Sie die Zeile 161Utilisation du récepteurtionnez dans la boîte de dialogue „Datei öffnen“ le fi chier de mise à jour souhaité, avec l‘extension „bin“. Les fi chiers Firmware sont codifi és selon le produ-it, cela signifi e que si par inadvertance, vous sélec-tionnez un fi chier qui ne correspond pas à l‘article (par exemple un fi chier de mise à jour de l‘émetteur à la place du fi chier de mise à jour du récepteur), une fenêtre Popup „Product code error“ apparaît, et la pro-cédure de mise à jour ne se lance pas. Cliquez maintenant sur le Button „Download Start“. Attendez que la barre de progression démarre.En fonction des PC, cela peut prendre plusieurs se-condes. Allumez maintenant le récepteur en gardant la touche SET enfoncée. Au bout de quelques secon-des „Found Target device...“ s‘affi che. Vous pouvez maintenant relâcher la touche.Si la reconnaissance ne se fait, la fenêtre Popup „Tar-get device ID not found“ s‘affi che.Suite à cela, la procédure de mise à jour proprement dite se lance, et au-dessus du texte qui défi le, une barre de progression s‘affi che et démarre:Si la procédure s‘interrompt avant d‘avoir atteint les 100%, coupez l‘alimentation de votre récepteur et re-lancez une nouvelle procédure de mise à jour. Répé-tez les différentes étapes ci-dessus à nouveau.Sur l‘écran et sur la barre de progression, vous pou-vez suivre l‘avancement de la mise à jour. La mise à jour est terminée si la fenêtre Popup „Download Pro-cess Complete!!“ s‘affi che:Durant la mise à jour, la LED verte du récepteur est allumée. De plus, si la mise à jour s‘est effectuée cor-rectement, la LED verte s‘éteint.Coupez l‘alimentation du récepteur et débranchez le cordon. Répétez cette manipulation pour d‘éventuels autres récepteurs.4. Initialisation du récepteurUne fois que la procédure de mise à jour s‘est effec-tuée avec succès, il FAUT, avant toute nouvelle mise en route du récepteur, et pour des raisons de sécuri-té, faire une initialisation:Pour cela, appuyez sur la touche SET du récepteur et branchez son alimentation. Relâchez la touche SET au bout de 3 secondes environ – dès que la LED ver-te s‘éteint. Si après, vous allumez également votre émetteur, la LED verte du récepteur reste allumée du-rant 2 – 3 secondes au vert. A part les données rela-tives à la procédure Binding, tous les autres réglages enregistrés dans le récepteur se remettent sur les ré-glages d‘origine, et doivent, en cas de besoin, être ré-enregistrés.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 48 von 104 - Seiten (48, 161)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 48 von 104 - Seiten (48, 161)21.10.2011   13:23:5021.10.2011   13:23:50
160 Utilisation du récepteurLes mises à jour du récepteur se font par la prise de té-lémétrie du récepteur à l‘aide d‘un PC équipé d‘un sys-tème d‘exploitation Windows XP, Vista ou 7. Pour cela, il vous faut le port USB Réf.Cde. 7168.6 en option ainsi que le cordon adaptateur Réf.Cde. 7168.6A. Vous trou-verez également tous les fi chiers et programmes né-cessaires sur notre site internet www.graupner.de, sous Download.Remarque:Après avoir enregistré votre récepteur sous https://ww.graupner.de/de/service/produktregistrierung, vous serez informé automatiquement par mail des dernières mises à jour disponibles.Firmware-Update de récepteurRemarque:Avant toute mise à jour, vérifi ez l‘état de charge de votre accu, rechargez-le par précaution avant de lan-cer la mise à jour. 1. Installation des pilotesSi ce n‘est pas encore fait, installez les pilotes néces-saires pour le port USB Réf.Cde. 7168.6 comme dé-crit en page 155.2. Liaison Récepteur / PC  Branchez le cordon adaptateur Réf.Cde. 7168.6A sur le port USB Réf.Cde. 7168.6 et sur la sortie „-+T“ du récepteur. Les petites arêtes latérales font offi ce de détrompeurs. Ne forcez en aucun cas, la prise doit se monter sans effort.Firmware-Update du récepteurAttention:  Si le cordon adaptateur Réf.Cde. 7168.6A est en-core composé de 3 fi ls, coupez auparavant le fi l rouge du milieu.   Reliez ensuite le cordon USB également livré avec (PC-USB/mini-USB) sur le port USB avec le PC ou avec un portable. Si le branchement est correct, une LED rouge située sur la platine du port doit s‘allumer quelques secondes. Coupez maintenant l‘alimentation de votre récepteur.3. Firmware Update UtilityAvec un double-clic, lancez le programme „ Firm-ware_Upgrade_grStudio_VerX.XX.exe“ qui se trou-ve dans les fi chiers Download du répertoire „Firmwa-re Updater“. (au jour de l‘impression de ce manuel, la version actuelle 1.3 se lance sans installation préala-ble.):Sous „COM Port Setup“, sélectionnez le port sur le-Cordon adaptateurRéf.Cde. 7168.6ASi present: coupez le fil rouge du milieuquel le port USB est branchéCelui-ci est reconnaissable à sa désignation „Silicon Labs CP210x USB to UART Bridge“, dans la colonne „Device Name“. Dans la vue ci-dessus, il s‘agirait du Port „COM 3“.Dans „Menu“, allez ensuite sur l‘option „HoTT Recei-ver Upgrade“, ou ouvrez „Controller Menu“ et cliquez sur „ HoTT Receiver „:Cliquez sur le Button marque „File Browse“ et sélec-49Programmbeschreibung: Telemetrie„CENTER“ an und drücken Sie die Tasten INC+DEC.Nun bewegen Sie den entsprechenden Geber, Steu-erknüppel und/oder Trimmhebel in die gewünschte Position und speichern die aktuelle Geberpostion durch erneutes Drücken der Tasten INC+DEC. Diese Position wird als neue Neutralposition abgespeichert.TRIM (Trimmposition)In der Zeile „TRIM“ können Sie die Neutralposition eines an den in der Zeile „OUTPUT CH“ gewählten Steuer-kanal angeschlossenen Servos mittels der Pfeiltasten der rechten 4-Wege-Taste in 1-μs-Schritten feinfühlig nachjustieren: Um den hier eingestellten TRIM-Wert ist der Wert in der Zeile „CENTER“ im Bereich von ±120 μs anpassbar. Werkseinstellung: 0 μs.LIMIT–/+ (Servo-Wegbegrenzung –/+)Diese Option dient zur Einstellung einer seitenabhängi-gen Begrenzung (Limitierung) des Servowegs (Ruder-ausschlag) des am in der Zeile „OUTPUT CH“ gewähl-ten Steuerkanal angeschlossenen Servos.  Die Einstellung erfolgt getrennt für beide Richtungen im Bereich von 30 … 150 %.Werkseinstellung: je 150 %.PERIOD (Zykluszeit)In dieser Zeile bestimmen Sie den Zeitabstand der einzelnen Kanalimpulse. Diese Einstellung wird für alle Steuerkanäle übernommen.Bei ausschließlicher Verwendung von Digitalservos kann eine Zykluszeit von 10 ms eingestellt werden. Im Mischbetrieb oder bei ausschließlicher Verwendung von Analogservos sollte unbedingt 20 ms eingestellt sein, da letztere andernfalls „überfordert“ sein können und infolgedessen mit „Zittern“ oder „Knurren“ reagieren.RX FAIL SAFERX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : HOLDF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01FAIL SAFE ALL: NOPOSITION : 1500secDer Beschreibung dieses Menüs vorangestellt seien ein paar mahnende Worte:„Nichts tun” ist das schlechteste, was diesbezüglich getan werden kann. In der Grundeinstellung des HoTT-Empfängers ist nämlich „HOLD” vorgegeben.Im Falle einer Störung fl iegt günstigstenfalls das Flug-modell unbestimmte Zeit geradeaus und „landet” dann hoffentlich irgendwo, ohne größeren Schaden anzurich-ten! Passiert so etwas allerdings an unrechtem Ort und zu unrechter Zeit, dann könnte z. B. das Motormodell un-steuerbar und somit auch unkontrollierbar übers Flugfeld „rasen” und Piloten oder Zuschauer gefährden!Deshalb sollte schon bedacht werden, ob zur Vermei-dung derartiger Risiken nicht doch wenigstens „Motor aus” programmiert werden sollte!?Und nach dem erhobenen Zeigefi nger noch ein kurzer Hinweis auf die drei möglichen Varianten des Senders mx-10 HoTT zur Einstellung von Fail Safe:Der einfachste Weg zu Fail-Safe-Einstellungen ist die Benutzung der sendereigenen, mit dem BIND-Taster erreichbaren »Fail Safe«, siehe Seite 43.Ähnlich, wenn auch etwas umständlicher zu erreichen, funktioniert die auf der nächsten Doppelseite beschrie-bene Option „FAIL SAFE ALL“.Und zuletzt steht noch die relativ aufwendige Metho-de der individuellen Einstellung mittels der Optionen „MODE“, „F.S.Pos.“ und „DELAY“ zur Verfügung. Die Beschreibung dieser Variante beginnt mit der Option „MODE“ weiter unten.Wert Erläuterung möglicheEinstellungenOUTPUT CH Ausgangskanal (Servoanschluss des Empfängers)1 … je nach EmpfängerINPUT CH Eingangskanal (vom Sender kommender Steuerkanal)1 … 16MODE Fail-Safe-Modus HOLDFAIL SAFEOFFF.S.POS. Fail-Safe-Position 1000 … 2000 μsDELAY Reaktionszeit (Verzögerung)0,25, 0,50, 0,75 und 1,00 sFAIL SAFE ALLSpeichern der Fail-Safe-Positionen aller SteuerkanäleNO / SAVEPOSITION Anzeige der gespeicherten Fail-Safe-Positionzwischen ca. 1000 und 2000 μsOUTPUT CH (Servoanschluss)In dieser Zeile wählen Sie den jeweils einzustellenden OUTPUT CH (Servoanschluss des Empfängers) aus.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 49 von 104 - Seiten (160, 49)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 49 von 104 - Seiten (160, 49)21.10.2011   13:23:5021.10.2011   13:23:50
50 Programmbeschreibung: TelemetrieINPUT CH (Auswahl des Eingangkanals)Wie schon erwähnt, können die 5 Steuerfunktionen des Senders mx-10 HoTT bei Bedarf mit der optionalen Smart-Box beliebig auf mehrere Empfänger aufgeteilt oder aber auch mehrere Empfänger ausgänge mit derselben Steuerfunktion belegt werden. Beispielsweise um je Querruderblatt zwei Servos oder ein übergroßes Seitenruder mit miteinander gekoppelten Servos anstel-le eines einzelnen ansteuern zu können. Eine Aufteilung auf mehrere HoTT-Empfänger wiederum bietet sich u. a. in Großmodellen an, um beispielsweise lange Servokabel zu vermeiden. Bedenken Sie in die-sem Fall, dass per »Telemetrie«-Menü immer nur der zuletzt gebundene Empfänger angesprochen werden kann!Die 5 Steuerkanäle (INPUT CH) der mx-10 HoTT können entsprechend verwaltet werden, indem durch so genanntes „Channel Mapping“ dem in der Zeile OUTPUT CH ausgewählten Servoanschluss des Emp-fängers in der Zeile INPUT CH ein anderer Steuerkanal zugewiesen wird. ABER ACHTUNG: Wenn Sie beispiels-weise senderseitig die Mischer „Querruder - AILE“ oder „DELTA“ durch den Jumper vorgegeben haben, dann wird bereits im Sender die Steuerfunktion 2 (Querruder) auf die Steuerkanäle 2 + 5 für linkes und rechtes Quer-ruder aufgeteilt. Die korrespondierenden und damit ggf. auch zu mappenden INPUT CH des Empfängers wärenin diesem Fall dann die Kanäle 02 + 05, siehe nachfol-gendes Beispiel.Beispiele:Sie möchten bei einem Modell jede Querruderklappe •über zwei oder mehr Servos ansteuern: Weisen Sie den betreffenden OUTPUT CH (Servo-anschlüssen) jeweils ein und denselben INPUT CH (Steuerkanal) zu. In diesem Fall abhängig von lin-ker oder rechter Tragfl äche, als INPUT CH jeweils ei-nen der beiden standardmäßigen Querrudersteuer-kanäle 2 + 5.Sie möchten bei einem Modell das Seitenruder mit •zwei oder mehr Servos ansteuern: Weisen Sie den betreffenden OUTPUT CH (Servo-anschlüssen) jeweils ein und denselben INPUT CH (Steuerkanal) zu. In diesem Fall den standardmäßi-gen Seitenruderkanal 4.MODEDie Einstellungen der Optionen „MODE“, „F.S.Pos.“ und „DELAY“ bestimmen das Verhalten des Empfängers im Falle einer Störung der Übertragung vom Sender zum Empfänger.Die unter „MODE“ programmierte Einstellung bezieht sich immer auf den in der Zeile OUTPUT CH eingestell-ten Kanal.Die Werkseinstellung ist für alle Servos „HOLD“.Für jeden angewählten OUTPUT CH (Servoanschluss des Empfängers) können Sie wählen zwischen:FAI(L) SAFE•Bei dieser Wahl bewegt sich das entsprechende Ser-vo im Falle einer Störung nach Ablauf der in der Zei-le „DELAY“ eingestellten „Verzögerungszeit“ für die Restdauer der Störung in die in der Zeile „POSITI-ON“ angezeigte Position.HOLD• Bei einer Einstellung von „HOLD“ behält das Servo im Falle einer Störung die zuletzt als korrekt empfan-gene Servoposition für die Dauer der Störung bei.OFF• Bei einer Einstellung von „OFF“ stellt der Empfän-ger im Falle einer Störung die Weitergabe von (zwi-schengespeicherten) Steuerimpulsen für den betref-fenden Servoausgang für die Dauer der Störung ein. Der Empfänger schaltet die Impulsleitung sozusa-gen „ab“.ABER ACHTUNG: Analogservos und auch so man-ches Digitalservo setzen während des Ausfalls der Steuerimpulse dem nach wie vor vorhandenen Steu-erdruck keinen Widerstand mehr entgegen und wer-den infolgedessen mehr oder weniger schnell aus ih-rer Position gedrückt.F.S.POS. (Fail-Safe-Position)Für jeden OUTPUT CH (Servoanschluss des Emp-fängers) stellen Sie in der Zeile „F.S.POS.“ nach Ak-tivierung des Wertefeldes (inverse Darstellung) durch gleichzeitiges Drücken der Taste INC+DEC, mit den Tasten INC oder DEC diejenige Servoposition ein, die das Servo im Störfall im Modus „FAI(L) SAFE“ einneh-men soll. Die Einstellung erfolgt in 10-μs-Schritten.Werkseinstellung: 1500 μs (Servomitte).Wichtiger Hinweis:Die Funktion „F.S.POS.“ hat darüber hinaus in allen drei Modi „OFF“, „HOLD“ und „FAI(L) SAFE“ noch eine besondere Bedeutung für den Fall, dass der Empfänger eingeschaltet wird, aber (noch) kein gültiges Signal erhält: Das Servo fährt sofort in die in der Zeile „Position“ vor-eingestellte Fail-Safe-Position. Dadurch können Sie z. B. verhindern, dass beim versehentlichen Einschalten des Empfängers bei ausgeschaltetem Sender ein Fahrwerk einfährt o. ä.. Im normalen Modellbetrieb verhält sich da-gegen das entsprechende Servo im Störungsfall gemäß dem eingestellten „MODE“.159Utilisation du récepteurUne nouvelle impulsion sur les touches  INC+DECconfi rmera votre choix. Dernières remarques :La résolution servo du système HoTT, nettement su-•périeure conduit à une réaction plus directe, en com-paraison avec les technologies utilisées jusqu’ici. Fa-miliarisez-vous avec ce comportement beaucoup plus fi n !Si, parallèlement à l’accu de réception vous utili-•sez un variateur avec système BEC* intégré, il faud-ra éventuellement interrompre le fi l rouge (Plus) en le retirant de la prise. Respectez impérativement les conseils données à ce sujet dans la notice du varia-teur. Avec un petit tourne-vis, soulever légèrement la patte centrale de la prise (1), retirer le fi ls rouge (2), et l’isoler pour éviter tout court-circuit (3).rouge123Respectez les consignes de montage du récepteur, de l’antenne de réception et des servos en page 34.RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SENSORSortie servo 6: Signal cumulé D‘origine, le signal cumulé  SUMO 5 (voir également page 187) est activé sur la sortie 6, de ce fait, on peut l‘utiliser, sans programmation préalable  par la Smart-Box en option, pour le Mikrokopter ou pour simulateurs.ResetPour effectuer un Reset du récepteur, appuyez sur la touche SET du récepteur et maintenez-la enfoncée pen-dant que vous allumez la réception. Relâchez ensuite la touche.Si le Reset a été effectué émetteur coupé ou avec un récepteur non liée, la LED du récepteur clignotera alors au bout de 2 – 3 secondes au rouge, à cadence lente, et il sera possible, coté émetteur, de lancer une procédure Binding immédiatement après.Si un Reset a été effectué avec un récepteur lié, et si la mémoire correspondante au modèle est activée lorsque l’émetteur est allumé, la LED se met au Vert peu de temps après, pour signaler que votre votre ensemble émetteur / récepteur est à nouveau opérationnel.Attention :Lors d’un Reset, TOUS les réglages récepteur sont remis aux réglages usine, à l’exception des données spécifi ques à la procédure Binding !Déclenché par inadvertance, il faudra reprendre, après un RESET, tous les réglages récepteur en-registré auparavant dans le menu de télémétrie du récepteur.Par contre, un RESET est vivement conseillé, lors-que vous placez le récepteur dans un autre modèle !On peut, dans ce cas, éviter de reprendre des *  Battery Elimination Circuitréglages qui ne correspondraient plus à cet autre modèle.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 50 von 104 - Seiten (50, 159)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 50 von 104 - Seiten (50, 159)21.10.2011   13:23:5121.10.2011   13:23:51
158 Utilisation du récepteurUtilisation du récepteurGénéralités relatives au récepteur GR-12Ensemble de réceptionUn récepteur bi-directionnel, en 2,4 GHz de type GR-12 est fourni avec le set de l’émetteur mx-10 HoTT, qui permet de brancher jusqu’à 6 servosPour établir une liaison avec l’émetteur, il faut d’abord que le récepteur Graupner Hott soit lié à « son » émet-teur Graupner Hott. Cette procédure est appelée « Bin-ding ». Mais cette procédure n’est nécessaire qu’une seule fois par ensemble récepteur / mémoire, voir pages 172 ou 174, et a déjà été réalisée en usine pour les éléments fournis dans le Set, et ce, pour la mémoire de modèle Nr. 1, de telle sorte qu’une procédure Binding ne devra être faite que pour d’autres récepteurs ou si vous changez d’emplacement mémoire (procédure qui peut, par ex. en cas de changement d’émetteur, être reprise à tout moment).Dès que vous avez branché le récepteur HoTT de type GR-12 livré avec le set, à l’alimentation, la LED du ré-cepteur s’allume brièvement au vert, puis reste éteinte, lorsque « son » émetteur est hors de portée ou lorsqu’il est coupé. Lorsque la liaison est établie, la LED reste allumée au vert.Remarque:Si la LED reste allumée au vert et que malgré cela le récepteur ne réagit ni à la touche SET ni aux ordres de commande, vérifi ez la polarité de votre alimentation du récepteur.Affi chage de la tension à bordSi la liaison télémétrique est établie, la tension de l’accu de réception est affi chée à droite de l’écran „RX DATA-VIEW“ de la Smart-Box en option, sous RVOLT.Alarme températureSi la température chute en-dessous d’une certaine va-leur, (d’origine -10°C) ou si elle passe au-dessus d’une certaine valeur préenregistrée (d’origine + 70°C), une alarme sonore se déclenche au niveau de l’émetteur sous forme d’un Bip régulier à intervalle d’une seconde.Branchements servos et polaritéLes sorties récepteur des récepteurs Graupner HoTT sont numérotées. La connectique est équipée de dé-trompeurs. En branchant les fi ches, attention aux petits chanfreins latéraux. Ne le montez en aucun cas avec force.L’alimentation se fait par les différentes sorties servos. Si plus aucune sortie servo n’est libre, vous pouvez, avec un cordon en Y Réf. Cde. 3936.11, brancher un servo et l’alimentation sur la même sortie récepteur.N’inversez pas la polarité de ce branchement ! Une telle inversion peut détruire le récepteur et les éléments qui y sont branchés.La fonction de chaque voie est déterminée par l’émetteur, et non par le récepteur. Il n’y a pas que la sortie servo de commande des gaz qui peut être dif-férente. Sur les radiocommandes Graupner celle-ci se trouve par exemple sur la voie 1 pour des modèles à voilure fi xe, et sur la voie 6 pour les hélicoptères. Sortie servo 5 : « SERVO »  ou « CAPTEUR »Sur la sortie 5, répérée en plus d’un «T» …Servo OU Capteur/Sonde… on peut non seulement brancher un cordon adapta-teur Réf.Cde. 7168.6A pour la mise à jour du récepteur, mais également un capteur ou sonde de télémétrie. Mais pour que l’élément branché puisse être reconnu correctement par le récepteur, il FAUT que la sortie récepteur soit basculée soit sur « SERVO », soit sur « CAPTEUR ». Cela se fait dans le menu « Télémé-trie », sur la page « Courbe RX » du sous menu « REG-LAGES/AFFICHAGE ». Pour plus de détails, voir à partir de la page 187 :Sur cette page du menu, déplacez, avec la touche INCou DEC le symbole „;>“  du bord gauche pour le mettre devant la ligne inférieure puis appuyez ensuite simulta-nément sur les touches INC+DEC :RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOAvec une des deux touches INC ou DEC, sélectionnez le réglage „SENSOR (capteur)“:RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVO51Programmbeschreibung: TelemetrieDELAY (Fail-Safe-Reaktionszeit oder Verzögerung)Stellen Sie hier die Verzögerungszeit ein, nach der die Servos bei Signalunterbrechung in ihre vorgewählten Positionen laufen sollen. Diese Einstellung wird für alle Kanäle übernommen und betrifft nur die auf den Mode „FAI(L) SAFE“ programmierten Servos. Werkseinstellung: 0,75 s.FAIL SAFE ALL (Globale Fail-Safe-Einstellung)Dieses Untermenü gestattet auf ähnlich einfache Weise wie das auf Seite 128 beschriebene Menü »Fail Safe«,die Fail-Safe-Positionen von Servos mit einem „Knopf-druck“ festzulegen:Wechseln Sie zur Zeile „FAIL SAFE ALL“ und aktivieren Sie das Wertefeld mit einem gleichzeitigen Druck auf die INC+DEC Tasten. „NO“ wird invers dargestellt. Stellen Sie anschließend den Parameter mit einer der Tasten INC oder DEC auf „SAVE“. Nun bewegen Sie mit den Bedienelementen des Senders alle Servos, denen Sie in der Zeile „MODE“ „FAI(L) SAFE“ zugeordnet haben oder später zuordnen wollen, in die gewünschte Fail-Safe-Po-sition. In der untersten Zeile „Position“ wird die aktuelle Stellung des Gebers für den gerade eingestellten Kanal angezeigt:RX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: SAVENach einem erneuten gleichzeitigen Druck auf die INC+DEC Tasten wechselt die Anzeige wieder von „SAVE“ nach „NO“. Die Positionen aller von dieser Maß-nahme betroffenen Servos wurden damit abgespeichert und parallel dazu in die Zeile „F.S.Pos.“ übernommen und für den aktuellen OUTPUT CH (Servoanschluss) im Display auch unmittelbar angezeigt:RX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1670secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NOSchalten Sie den Sender aus und überprüfen Sie die Fail-Safe-Positionen anhand der Servoausschläge. „Fail Safe“ in Kombination mit „Channel Mapping“Um sicherzustellen, dass auch im Störungsfall ge-mappte Servos – also Servos, welche von einem gemeinsamen Steuerkanal (INPUT CH) angesteuert werden – gleichartig  reagieren, bestimmen die entspre-chenden Einstellungen des INPUT CH das Verhalten gemappter Servos!!! Werden demnach beispielsweise die Servoanschlüsse 6, 7 und 8 des 8-Kanal-Empfängers GR-16, Best.-Nr. 33508, miteinander gemappt, indem den OUTPUT CH (Servoanschlüssen) 06, 07 und 08 als INPUT CH der jeweils gleiche Steuerkanal „04“ zugewiesen wird …RX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : OFFF.S.Pos. : 1670secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 06POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NORX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : OFFF.S.Pos. : 1230secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 07POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NORX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : HOLDF.S.Pos. : 1770secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 08POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NO… dann bestimmt völlig unabhängig von den indivi-duellen Einstellungen der jeweiligen OUTPUT CH der INPUT CH 04 das Fail-Safe-Verhalten dieser drei mit dem Steuerkanal 4 verbundenen Servos: RX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 04POSITION : 1500secFAIL SAFE ALL: NODies auch dann, wenn dieser seinerseits beispielsweise mit INPUT CH 01 gemappt ist:RX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 04POSITION : 1500secFAIL SAFE ALL: NO33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 51 von 104 - Seiten (158, 51)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 51 von 104 - Seiten (158, 51)21.10.2011   13:23:5121.10.2011   13:23:51
52 Programmbeschreibung: TelemetrieIn diesem Fall würde der Servoanschluss 04 wiederum entsprechend der Fail-Safe-Einstellungen von CH 01 reagieren.Die in der Zeile „DELAY“ eingestellte Reaktions- oder Verzögerungszeit dagegen gilt immer einheitlich für alle auf „FAI(L) SAFE“ gestellten Kanäle.RX FREE MIXERRX FREE MIXERMASTER CH: 00SLAVE CH : 00S–TRAVEL–: 100S–TRAVEL+: 100MODE     : 1RX WING MIXERTAIL TYPE: NORMALWert Erläuterung möglicheEinstellungenMIXER Mischerauswahl 1, 2 oder 3MASTER CH Signalquelle bzw. Quellkanal0, 1 … je nach EmpfängerSLAVE CH Zielkanal 0, 1 … je nach EmpfängerS-TRAVEL– Zumischung negativ0 … 100 %S-TRAVEL+ Zumischung positiv0 … 100 %RX WING MIXERLeitwerkstyp (TAIL TYPE)NORMAL,V-TAIL (V-LW)ELEVON (Höhe/Quer-Mischer für Delta und Nurfl ügel)MIXERBis zu drei Mischer können gleichzeitig programmiert werden. Wechseln Sie über „MIXER“ zwischen Mi-scher 1, Mischer 2 und Mischer 3.Die folgenden Einstellungen in diesem Display betref-fen immer nur den in der Zeile „MIXER“ ausgewählten Mischer.Wichtiger Hinweis:Falls Sie im Menü »Tail type« auf der Sendervor-derseite bereits Mischerfunktionen programmiert haben, achten Sie unbedingt darauf, dass sich jene Mischer mit denen des Menüs „RX FREE MIXER“ nicht überschneiden!MASTER CH („von“)Das am MASTER CH (Signalquelle) anliegende Signal in einstellbarem Maße dem SLAVE CH (Zielkanal) zugemischt. Wählen Sie „00“, wenn kein Mischer gesetzt werden soll.SLAVE CH („zu“)Dem SLAVE CH (Zielkanal) wird anteilig das Signal des MASTER CH (Quellkanal) zugemischt. Der Misch anteil wird von den in den Zeilen „TRAVEL–“ und „TRAVEL+“ eingetragenen Prozentsätzen bestimmt.Wählen Sie „00“, wenn kein Mischer gesetzt werden soll.TRAVEL–/+ (Anteil der Zumischung in %)Mit den Einstellwerten dieser beiden Zeilen wird der Prozentsatz der Zumischung in Relation zum MASTER-Signal getrennt für beiden Richtungen vorgegeben.TAIL TYPE (Leitwerkstyp)Die nachfolgenden Modelltypen stehen Ihnen teilweise auch im Mischer auf der Sendervorderseite, Seite 37, zur Verfügung und sollten vorzugsweise dort vorein-gestellt werden. In diesem Fall belassen Sie den TAIL TYPE immer auf NO MIX.Möchten Sie dennoch die im Empfänger inte grier ten Mischer nutzen, dann können Sie die bereits voreinge-stellte Mischerfunktion für den entsprechenden Modell-typ auswählen:NORMAL• Diese Einstellung entspricht dem klassischen Flug-zeugtyp mit Heck-Leitwerk und getrenntem Seiten- und Höhenruder. Für diesen Modelltyp wird keine Mischfunktion benötigt.V-TAIL (V-Leitwerk)•Bei diesem Modelltyp werden die Steuerfunktionen Höhen- und Seitenruder so miteinander verknüpft, dass jede der beiden Leitwerksklappen – durch je ein separates Servo angesteuert – sowohl die Höhen- als auch Seitenruderfunktion übernimmt. Die Servos werden üblicherweise wie folgt am Emp-fänger angeschlossen:OUTPUT CH 3: V-Leitwerksservo linksOUTPUT CH 4: V-Leitwerksservo rechtsSollte die Servodrehrichtung falsch sein, beachten Sie bitte die Hinweise auf Seite 43.ELEVON (Delta-/Nurfl ügelmodelle)•Die an den Ausgängen 2 und 3 angeschlossenen Servos übernehmen Quer- und Höhenruderfunktion. Die Servos werden üblicherweise wie folgt am Emp-fänger angeschlossen:OUTPUT CH 2: Quer/Höhe linksOUTPUT CH 3: Quer/Höhe rechtsSollte die Servodrehrichtung falsch sein, beachten Sie bitte die Hinweise auf Seite 43.157Utilisation de l’émetteurCliquez sur „OK“. Coupez ensuite l‘émetteur, et dé-connectez l‘émetteur du PC ou du portable.Si la barre de progression n‘avance pas, fermez le programme et relancez la procédure de mise à jour. Respecter les messages d‘erreurs éventuels4. Initialisation de l‘émetteurAprès une mise à jour réussie de l‘émetteur, il FAUT, pour des raisons de sécurité, réinitialiser l‘émetteur:Appuyez sur la touche BIND de l‘émetteur, main-tenez-la enfoncée et allumez l‘émetteur. Relâchez maintenant la touche BIND. A l‘exception des don-nées de procédure Binding, tous les réglages effec-tués sur l‘émetteur sont remis aux réglages d‘origine et doivent, en cas de besoin, être réenregistrés.Attention: après initialisation en mode „normal“, l‘émetteur se trouve en mode de programmation Fail-Safe (voir page 177), mais si vous ne souhaitez pas effectuer de programmation ici, l‘émetteur se coupe de lui-même. 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 52 von 104 - Seiten (52, 157)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 52 von 104 - Seiten (52, 157)21.10.2011   13:23:5221.10.2011   13:23:52
156 Utilisation de l’émetteurDans „Menu“, sélectionnez „Port Setup“ ou ouvrez „Controller Menu“ et cliquez sur „Port select“.Dans la fenêtre „Port select“ sélectionnez le Port COM correct sur lequel est branché le port USB. Ce-lui-ci est reconnaissable à sa désignation „Silicon Labs CP210x USB to UART Bridge“, dans la colon-ne „Device Name“. Dans la vue ci-dessus, il s‘agirait du Port „COM 3“.Dans „Menu“, allez sur l‘option „HoTT Module Up-grade“, ou ouvrez „Controller Menu“ et cliquez sur „ HoTT Module „:Cliquez sur le Button marque „File Browse“ et sélec-tionnez dans la boîte de dialogue „Datei öffnen“ le fi chier de mise à jour souhaité, avec l‘extension „bin“. Les fi chiers Firmware sont codifi és selon le produit, cela signifi e que si par inadvertance, vous sélection-nez un fi chier qui ne correspond pas à l‘article (par exemple un fi chier de mise à jour du récepteur à la place du fi chier de mise à jour de l‘émetteur), une fenêtre Popup „Product code error“ apparaît, et la procédure de mise à jour ne se lance pas. Cliquez maintenant sur le Button „Download Start“. Attendez que la barre de progression démarre.En fonction des PC, cela peut prendre plusieurs se-condes. Allumez maintenant l‘émetteur en gardant la touche BIND enfoncée. Au bout de quelques secon-des „Found Target device...“ s‘affi che. Vous pouvez maintenant relâcher la touche.Suite à cela, la procédure de mise à jour proprement dite se lance, et  au-dessus du texte qui défi le, une barre de progression s‘affi che et démarre: N‘interrompez pas la procédure de mise à jour avant que la barre de progression n‘ait atteint le bord droit et pas avant que le message „Firmware Download Success“ n‘apparaisse- par ailleurs l‘émetteur émet une brève mélodie de confi rmation, et la LED passe de l‘orange au vert:53Programmbeschreibung: TelemetrieRX CURVE (EXPO)RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOWert Erläuterung möglicheEinstellungenCURVE1, 2 oder 3 CHKanalzuordnung der jeweiligen Kurveneinstellung 1 … je nach EmpfängerTYPE Kurventyp A, B, Csiehe AbbildungExpo = +100%–100% +100%0–100% +100%0Expo = –100%TYP A–100% +100%0–100% +100%0linear–100% +100%0–100% +100%0TYP BTYP CDR = 125% DR = 70%ServowegGeberwegServowegGeberwegServowegGeberwegIn der Regel wird eine nichtlineare Steuerfunktion ggf. verwendet für Querruder (Kanal 2), Höhenruder (Kanal 3) und Seitenruder (Kanal 4). Diese Kanal-Vorgaben entsprechen auch der Werkseinstellung. Wenn Sie also beispielsweise senderseitig „AILE“ vorgegeben haben und die hier zu besprechende Option RX CURVE nut-zen möchten, dann sind 2 Kurven zu setzen:RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOAndernfalls würden linkes und rechtes Querruder unter-schiedliche Steuercharakteristiken aufweisen.Mit der Funktion RX CURVE können Sie die Steuercha-rakteristiken für bis zu drei Servos verwalten:CURVE 1, 2 oder 3 CH•Wählen Sie den gewünschten Steuerkanal (INPUT CH) des ersten Servos aus.Die folgende Einstellung in TYPE betrifft nur den hier ausgewählten Kanal.TYPEWählen Sie die Servokurve aus:A: EXPO = -100 % und DUAL RATE = 125 % Das Servo reagiert stark auf Knüppelbewegungen um die Neutralstellung. Mit zunehmendem Ruderaus-schlag verläuft die Kurve fl acher.B: Lineare Einstellung. Das Servo folgt der Knüppelbewegung linear.C: EXPO = +100 % und DUAL RATE = 70 %Das Servo reagiert schwach auf Knüppelbewegun-gen um die Neutralstellung. Mit zunehmendem Ru-derausschlag verläuft die Kurve steiler.Hinweis:Die hier programmierten Steuercharakteristiken wirken auch auf gemappte Empfängerausgänge.Servoanschluss 5: 5CH FUNCTION„SERVO“ oder „SENSOR“Am, mit einem zusätzlichen „T“ gekennzeichneten,Servoanschluss 5 kann auch ein Telemetrie-Sensor angeschlossenen werden. Damit das jeweils angeschlossene Gerät jedoch vom Empfänger auch richtig erkannt wird, MUSS der Servo-anschluss 5 entsprechend von „SERVO“ auf „SENSOR“ und vice versa umgestellt werden.RX SERVO TESTRX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VTEST     : STOPALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCEWert Erläuterung möglicheEinstellungenALL-MAX Servoweg auf der „+“-Seite für alle Servoausgänge für den Servotest1500 … 2000 μsALL-MIN Servoweg auf der „-“-Seite für alle Servoausgänge für den Servotest1500 … 1000 μsTEST Testprozedur START / STOPALARMVOLTAlarmgrenze der Unterspannungs-warnung des Empfängers3,0 … 6,0 VWerkseinstellung: 3,8 V 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 53 von 104 - Seiten (156, 53)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 53 von 104 - Seiten (156, 53)21.10.2011   13:23:5221.10.2011   13:23:52
54 Programmbeschreibung: TelemetrieWert Erläuterung möglicheEinstellungenALARMTEMP+Alarmgrenze für zu hohe Temperatur des Empfängers50 … 80 °CWerkseinstellung: 70 °CALARMTEMP–Alarmgrenze für zu niedrige Temperatur des Empfängers-20 … +10 °CWerkseinstellung: -10 °CCH OUTPUT TYPEKanal-Reihenfolge ONCE, SAME, SUMI, SUMOALL MAX (Maximaler Servoweg)In dieser Zeile stellen Sie den maximalen Servoweg auf der Plus-Seite des Steuerweges für den Servotest ein.2000 μs entspricht dem Vollausschlag, 1500 μs ent-spricht der Neutralposition.Achten Sie darauf dass die Servos während der Testrou-tine nicht mechanisch aufl aufen.ALL MIN (Minimaler Servoweg)In dieser Zeile stellen Sie den maximalen Servoweg auf der Minus-Seite des Steuerweges für den Servotest ein.1000 μs entspricht dem Vollausschlag, 1500 μs ent-spricht der Neutralposition.TESTIn dieser Zeile starten und stoppen Sie den in den Empfänger integrierten Servotest.Mit einem gleichzeitigen Druck auf die INC+DEC Taster aktivieren Sie das Eingabefeld:RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STOPMit einer der Tasten INC oder DEC wählen Sie nun START:RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STARTMit einem weiteren gleichzeitigen Druck auf die INC+DEC Tasten starten Sie nun den Testlauf. Das Eingabefeld wird wieder „normal“ dargestellt:RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STARTZum Stoppen des Servotest aktivieren Sie wie zuvor beschrieben wieder das Eingabefeld, wählen STOP und bestätigen diese Wahl mit den INC+DEC Tasten.ALARM VOLT (Empfänger-Unterspannungswarnung)Über ALARM VOLT wird die Empfängerspannung überwacht. Das Intervall kann zwischen 3,0 und 6,0 Volt eingestellt werden. Bei Unterschreitung der eingestellten Alarmgrenze erfolgt ein akustisches Signal (Intervall-Piepton lang/kurz) und in allen »RX …«-Displays blinkt rechts oben „VOLT.E“:RX SERVOREVERSE  : OFFCENTER   : 1500secTRIM     : –000secTRAVEL–  : 150%OUTPUT CH: 01TRAVEL+  : 150%PERIOD   : 20msecVOLT.EIm Display »RX DATAVIEW« wird außerdem der Para-meter „R-VOLT“ invers dargestellt:S–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecL.R-VOLT:03.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°CR-VOLT  :03.7VRX DATAVIEW VOLT.EALARM TEMP +/- (Empf.-Temperaturüberwachung)Diese beiden Optionen überwachen die Empfängertem-peratur. Ein unterer Grenzwert „ALARM TEMP-“ (-20 … +10 °C) und ein oberer Grenzwert „ALARM TEMP+“ (50 … 80 °C) können programmiert werden. Bei Unter- oder Überschreitung dieser Vorgaben ertönt ein akustisches Signal (Dauer Piepton) und in allen Empfänger-Displays erscheint oben rechts „TEMP.E“. Auf der Displayseite »RX DATAVIEW« wird außerdem der Parameter „R-TEM“ invers dargestellt.Vergewissern Sie sich, dass Sie unter allen Flugbedin-gungen im Rahmen der erlaubten Temperaturen Ihres Empfängers bleiben (idealerweise zwischen -10 und 55° C).155Utilisation de l’émetteurRemarque importante :l’émetteur fourni dans le Set est réglé d’origine •de telle sorte qu’il peut être utilisé dans la plupart des pays européen (à l’exception de la France).Si l’émetteur doit être utilisé en France, IL FAUT tout d’abord mettre l’émetteur en mode « FRANCE », voir page 170 ou 174. IL EST INTER-DIT D’UTILISER le mode Universal/EUROPE EN FRANCE !avec l’émetteur • mx-10 HoTT et le récepteur as-signé d’origine déjà à l’émetteur, vous pouvez commander jusqu’à 5 servos.Lorsque vous allumez l’émetteur, lorsque vous •lancez la procédure Binding ou lors des réglages, veillez toujours à ce que l’antenne de l’émetteur soit suffi sament éloignée des antennes de ré-ception ! Si avec l’antenne d’émission vous êtes trop près des antennes de réception, le récepteur s’affole et la LED rouge du récepteur s’allume.Par ailleurs, la voie de retour d’informations n’est plus fonctionnelle, et les jauges de puissance sont remplacées à l’écran par « x », et la tension actuelle de l’accu de réception par 0,0 V. Simulta-nément l’émetteurest en mode Fail-Safe.Dans ce cas, augmentez la distance entre les antennes jusqu’à ce que les affi chages redevi-ennent « normaux ».Les mises à jour de l’émetteur se font, à ses propres risques et périls, par le port PC à 3 plots qui se trouve au dos de l’émetteur à l‘aide d‘un PC équipé d’un sys-tème d’exploitation Windows XP, Vista ou 7.Vous trouverez les mises à jour et informations actuelle-ment disponibles et téléchargeables sur notre site, sous www.graupner.deRemarque:Après avoir enregistré votre émetteur sous http://ww.graupner.de/de/service/produktregistrierung, vous serez informé automatiquement par mail des dernières mises à jour disponibles.Pour la mise à jour du logiciel de l‘émetteur il vous faut le port USB Réf.Cde. 7168.6, en option, ainsi que le cor-don adaptateur deux plots, également en option, Réf.Cde. 7168.6A. Celui-ci se branche directement dans la prise PC à trois plots située au dos de l‘émetteur.Mise à jour du logiciel de la mx-10 HoTTRemarque:Avant toute mise à jour, vérifi ez l‘état de charge de votre accu, rechargez-le par précaution et sauve-gardez, avant toute mise à jour, toutes les mémoires de modèle utilisées, pour y avoir à nouveau accès en cas de besoin.1. Installation des pilotesPour pouvoir utiliser le port USB Réf.Cde. 7168.6, il faut installer les pilotes nécessaires fournis avec le programme, vous les trouverez dans le répertoire „Pi-lotes USB“.Firmware-Update de l‘émetteurLancer l‘installation des pilotes par un double-clic sur le fi chier correspondant et suivez les instructions.  Une fois l‘installation terminée, il faut redémarrer le PC. Cette installation n‘est nécessaire qu‘une seu-le fois.2. Liaison Emetteur / PCLorsque l‘émetteur est coupé, branchez le cor-don USB dans la prise PC à 3 plots située au dos de l‘émetteur. Branchez-le de manière à ce que le fi l orange soit vers la gauche, vers le milieu de l‘émetteur, et le fi l brun vers la droite, vers le bord de l‘émetteur. Ne forcez pas sur les prises.3. Mise à jour du logiciel de l‘émetteur mx-10 HoTTLancez le programme „Firmware_Upgrade_grStu-dio_VerX.XX.exe“ qui se trouve dans les fi chiers té-léchargés du répertoire „Firmware-Updater“ avec un double-clic. (la version 1.3 actuelle, au moment de l‘impression de ce manuel, se lance sans installation préalable):Dans „Menu“, sélectionnez „Port Setup“ ou ouvrez „Controller Menu“ et cliquez sur „Port select“.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 54 von 104 - Seiten (54, 155)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 54 von 104 - Seiten (54, 155)21.10.2011   13:23:5321.10.2011   13:23:53
154 Utilisation de l’émetteurGénéralitésThéoriquement, le système Graupner HoTT permet, d’utiliser plus 200 modèles en même temps. Mais en pratique, et compte tenu des conditions d’homologation pour l’utilisation d’émetteurs dans la bande ISM des 2,4 GHz, ce nombre est sensiblement réduit. Néanmoins, vous pourrez toujours utiliser un bien plus grand nombre de modèles à la fois dans la bande des 2,4 GHz, que dans la bande des 35-/40 MHz conventionnelle. Mais le facteur déterminant qui limite tout cela, est - comme c’est d’ailleurs souvent le cas - la dimension de l’espace aérien disponible. Mais le seul fait, qu’il n’y a plus besoin de se mettre d’accord sur les fréquences, notamment à la pente, où on ne voit pas toujours tous les pilotes, est un énorme gain au niveau de la sécurité.L’accu est-il chargé ?Comme l’émetteur est livré avec un accu non chargé, il faut, en respectant les conseils de charge, charger cet accu, voir page 7.  Sinon, lorsque la tension chute en dessous d’un certain seuil réglable sur la ligne „Seuil de déclenchement alarme accu“ du menu „TX“ de la Smart-Box, page 180, une alarme se déclenche et  la LED se met à clignoter par une suite de 5 clignotements rapides.Mise en route de l’émetteurAprès avoir allumé l‘émetteur, la LED de l‘émetteur clignote ou reste allumée pour indiquer le mode dans lequel il se trouveVoir tableau ci-dessous:Affi chage LED Buzzer DescriptionLED verte allumée - L‘émetteur est allumé, mais aucun récepteur n‘est assigné ou récepteur assigné, mais de  télémétrieLED orange allumée - Emetteur en mode normal, Réglage pays: généralLED orange clignote - Emetteur en mode normal, Réglage pays: FranceLED orange clignote une foisdeux tonalités après la mise en routeEmetteur en mode ElèveLED orange clignote deux fois2 x deux courtes tonalités après la mise en routeEmetteur en mode MoniteurLED orange clignote trois foistrois courtes tonalités rapi-des, l‘une après l‘autreMauvaise qualité de réception du récepteurLED orange clignote quatre foisquatre courtes tonalités rapides, l‘une après l‘autreMauvaise qualité de réception de la voie de retourLED orange clignote cinq foiscinq courtes tonalités rapi-des, l‘une après l‘autreAccu d‘émission vide: Vous avez atteint le „seuil de déclenchement de l‘alarme de l‘accu“ du menu „TX“ de la Smart-Box en option, réglable, page 180,  seuil réglé d‘origine à 4.5 V.Il faut d‘abord sélectionner le mode d‘utilisation, soit „normal“, „Moniteur“ ou „Elève“ avec l‘interrupteur de mode situé en haut à gauche de l‘émetteur:D‘origine, l‘émetteur est livré en mode „normal“. Vous n‘avez donc rien à modifi er si vous êtes en utilisation classique, normale. Pour mettre l‘émetteur en mode Moniteur ou Elève, consultez le chapitre consacré à l‘écolage en page 194.Utilisation de l’émetteurGénéralités relatives à l’émetteur mx-10 HoTTPour changer de mode, il suffi t de basculer l‘interrupteur de mode dans la position souhaitée, d‘appuyer sur la touche BIND de la maintenir enfoncée, puis d‘allumer l‘émetteur.Attention: Après la programmation du mode „normal“, l‘émetteur se trouve en mode de programmation Fail-Safe (voir page 177), mais si vous ne souhaitez pas effectuer de programmation ici, l‘émetteur se coupe de lui-même. La visualisation du mode de programmation se fait, après avoir allumé l‘émetteur par LED et Buzzer, voir tableau ci-dessus. Mode normal  moniteur elève©ª55Programmbeschreibung: TelemetrieCH OUTPUT TYPE (Anschlusstyp)Hier wählen Sie aus, wie Empfängerausgänge ange-steuert werden.ONCE• Die Servoanschlüsse des Empfängers werden nach-einander angesteuert. Empfohlen für Analogservos. Bei dieser Einstellung werden die Servos automa-tisch in einem Zyklus von 20 ms – beim 12-Kanal-Empfänger (Best.-Nr. 33512) 30 ms – betrieben, egal was im Display »RX SERVO« in der Zeile „PERIOD“ eingestellt bzw. angezeigt wird!SAME• Die Servoanschlüsse des Empfängers werden in Vie-rerblöcken parallel angesteuert. D. h., beim im Set enthaltenen Empfänger GR-12 bekommen Kanal 1 bis 4 und Kanal 5 und 6 die Steuersignale jeweils gleichzeitig.Empfohlen bei Digitalservos, wenn mehrere Servos für eine Funktion eingesetzt werden (z. B. Querru-der), damit die Servos absolut synchron laufen.Bei ausschließlicher Verwendung von Digitalservos empfi ehlt sich, in der Zeile „PERIOD“ des Displays »RX SERVO« 10 ms einzustellen, um die schnel-le Reaktion von Digitalservos nutzen zu können. Bei Verwendung von Analogservos oder im Mischbetrieb ist unbedingt „20 ms“ zu wählen!Achten Sie bei dieser Einstellung besonders auf eine ausreichende Dimensionierung der Empfän-gerstromversorgung. Da immer bis zu vier Servos gleichzeitig anlaufen, wird diese stärker belastet.SUMO (Summensignal OUT)•Ein als SUMO konfi gurierter HoTT-Empfänger gene-riert permanent aus den Steuersignalen aller seiner Steuerkanäle ein so genanntes Summensignal und stellt dieses beispielsweise beim Empfänger GR-12 am Servoanschluss 6 bereit.Des weiteren kann das Summensignal unabhängig vom Empfänger auf max. 16 Kanäle eingestellt wer-den, d.h. auch ein 6-Kanal Empfänger kann z.B. auf SUMO 12 gestellt werden und überträgt dann alle 12 Kanäle auf den Ausgang.Nachdem Sie SUMO angewählt und mit einem gleichzeitigen Druck auf die INC+DEC gespeichert haben, springt die inverse Markierung weiter auf die Kanalzahl, hier 06:RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CTEST     : STARTCH OUTPUT TYPE:SUMO06Durch Drücken der INC oder DEC Taste kann die im Summensignal zu übertragende Kanalzahl gewählt werden. Ein erneutes gleichzeitiges Drücken der INC+DEC Tasten speichert die Einstellungen.Die Empfängerausgänge werden nacheinander in einem Zyklus von 20 ms (beim Empfänger GR-24, Best.-Nr. 33512, 30 ms) angesteuert, auch wenn auf der Display-Seite »RX SERVO« in der Zeile „PERI-OD“ 10 ms voreingestellt ist.In erster Linie für den nachfolgend beschriebenen „Satellitenbetrieb“ zweier HoTT-Empfänger gedacht, kann das von einem als SUMO defi nierten Empfän-ger generierte Summensignal beispielsweise aber auch zur Ansteuerung von Flybarless-Systemen oder  über das Adapterkabel mit der Best.-Nr. 33310 zur Ansteuerung von Flugsimulatoren genutzt werden. Im …Satellitenbetrieb… werden zwei HoTT-Empfänger über ein 3-adriges Verbindungskabel (Best.-Nr. 33700.1 (300 mm) oder 33700.2 (100 mm)) am Servoanschluss mit der je-weils höchsten Nummer miteinander verbunden. Nä-here Einzelheiten hierzu fi nden Sie im Internet unter www.graupner.de.Über diese Verbindung werden alle Kanäle desjeni-gen HoTT-Empfängers, der als SUMO konfi guriert wurde, und als Satellitenempfänger bezeichnet wird, permanent auf den zweiten HoTT-Empfänger, den Hauptempfänger, welcher als …SUMI (Summensignal IN)•… zu programmieren ist, übertragen. Das Signal geht also immer nur in Richtung SUMI.Der als SUMI defi nierte Empfänger wiederum nutzt bei Empfangsausfall jedoch nur dann das vom SUMO kommende Summensignal, wenn mindestens 1 Kanal im SUMI auf Fail-Safe programmiert ist. Hat der als Satellitenempfänger SUMO programmier-te Empfänger einen Empfangsausfall, nehmen die an diesem Empfänger angeschlossenen Servos völlig unabhängig vom Hauptempfänger, die im Satelliten-empfänger programmierten Fail-Safe-Positionen ein.Kommt es dagegen bei beiden Empfängern gleich-zeitig zu einem Empfangsausfall, dann greifen bei der zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Anleitung aktuellen Empfängersoftware im Prinzip die Fail-Sa-fe-Einstellungen des SUMO‘s. Im Einzelfall sind je-doch Wechselwirkungen keinesfalls auszuschließen, 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 55 von 104 - Seiten (154, 55)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 55 von 104 - Seiten (154, 55)21.10.2011   13:23:5421.10.2011   13:23:54
56 Programmbeschreibung: Telemetrieweshalb hier nur dringend empfohlen werden kann, VOR Inbetriebnahme eines Modells ent-sprechende Tests durchzuführen.Diese Empfänger-Konfi guration ist dann zu empfeh-len, wenn z. B. einer der beiden Empfänger an emp-fangstechnisch ungünstiger Stelle im Modell einge-baut ist oder infolge Düsen, Kohlefasermaterial oder dergleichen die Gefahr besteht, dass das Empfangs-signal fl uglagenabhängig abgeschwächt wird, sodass mit Einbrüchen der Reichweite zu rechnen ist.Schließen Sie daher die wichtigsten Steuerfunkti-onen unbedingt an den als SUMI programmierten Hauptempfänger an, damit das Modell im Störungs-fall auch dann steuerbar bleibt, sobald der Satelliten-empfänger SUMO kein gültiges Signal mehr erhält.Telemetrie-Daten wie z. B. die Spannung der Bord-stromversorgung sendet dagegen nur der als SUMO konfi gurierte Satellitenempfänger zum Sender. Tele-metrie-Sensoren sind demzufolge an den Satelliten-empfänger (SUMO) anzuschließen.Jeder Empfänger sollte mit einer eigenen Zuleitung aus der gemeinsamen Spannungsversorgung ange-schlossen werden. Bei hohen Strömen eventuell so-gar in doppelter Ausführung. Soll dagegen jeder der beiden Empfänger aus einer eigenen Spannungs-quelle versorgt werden, dann ist unbedingt das mittlere Kabel aus ei-nem der beiden Stecker des Satellitenkabels zu entfernen, siehe Abbil-dung.rot123Falls Sie weitere Programmierungen wie z. B. Fail-Safe-Einstellungen vornehmen möchten, trennen Sie die dreipolige Satelliten-Verbindung zwischen den beiden Empfängern und schalten Sie nur den be-treffenden Empfänger ein. Ggf. müssen Sie auch die Bindungs-Reihenfolge ändern.153Description de l’émetteurVis de fi xation boîtier Vis de fi xation boîtierVis de fi xation boîtier Vis de fi xation boîtierCouvercle du logement accuVis de fi xation boîtier Vis de fi xation boîtierPrise de charge de l’accu d’émissionPrise Data pour le branchement de la SmartBox Réf. 33700 et sur un PCPrise DataPour le branchement de la Smart-Box, en option, Réf. Cde. 33700. Le HoTT Smart-Box permet multiples autres fonctionali-tées, p. ex. Expo, course ou temps de cycle des servos, channel mapping ou les fonctions de télémétrie - voir le paragraphe „Télémétrie“ à la page 179.    Vous trouverez de plus amples informations sur la Smart-Boxb dans la catalogue général FS Graupner ainsi que sur notre site internet, sous www.graupner.de.Cette prise permet de relier l’émetteur à un PC équipé du système d’exploitation Windows XP, Vista ou 7 avec l’adaptateur USB Réf. Cde. 7168.6 en option, et le cordon Réf. Cde.  7168.6A. Vous pourrez télécharger les outils nécessaires, comme par exemple, le pilote USB qui va bien, sur notre page de téléchargement sous www.graupner.de.Après installation, vous pourrez alors également mettre votre émetteur à jour (Update).33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 56 von 104 - Seiten (56, 153)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 56 von 104 - Seiten (56, 153)21.10.2011   13:23:5421.10.2011   13:23:54
152 Description de l’émetteurDescription de l’émetteurEléments de commande de l’émetteurSur le dessus de l’émetteur mx-10 Hott se trouve un anneau de fi xation, voir vue de droite, sur lequel vous pouvez fi xer une sangle. La position de cet anneau per-met à l’émetteur d’être équilibré lorsqu’il est accroché à la sangle.Réf.Cde. 1121  Sangle, largeur 20 mmRéf.Cde.   70  Sangle, largeur 30 mmAntenne coudée sur rotuleInterrupteur 3 positionsMode: Ecolage / normalInterrupteur 2 posi-tions Voie 5Manche de com-mande gaucheTrimInterrupteur Marche / ArrêtTrimManche de commande droitInterrupteur 2 positionsDual RatePoignéeAnneau de fi xation de la sangleAffi chage central LEDInterrupteur inversion servoVoies 1 – 5Mixage ailesTouche BIND57Programmbeschreibung: TelemetrieGRAFISCHE SENSORANZEIGESENSOR AUSWÄHLENMENÜ MODEL SELECTDrücken Sie die INC-Taste um in die Zeile „MODEL SELECT“ zu wechseln.Drücken Sie anschließend ENTER …und nocheinmal ENTER ...RECEIVERECEIVE+GENERAL/GASRECEIVE+ELECTRONICRECEIVE+VARIORECEIVE+GPS… und nachfolgend die INC-Taste, um Ihren Sensor mit dem Pfeilsymbol anzuwählen und abschließend durch drücken der ENTER-Taste auszuwählen:RX–S QUA: 100%RX–S ST : 100%TX–dBm:  33dBmRX–dBm:  33dBmRX–VOLT:4.8   TMPV–PACK:    10msCH OUTPUT TYPE:ONCEM–RX V :4.6  +22°CCARAIRPLANE,HELI.,GLID.Wie gerade im Menü »SENSOR AUSWÄHLEN« …RECEIVERECEIVE+GENERAL/GASRECEIVE+ELECTRONICRECEIVE+VARIORECEIVE+GPS… beschrieben, kann die Ausgabe grafi sch aufbereiteter Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen Sensors aktiviert werden. Diese Daten werden dann in den nachfolgend beschriebenen Grafi kdisplays entspre-chend dargestellt. Zwischen den einzelnen Grafi kdisplays blättern Sie mit der INC oder DEC Taste hin und her und wählen mit EN-TER aus, mit ESC kehren Sie wieder zur Grundanzeige zurück. Hinweis:Die Reihenfolge der nachfolgend beschriebenen Dis-plays folgt dem Antippen der INC-Taste.Näheres zu den nachfolgend genannten Modulen fi nden Sie im Anhang sowie im Internet unter www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt.Anzeige Telemetrie-DatenEMPFÄNGER „RECEIVE“RX–S QUA: 100%RX–S ST : 100%TX–dBm:  33dBmRX–dBm:  33dBmRX–VOLT:4.8   TMPV–PACK:    10msCH OUTPUT TYPE:ONCEM–RX V :4.6  +22°CDieses Display stellt die im Display »RX DATAVIEW«des Telemetrie-Menüs »EINSTELLEN/ANZEIGEN«,Seite 46, dargestellten Daten grafi sch aufbereitet dar. Es bedeutet:Wert ErläuterungRX-S QUA Signalqualität in %RX-S ST Signalstärke in %RX-dBm Empfangsleistung in dBmTX-dBm Sendeleistung in dBmV PACK zeigt den längsten Zeitraum in ms an, in dem Datenpakete bei der Übertragung vom Sender zum Empfänger verlorengegangen sindRX-VOLT Aktuelle Betriebsspannung des Empfängers in VoltM-RX V minimalste Betriebsspannung des Empfängers seit der letzten Inbetriebnahme in VoltTMP das Thermometer visualisiert die aktuelle Betriebstemperatur des Empfängers33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 57 von 104 - Seiten (152, 57)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 57 von 104 - Seiten (152, 57)21.10.2011   13:23:5921.10.2011   13:23:59
58 Programmbeschreibung: TelemetrieGENERAL MODUL0.0VBAT1BAT20.0V T2 +20°C     T1 +20°CE FUEL FCELL V1:0.002:0.003:0.004:0.005:0.006:0.0015000.0VBAT1BAT20.0V T2 +20°C     T1 +20°CE FUEL F ALT    +500m 0m1 0m3POWER   14.8V10.3A   450Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen General-Engine-Moduls, Best.-Nr. 33610, oder eines General-Air-Moduls, Best.-Nr. 33611. Näheres zu diesen Modulen fi nden Sie im Anhang oder im Internet unter www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt.Abhängig von der Bestückung der Module mit Sensoren, können in diesem Display folgende Daten permanent ausgegeben werden:Die aktuelle Spannung von bis zu zwei Akkus (BAT1 und BAT2); die Messergebnisse von bis zu zwei Temperatur-sensoren (T1 und T2) sowie eine Füllstandsanzeige des Treibstofftankes.Am rechten Rand wird alternierend entweder eine Aufl istung der aktuellen Zellenspannungen eines bis zu sechszelligen LiPo-Akkus ausgegeben oder die aktuelle Höhe relativ zum Standort, Steigen/Sinken in m/1s und m/3 s, der aktuelle Strom in Ampere sowie die aktuelle Spannung des am Sensor angeschlossenen Akkus. Es bedeutet:Wert ErläuterungBAT1 / BAT2 Akku 1 bzw. Akku 2FUEL Treibstoffstand / TankanzeigeE / F Leer /VollT1 / T2 Temperatur von Sensor 1 bzw. 2CELL.V Zellenspannung von Zelle 1 … max. 61500 aktuelle Drehzahl in U/minALT aktuelle Höhe0m1 m/1 s Steigen/Sinken0m3 m/3 s Steigen/SinkenPOWER V aktuelle Spannung des AntriebsakkusA aktueller Strom in A„450“ entnommene Kapazität in mAhELECTRIC AIR-MODUL0.0V   0m/3sBAT1    0m/1sBAT20.0V T2 +20°CT1 +20°CCELL V1L0.002L0.003L0.004L0.005L0.006L0.00    0.0V  0A   ALT +500m7L0.00Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen Electric-Air-Moduls Best.-Nr. 33620. Näheres zu diesem Modul fi nden Sie im Anhang oder im Internet unter www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt.Abhängig von der Bestückung des Moduls mit Senso-ren, können in diesem Display folgende Daten perma-nent ausgegeben werden:Die aktuelle Spannung von bis zu zwei Akkus (BAT1 und BAT2); die Messergebnisse von bis zu zwei Tempe-ratursensoren (T1 und T2); die aktuelle Höhe relativ zum Standort sowie das Steigen/Sinken des Modells in m/1 s und m/3 s und in der Mitte des Displays noch der aktuell einer Spannungsquelle entnommene Strom angezeigtAm rechten Rand werden alternierend die aktuellen Zel-lenspannungen der an Balancer-Anschluss 1 (L) oder 2 (H) angeschlossenen je max. 7-zelligen Akku-Packs ausgegeben. Es bedeutet:Wert ErläuterungV aktuelle SpannungA aktueller StromBAT1 / BAT2 Akku 1 bzw. Akku 2ALT aktuelle Höhem/1s m/1 s Steigen/Sinkenm/3s m/3 s Steigen/SinkenT1 / T2 Temperatur von Sensor 1 bzw. 2L bzw. H Zellenspannung von Zelle 1 … max. 14L = Balancer-Anschluss 1H = Balancer-Anschluss 20.0V   0m/3sBAT1    0m/1sBAT20.0V T2 +20°CT1 +20°CCELL V1H0.002H0.003H0.004H0.005H0.006H0.00    0.0V  0A   ALT +500m7H0.00151Conseils d’utilisationEffort de rappel des manches de commandeCet effort de rappel est également réglable, selon les habitudes du pilote. Le système de réglage se trouve à coté du ressort de rappel. Voir marquage sur la vue ci-dessous.En tournant la vis de réglage, avec un tournevis à empreinte cruciforme, on peut régler l’effort de rappel.en tournant vers la droite = l’effort de rappel sera •plus importanten tournant vers la gauche = l’effort de rappel sera •moindre.horizontalhorizontalverticalverticalRemarque :Le manche de commande de droite étant inversé, les vis recherchées se trouvent à droite du milieu.Ressort et crantageAvec les deux vis extérieures répérées sur la vue ci-dessous, vous pouvez régler avec l’une l’effort de rappel et avec l’autre, celle le plus à l’intérieure, l’effort du crantage, et ce, pour chaque manche de commande.Remarque :Le manche de droite est monté à l’inverse, c’est-à-dire que les vis recherchées sont situées en haut à gauche.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 58 von 104 - Seiten (58, 151)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 58 von 104 - Seiten (58, 151)21.10.2011   13:24:0021.10.2011   13:24:00
150 Conseils d’utilisationConseils d’utilisationInversion du crantage du manche de commande des gazNeutralisation du crantageLe crantage du manche de commande peut être mis sur le manche de gauche ou sur celui de droite, au choix. Ouvrez le boîtier de l’émetteur comme décrit précédem-ment.Pour inverser le crantage monté d’origine, repérez la vis blanche moletée sur la vue du manche de gauche ci-dessousRemarque :Le manche de droite est confi guré de la même manière, en inverse, de telle sorte que la vis recherchéese trouve à droite en dessous du milieu.Vissez maintenant cette vis jusqu’à ce que le manche puisse se déplacer librement d’une fi n de course à l’autre, c’est-à-dire jusqu’à ce que le manche revienne de lui-même au neutre.Prise de chargeRessort de rappelVis de réglage du crantageRessort de rappelVis de réglage du crantageAntenne repliableVis de neutralisation du crantageVis de neutralisation du crantageVis de réglage de l’effort de rappel des manchesManche de com-Manche de com-mande gauchemande gaucheManche de com-Manche de com-mande droitmande droitNe pas toucher la Ne pas toucher la platine émetteur ! platine émetteur ! Ne pas toucher la Ne pas toucher la platine émetteur ! vplatine émetteur ! v59Programmbeschreibung: TelemetrieVARIORXSQ   0 MAX   0m MIN   0mHÖHE   0HTm/1s0.0m/3s0.0m/10s0.0Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen Vario-Moduls Best.-Nr. 33601.Es bedeutet:Wert ErläuterungHÖHE aktuelle HöheRXSQ Signalstärke des beim Empfänger ankommenden Signals in %MAX das voreingestellte Höhenlimit relativ zum Startort, bei dessen Überschreitung akustische Warnsignale ausgegeben werdenMIN die voreingestellte maximale Unterschreitung des Startortes, ab welcher akustische Warnsignale ausgegeben werdenm/1s m/1 s Steigen/Sinkenm/3s m/3 s Steigen/Sinkenm/10s m/10 s Steigen/SinkenGPSNRXSQ    0 ENTF.   0mHÖHE    0m0m/1s0m/3s0m/10sN  0°00.0000O  0°00.0000WOSKmh0Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen GPS-Moduls mit integrier-tem Vario, Best.-Nr. 33600.Neben den aktuellen Positionsdaten und der Geschwin-digkeit des Modells im Zentrum des Displays wird noch die aktuelle Höhe in Relation zum Startort sowie das Steigen/Sinken des Modells in m/1 s, m/3 s und m/10s; die aktuelle Empfangsqualität sowie die Entfernung des Modells vom Startort angezeigt.Es bedeutet:Wert ErläuterungW / N / O / S Westen / Norden / Osten / SüdenKmh GeschwindigkeitRXSQ Signalstärke des RückkanalsENTF. EntfernungHÖHE aktuelle Höhe relativ zum Startortm/1s m/1 s Steigen/Sinkenm/3s m/3 s Steigen/Sinkenm/10s m/10 s Steigen/Sinken33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 59 von 104 - Seiten (150, 59)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 59 von 104 - Seiten (150, 59)21.10.2011   13:24:0321.10.2011   13:24:03
60 Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-SystemLehrer/SchülerVerbindung zweier Sender für L/S-Betrieb Mit der mx-10 HoTT können zwei HoTT-Sender auch kabellos zu einem Lehrer-/Schüler-System kombiniert werden. Dabei muss der zweite Sender keine mx-10 HoTT sein, auch jeder andere HoTT-Sender mit der Möglichkeit des kabellosen L/S-Betriebs ist dazu ge-eignet. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres HoTT-Fernsteuersystems!Die Umschaltung vom normalen Betriebsmodus zum Lehrer- oder Schüler Sender erfolgt durch den Modus-Schalter auf der linken Oberseite des Senders:Um den Modus zu wechseln, bringen Sie den Modus-Schalter bei ausgeschaltetem Sender in die gewünschte Position, drücken und halten den BIND-Taster und schalten anschließend den Sender ein. Zur Anzeige des eingestellten Modus...LED Anzeige Summer Beschreibungorange LED leuchtet- Sender in Modus normal, Länderein-stellung: generalorange LED blinkt einmalzwei Pieptö-ne nach dem EinschaltenSender in Schüler Modusorange LED blinkt zweimal2x zwei kurze Pieptö-ne nach dem EinschaltenSender in Lehrer ModusSiehe auch LED und Summersignale auf Seite 20.Wichtiger Hinweis:Die nachfolgende Beschreibung basiert auf der zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Anleitung aktuellen Version 1. 00 der Sendersoftware und ist gleichermaßen gültig für alle vorangegangenen Softwareversionen. Es ist jedoch nicht auszuschlie-ßen, dass nach einem der nächsten Updates die nachfolgende Beschreibung nicht mehr mit der dann gegebenen Funktionalität des LS-Systems des Senders übereinstimmt.mx-10 HoTT als Lehrer-SenderDas Schulungsmodell muss komplett, d. h. mit all sei-nen Funktionen einschließlich Trimmung und etwaigen Mischfunktionen im HoTT-Lehrer-Sender einprogram-miert sein. Das zur Schulung vorgesehene Modell muss somit völlig unabhängig vom jeweils anderen Sender, vom Lehrer-Sender uneingeschränkt steu-erbar sein. Zum Abschluss der Vorbereitungen ist jedoch das Schulungsmodell an den Schüler-Sender zu binden. Beachte beim Einsatz der mx-10HoTT als Schüler-sender: die mx-10 HoTT kann nur im Modus „normal“ gebunden werden. Vor einem Einsatz als Schüler-Sen-der ist das Modell also im Modus „normal“ zu binden, erst dann kann in den „Schüler“-Modus umgeschaltet werden.Außerdem darf kein Mischer aktiviert sein, stecken Sie den Jumper daher in die mittlere Position „NO MIX“, siehe dazu Seite 37.Alle fünf Kanäle des Lehrer-Senders mx-10 HoTT werden an den Schüler-Sender übergeben. Die Steueranordnung des Schüler-Senders kann vom Lehrer-Sender abweichen, da bei der Übergabe an den Schüler-Sender auch Steueranordnung und die Mischer übergeben werden. Der Lehrer-Sender muss daher aber mit allen Funktionen und Mischern für das Schulungs-modell programmiert werden.Nachdem der Schüler-Sender gebunden ist, bringen Sie die mx-10 HoTT in den Lehrer-Modus. Bringen Sie dazu bei ausgeschaltetem Sender den Modus-Schalter in die Mittelstellung, drücken und halten den BIND-Taster und schalten anschließend den Sender ein. Drücken Sie nun den BIND-Taster des Schüler-Senders: mx-10 HoTT: drücken und haltenNachfolgend wird die Einstellung der mx-12/16/20 HoTT zum Schüler-Sender beschrieben. Lesen Sie dazu auch die Anleitung Ihres Fernsteuersystems!Schalten Sie den Sender ein und blättern Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum Menüpunkt »Lehrer/Sch« des Multifunktionsmenüs. (Die zuvor an den Schüler-Sender gebundene Empfangsan-lage des Schulungsmodells muss während des folgen-den Prozesses nicht zwingend eingeschaltet sein.):©ªModus Normal  Lehrer Schüler 149Conseils d’utilisationRéglage de la hauteur des manches de commandeLes deux manches de commande sont réglables en hauteur pour s’adapter aux convenances personnelles et permettre un pilotage plus fi n et plus précis.Maintenez la partie inférieure moletée du manche, puis desserrez, en tournant la partie supérieure moletée du manche.Vous pourrez maintenant augmenter ou diminuer la hauteur du manche en le tournant. Une fois la hauteur réglée, resserrez à nouveau les deux parties moletées en les tournant en sens contraire.Ouverture du boîtier de l’émetteurLisez attentivement les conseils qui suivent, avant d’ouvrir le boîtier. Nous conseillons aux personnes qui n’ont jamais fait cela, de se rapprocher d’un Service Après-Vente Graupner.Le boîtier ne doit être ouvert que dans les cas suivants :pour l’inversion du crantage du manche de comman-•de des Gazpour le réglage de la tension du ressort de rappel •des manchesAvant l’ouverture du boîtier, couper l’émetteur (Interrup-teur sur « OFF »)Ouvrez le logement accu et retirez l’accu d’émission comme décrit sur la double page précédente.Au dos de l’émetteur, retirez les 6 vis avec un petit tour-nevis cruciforme de taille PH 1, voir vue ci-dessous :Emplacement des vis du boîtierMaintenez les deux moitiés de boîtier ensemble, puis retournez l’émetteur et laissez simplement tomber les vis sur la table. Retirez maintenant avec soin le fond du boîtier en l’ouvrant vers la droite, comme si vous ouvriez un livre.A T T E N T I O N :Un cordon à deux fi ls relie le couvercle à la platine électronique de l’émetteur qui se trouve dans la partie supérieure. Ce cordon ne doit en aucun cas être endommagé !Recommandations importantes :Ne faites aucune modifi cations, sinon vous per-•dez la garantie et de surcroît, l’homologation de l’émetteur !N’entrez pas en contact de la platine avec des •éléments métalliques. Ne touchez pas la platine, même avec les doigts.N’allumez jamais l’émetteur lorsqu’il est ouvert !•Lorsque vous refermez le boîtier, veillez à :ce qu’aucun fils ne soit coincé•ce que les deux parties de l’émetteur s’adaptent par-•faitement l’une sur l’autre. Ne jamais forcer pour ajus-ter les deux parties entrellesne pas trop serrer les visde fixation du couvercle •pour ne pas arracher le taraudage… à rebrancher l’accu.•33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 60 von 104 - Seiten (60, 149)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 60 von 104 - Seiten (60, 149)21.10.2011   13:24:0521.10.2011   13:24:05
148 Conseils d’utilisationAlimentation du récepteurPour l’alimentation du récepteur vous avez le choix entre différents accus 4-5 éléments NiMH de capacités diffé-rentes. Si vous utilisez des servos digitaux, nous vous conseillons un accu 5 éléments (6V) avec une capacité suffi sante. Si vous utilisez des servos digitaux et analo-giques, veillez à ne pas dépasser la tension maximale autorisée. Pour une alimentation stabilisée, réglable de l’alimentation du récepteur, avec 1 ou 2 accus de réception, vous pouvez utiliser par ex. l’unité PRX Réf.Cde 4136, voir annexe.Pour des raisons de sécurité, n’utilisez jamais de boîtier porte-piles, ou des piles sèches.Pour des raisons de sécurité, n’utilisez jamais de boîtier porte-piles ou des piles sèches.La tension de l’alimentation embarquée „R-VOLT“ est affi chée durant toute l’évolution du modèle, sur l’écran de la Smart-Box, en option:RX DATAVIEWS–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecR-VOLT  :05.0VL.R-VOLT:04.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°CDès dépassement du seuil mini, réglable, enregistré dans le menu de télémétrie page 187, d’origine réglé à 3,8 Volt, un message d’alerte s’affi che à l’écran en cas de tension trop faible, accompagné d’un signal sonore. C’est pourquoi, il faut tout de même vérifi er, à inter-valles réguliers, l’état de vos accus. N’attendez pas le message d’alerte pour recharger vos accus.Remarque :Vous trouverez tout ce qui concerne les accus, les chargeurs et les différents appareils de mesure dans le catalogue général FS Graupner, ainsi que sur notre site internet sous www.graupner.de.Charge de l’accu de réceptionLe cordon de charge Réf. 3021 peut directement être branché sur l’accu de réception. Si l’accu dans le modè-le, et relié à un des cordons Réf. 3046,3934,3934.1 ou 3943.3, la charge se fait par la prise de charge intégrée dans l’interrupteur. Pour la charge, l’interrupteur doit être en position « OFF » Arrêt).Polarité de la prise de l’accu de réceptionRemarques générales pour la chargeIl faut respecter les recommandations données par •le fabricant du chargeur et de celles données par le fabricant de l’accu. Respectez la tension de charge maxi donnée par le •fabricant de l’accu. Afi n d’éviter des dégradations sur l’émetteur, la tension de charge ne doit pas dépasser 1 A ! Si nécessaire, limitez la tension à la sortie du chargeur.Si vous voulez charger votre accu d’émission à plus •de 1 A, il faut impérativement le retirer de l’émetteur ! Faute de quoi, vous risquez d’endommager la platine du fait d’une intensité de charge trop forte et/ou de l’échauffement de l’accu.Assurez-vous toujours, en faisant un essai de char-•ge, du bon fonctionnement de la coupure automa-tique dans le cas de chargeurs disposant de cette fonction. Ceci est particulièrement valable si vous voulez charger l’accu NiMH fourni avec un chargeur automatique pour accus NiCd. Réglez éventuel-lement le seuil de coupure, dans la mesure ou le chargeur offre cette possibilité.N’effectuez jamais un cycle de décharge de l’accu •ou un programme de maintenance accu à travers la prise de charge ! Elle n’est pas prévue pour cela ! Branchez d’abord le cordon de charge sur le char-•geur, puis ensuite seulement l’accu d’émission ou de réception. Vous éviterez ainsi les court-circuits que pourraient provoqués les prises du cordon, si elles entraient en contact l’une avec l’autre.Si l’accu chauffe anormalement, vérifi ez son état, •changez-le si nécessaire ou réduisez l’intensité de charge.Ne laissez jamais un accu en charge, sans sur-•veillance !Respectez les consignes de sécurité et •d‘utilisation à partir de la page 37.Conseils d’utilisation61Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-SystemServoeinstFlächenmixGebereinstPhasentrimServoanz. Allg.EinstFail-SafeD/R  ExpoFreie  MixLehrer/SchTelemetrieInfo  Anz.Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt:TRAINER/Schül–SL23456BIND:SW: –––1n/vBringen Sie den Marker / Cursor mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum Eingabe-feld „BIND“. Sollte rechts neben „SW:“ ein Schalter zu sehen sein, ist dieser zuvor zwingend zu löschen, siehe Abbildung:–SL23456BIND:      n/vSW: –––1TRAINER/SchülMit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste aktivieren Sie den Binding-Prozess, die Anzeige n/v wechselt zu BINDING.Bei Verwendung eines andereren HoTT-Senders als Schüler-Sender lesen Sie bitte die entsprechende Anlei-tung zum kabellosen Lehrer/Schüler-System.Binden des Schüler-Senders an den Lehrer-SenderHinweis:Während des Binde-Vorganges sollte der Abstand der beiden Sender nicht allzu groß sein. Ggf. ist die Positio-nierung der beiden Sender zu ändern und der Binde-Prozess erneut auszulösen.Der Lehrer-Sender mx-10 HoTT muss abschließend an den Schüler-Sender gebunden werden. Drücken Sie dazu den BIND-Taster an der Vorderseite. Nach ein paar Sekunden wird der erfolgreiche Binding-Vorgang durch einen kurzen Piepton bestätigt, das Schulungsmodell kann mit dem Lehrer-Sender gesteuert werden. Beim Schüler-Sender mx-12/16/20 HoTT wechselt BINDEN zu EIN:–SL23456BIND:SW: –––1BINDENTRAINER/SchülUm die Übergabe durchführen zu können, müssen Sie den Modus-Schalter der mx-10 HoTT nach vorne drü-cken - in den Modus „Schüler“. Solange dieser Schalter gedrückt bleibt, hat der Schüler-Sender die Kontrolle über das Modell. Lassen Sie den Schalter wieder los, um die Steuerkontrolle wieder dem Lehrer-Sender zu übergeben.Beachte: auch wenn der Sender vorübergehend aus-geschaltet wird, bleibt der Lehrer-Modus beim erneuten Einschalten aktiv. Einstellung Schüler-SenderDas vom Schüler zu steuernde Modell muss komplett im Lehrersender programmiert werden. Im Schülersender verbleibt die Programmierung in der Grundstellung. Alle anderen Einstellungen sowie alle Misch- und Koppel-funktionen erfolgen ausschließlich im Lehrer-Sender und werden von diesem zum Empfänger übertragen. Bei der Zuordnung der Steuerfunktionen sind die üblichen Konventionen einzuhalten:Kanal Funktion1 Motordrossel/Pitch2 Querruder/Rollen3 Höhenruder/Nicken4 Seitenruder/HeckrotorDer HoTT-Empfänger des betreffenden Modells muss an den Schüler-Sender „gebunden“ sein. Eine ausführliche Beschreibung des Binde-Vorganges fi nden Sie auf Seite 38 bzw. 42.Beachte: die mx-10 HoTT kann nur im Modus „nor-mal“ gebunden werden. Vor einem Einsatz als Schüler-Sender ist das Modell also im Modus „normal“ zu binden, erst dann kann in den „Schüler“-Modus umge-schaltet werden. Außerdem darf kein Mischer aktiviert sein, stecken Sie den Jumper daher in die mittlere Position „NO MIX“, siehe dazu Seite 37.Nachdem der Sender gebunden ist, bringen Sie die mx-10 HoTT in den Schüler-Modus. Bringen Sie dazu bei ausgeschaltetem Sender den Modus-Schalter in die vordere Stellung, drücken und halten den BIND-Taster und schalten anschließend den Sender ein. EIN33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 61 von 104 - Seiten (148, 61)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 61 von 104 - Seiten (148, 61)21.10.2011   13:24:0721.10.2011   13:24:07
62 Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-SystemBinden des Schüler-Senders an den Lehrer-SenderHinweis:Während des Binde-Vorganges sollte der Abstand der beiden Sender nicht allzu groß sein. Ggf. ist die Positio-nierung der beiden Sender zu ändern und der Binde-Prozess erneut auszulösen.Drücken und halten Sie nun den BIND-Taster des Schüler-Senders mx-10 HoTT.Lehrer-Sender:mx-10 HoTT: BIND-Taster drücken und haltenNach ein paar Sekunden wird der erfolgreiche Binding-Vorgang durch einen kurzen Piepton bestätigt, das Schulungsmodell kann mit dem Lehrer-Sender gesteu-ert werden.mx-12/16/20 HoTT: Schalten Sie den Sender ein und blättern Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rech-ten 4-Wege-Taste zum Menüpunkt »Lehrer/Sch« des Multifunktionsmenüs. (Die zuvor an den Schüler-Sender gebundene Empfangsanlage des Schulungsmodells muss während des folgenden Prozesses nicht zwingend  eingeschaltet sein):ServoeinstFlächenmixGebereinstPhasentrimServoanz. Allg.EinstFail-SafeD/R  ExpoFreie  MixLehrer/SchTelemetrieInfo  Anz.Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt:–SL23456BIND:      n/vSW: –––1TRAINER/SchülGeben Sie mit jeweils einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste die an den Schüler zu übergebenden Steuerkanäle frei. Das Symbol wechselt jeweils von   zu  . Beispielsweise:–SL123465BIND:SW: ––– n/vTRAINER/SchülWichtiger Hinweis:Beim hier zu beschreibenden kabellosen HoTT-System werden STEUERKANÄLE übergeben!Soll also beispielsweise die Querruder-Funktion (2) übergeben werden und ist das Modell mit zwei Quer-ruderservos ausgestattet, welche üblicherweise an den Empfängeranschlüssen 2 und 5 angeschlossen sind, dann sind beim kabellosen System folglich auch die Steuerkanäle 2 und 5 zu übergeben - siehe obige Abbildung. Um die Übergabe durchführen zu können, müssen Sie noch einen Lehrer-Schüler-Umschalter zuordnen. Platzieren Sie dazu die Markierung mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste links unten neben „SW:“ und weisen Sie einen Schalter zu. Verwenden Sie dazu vorzugsweise den Momentschalter SW 1, um die Steuerung jederzeit an den Lehrer-Sender zurücknehmen zu können:¿L123456SBIND:SW: n/v1TRAINER/Lehr.bringen Sie nun die Markierung mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste nach rechts, zu „BIND: n/v“:¿L123456SBIND:SW: n/v1TRAINER/Lehr.Schließen Sie ggf. den zuvor defi nierten Lehrer-/Schü-ler-Umschalter …¿L123456BIND:SW:  1SBINDENTRAINER/Lehr.… und lösen mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste den „BINDEN“-Prozess aus. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, erscheint im Display anstelle des blinkenden „BINDEN“ „EIN“.147Conseils d’utilisationConseils d’utilisation Alimentation de l’émetteurD’origine, l’émetteur mx-10 Hott est fourni avec un accu rechargeable de haute capacité NiMH-4NH-1500 RX RTU (Réf. 33112.1). (Sous réserve de modifi cation). A la livraison, l’accu n’est pas chargé.Durant l’utilisation, la tension de l’accu d’émission doit être surveillée en permanence, à l’écran.Durant l‘utilisation, la tension de l’accu d‘émission, dont l‘état est indiqué par une LED, doit être surveillée.Lorsque la tension chute en dessous d’un certain seuil réglable sur la ligne „Seuil de déclenchement alarme accu“ du menu „TX“ de la Smart-Box en option, seuil réglé d‘origine à 4.5 V, une alarme se déclenche et  la LED orange se met à clignoter par une suite de 5 cligno-tements rapides.TXMAXIMUM VOLT:  05.5VMINIMUM VOLT:  05.4VALARM   VOLT:  04.7VCOUNTRY    : GENERALACTION  VOLT:  05.4VRANGE TEST : OFF 90sIl est maintenant grand temps de poser, de couper l’émetteur et de recharger l’accu ! Charge de l’ accu d’émission L’accu d’émission Ni-MH peut être rechargé grâce à la prise de charge située sur le coté droit de l’émetteur, avec le chargeur (Réf. 33116.2) fourni avec l’émetteur.En ce qui concerne l durée de la chargeIl existe une règle empirique qui dit qu’un accu vide peut être re-chargé en 12 heures env. avec une tension de charge équivalente à 10% de la capacité de l’accu. Si vous êtes en possession du chargeur et de l’accu standard fourni, la tension de charge est alors de 200 mA. Pour couper la charge, ça, c’est à vous de le faire …Durant toute la durée de la charge, l’émetteur doit être en position « OFF », c’est-à-dire coupé. ne jamais allu-mé l’émetteur, tant qu’il est relié au chargeur !Une interruption, aussi brève soit-elle, du processus de charge peut faire monter la tension de charge au point d’endommager immédiatement l’émetteur. C’est pour-quoi, il faut toujours veiller à ce les connexions utilisées, prises, fi ches, soient correctes et fi ables.Polarité de la prise de charge mx-10 HottLes cordons de charge d’autres marques que l’on trouve dans le commerce ont souvent des polarités différentes. C’est pourquoi, n’utilisez que des cordons de charge originaux Graupner avec la Réf. 3022.Charge avec des chargeurs automatiquesD’origine, la prise de charge de l’émetteur est équipée d’un détrompeur et peut néanmoins être utilisée, avec des chargeurs appropriés pour une charge rapide de l’accu d’émission.Réglez votre chargeur rapide, conformément à sa noti-ce, sur une différence de tension Delta Peak de 10 mV … 20 mV ou équivalent, afi n qu’il soit compatible à la charge rapide des accus Ni-MH.Branchez d’abord les fi ches bananes du cordon de charge sur le chargeur, puis branchez l’autre extré-mité du cordon de charge dans la prise de charge de l’émetteur. Ne reliez jamais des extrémités dénudées à un cordon de charge branché sur l’émetteur ! Pour éviter tous dégâts sur l’émetteur, ne dépassez pas une intensité de charge de 1 A. Vous pouvez régler cela, si nécessaire, sur le chargeur.Pour retirer l’accu d’émissionPour retirer l’accu, il faut d’abord déverrouiller le couver-cle du logement accu, au dos du boîtier, puis l’enlever.Enlevez l’accu puis débranchez avec précaution la prise de l’accu d’émission en tirant soigneusement sur le cordon.Remise en place de l’accu d’émissionTenez la prise de l’accu d’émission de manière à ce que le fi l noir ou brun soit en face de l’antenne et que la fi che inoccupée de la connexion de l’accu soit dirigée vers le bas, puis enfi lez la prise de branchement de l’accu sur les trois plots de l’intérieur de l’émetteur (la prise de branchement de l’accu a deux arêtes cassées (détrom-peur) pour éviter toute inversion de polarité (voir croquis ci-contre). Remontez ensuite l’accu dans son logement et refermez le couvercle. Polarité de la prise de l’accu d’émission33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 62 von 104 - Seiten (62, 147)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 62 von 104 - Seiten (62, 147)21.10.2011   13:24:0821.10.2011   13:24:08
146 Description de l’émetteurCaractéristiques techniques de l’émetteur mx-10HottBande de fréquence 2,4 … 2,4835 GHzModulation FHSSPuissance émetteur Voir réglages selon les pays, page 170 ou 174Nbre de voies 5 voies, dont 4 réglables par trimPlage de température -10 … +55 °CAntenne repliableTension 3,4 … 6 VConsommation ca. 125 mADimensions ca. 190 x 195 x 90 mmPoids ca. 630 g grs avec accu d’émissionAccessoiresRéf. Cde.  Désignation1121  Sangle, largeur 20 mm  70  Sangle, largeur 30 mm3097  3097 Protection intempéries pour émetteurPièces de rechangeRéf. Cde.  Désignation33112.1 4NH-1500 RX RTU à plat33800  Antenne Hott émetteurCaractéristiques techniques du récepteur GR-12 HottTension 3,6 … 8,4 VConsommation ca. 70 mABande de fréquence 2,4 … 2,4835 GHzModulation FHSSAntenne long. 145 mm, gainées sur 115 mm avec ca. 30 mm actifNbre de sorties 6Nbre de sondes 1 (à la place du servo 5)Plage de température -15° … +70 °CDimensions 36 x 21 x 10 mmPoids 7 g* La tension de fonctionnement autorisée ci-dessus ne s‘applique qu‘au récepteur! A ce sujet, sachez que la tension d‘entrée du récepteur qui est retransmise aux sorties récepteur n‘est pas régulée, alors que la plage de tension de la plupart des servos, variateurs, gyroscopes ou autres n‘ont qu‘une plage de tension de 4,8 à 6 Volt!Vous trouverez d‘autres accessoires en annexe ou sur notre site Internet sous www.graupner.de. Vous pouvez également vous renseigner auprès de votre détaillant, qui saura vous conseiller.Le Set Réf.Cde. 33110 contientEmetteur Microcomputer mx-10 Hott avec accu d‘émission NiMH 4NH-1500 RX RTU plat (sous réserve de modifi cation), récepteur bi-directionnel Graupner GR-12 HoTT, cordon interrupteur et chargeur secteur.Chargeurs recommandés (Accessoires)Réf. Cde. :DésignationBranchem. 220 VBranchement 12 Vpour accus de typeCordon de charge. intégréNiCdNi-MHLiPoPlomb6407 Multilader 3 x x x x6411 Ultramat 8 xxxxx6425 Twin Charger x x6427 Multilader 3 x x x x6455 Multilader 7E x x x x6463 Ultramat 12 plus Pocket xxxxx6464 Ultramat 14 plus xxxxxx6466 Ultra Trio plus 14 xxxxxx6468 Ultramat 16S xxxxxx6470 Ultramat 18 xxxxxxPour la charge de l’accu d’émission il faut le cordon Réf. 3022, et pour l’accu de réception, le cordon Réf. 3021, si ne n’est pas spécifi é dans le tableau ci-dessus.Vous trouverez d’autres chargeurs ainsi que des détails concernant les chargeurs mentionnés ci-dessus dans notre catalogue général FS Graupner ou sur notre site internet sous www.graupner.de63Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-System¿L123456BIND: EINSW:  1STRAINER/Lehr.Beachte: auch wenn der Sender vorübergehend ausge-schaltet wird, bleibt der Schüler-Modus beim erneuten Einschalten aktiv. Lehrer-Schüler BetriebBeide Sender werden kabellos per „BINDUNG“ mitei-nander verbunden.Wichtiger Hinweis:Überprüfen Sie unbedingt VOR der Aufnahme eines Lehrer-/Schüler-Betriebs am betriebsbereiten Modell alle Funktionen auf korrekte Übergabe.Während des Schulungsbetriebs können Lehrer und Schüler durchaus lockeren Abstand halten. Die so genannte Rufweite (max. 50 m)sollte allerdings kei-nesfalls überschritten werden, und es sollten sich auch keine weitere Personen zwischen Lehrer und Schüler befi nden, da dies die Reichweite des zur Verbindung der beiden Sender genutzten Rückkanals verringern kann. Desweiteren ist zu beachten, dass wegen der Nutzung des Rückkanals für die kabellose Lehrer-/Schüler-Funktion in diesem Modus keine Teleme triedaten des Modells übertragen werden können.Sollte es während des Schulungsbetriebes dennoch einmal geschehen, dass die Verbindung zwischen Lehrer- und Schüler-Sender verloren geht, dann über-nimmt automatisch der Lehrer-Sender die Steuerung des Modells. Befi ndet sich in dieser Situation der LS-Umschalter in der „Schüler“-Position, dann beginnt für die Dauer des Signalverlustes die zentrale LED des Lehrer-Senders mx-10 HoTT 4x orange zu blinken und es ertönen die korrespondierenden akustischen Warnsignale. In beiden Fällen sollten Sie vordergründig für geringeren Abstand zwischen den beiden Sendern sorgen. Hilft dies nicht, dann sollten Sie umgehend landen und nach der Ursache suchen.FunktionsüberprüfungMögliche Fehlerursachen:Schüler-Sender nicht bereit•Fehlendes „Binding“ zwischen Lehrer-Sender und •HoTT-Empfänger im Schulungsmodell.Kabelloser L/S-Betrieb mit dem HoTT Lehrer-Kabel für mx-Sender mit HoTT S-RX Summensignal Best.-Nr. 33310Mit dem optional erhältlichen HoTT Lehrer-Kabel 33310 und einem HoTT-Empfänger mit Summensignalausgang kann jeder HoTT-Sender mit DSC-Buchse zum kabel-losen Lehrer-Sender ausgebaut werden. Damit lässt sich die mx-10 HoTT als preisgünstiger Schüler-Sender mit allen HoTT-Sendern kombinieren.Die Übertragung der Signale des Schüler-Senders zum Lehrer-Sender erfolgt über einen HoTT Empfänger, der am Sendergehäuse z. B. mittels selbstklebendem Klettband befestigt wird.Dieser Empfänger muss mit dem Schüler-Sender gebunden“ sein!Verbinden Sie den JR-Stecker des Kabels mit dem Summensignalausgang Ihres Empfängers, z.B. beim Empfänger GR-12 Kanal 6 und den Klinkenstecker mit der DSC-Buchse des Senders. Die Stromversorgung dieses Empfängers übernimmt ein zusätzlicher Akku oder ein dreipoliges Verbindungskabel zur DATA-Buchse des Senders. Programmieren Sie das abschließend für diesen Emp-fänger das Summensignal SUMO. Siehe dazu den Abschnitt „Telemetrie“ auf Seite 55.Die Freigabe einzelner Kanäle an den Schüler-Sender erfolgt über das »Lehrer/Schüler«-Menü des Lehrer-Senders. Vergessen Sie nicht, innerhalb dieses Menüs einen Lehrer-Schüler-Schalter zu setzen, um die freige-gebenen Kanäle auf den Schüler-Sender übergeben zu können.Überprüfen Sie VOR dem Einsatz des Lehrer-Schüler-Betriebs die einwandfreie Funktion.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 63 von 104 - Seiten (146, 63)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 63 von 104 - Seiten (146, 63)21.10.2011   13:24:1221.10.2011   13:24:12
64 Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-SystemSchalten Sie für einen Test den Schüler-Sender aus. Im Lehrer-Sender sollte eine Warnanzeige erscheinen.Das Modell ist wieder über den Lehrer-Sender steu-erbar. Sollte diese Anzeige nicht aufl euchten, dann setzen Sie im »Telemetrie«-Menü des Schüler- Senders beim als SUMA-programmierten Empfänger die Fail-Safe-Einstellung des Kanals 1 auf „AUS“ und die eines beliebigen anderen Kanals auf „FAIL SAFE“.Sollten vereinzelt „Warntöne“ zu hören sein, vergrößern Sie den Abstand zwischen Lehrer- und Schüler-Sender und achten Sie auf einen möglichst großen Abstand des als SUMO-programmierten Empfängers vom HoTT-HF-Modul des Lehrer-Senders. 145Description de l’émetteurCaractéristiques HoTTProcédure Binding émetteur - récepteur rapide et •simplePossibilité de d‘assigner plusieurs récepteurs par •modèle, en parallèleRe-Binding extrêmement rapide,  même à portée •maximaleUtilisation satellitaire de deux récepteurs par liaison •spécifi queFonction Alarme et essai de portée•Message d’alerte sur l’écran émetteur dès que la •tension récepteur est trop faiblePlage de tension de fonctionnement du récepteur •très large, de 3,6 V à 8,4 V (encore fonctionnel à 2,5 V)Fail Safe• Attribution libre des voies (Channel Mapping), fonc-•tions de mixage, ainsi que différents réglages servos sont programmables dans le menu de télémétrieJusqu’à 4 servos peuvent être commandé simultané-•ment, en bloc, avec un temps cycle servo de 10 ms (uniquement avec des servos digitaux !)Insensibilité maximale grâce à une fréquence Hop-•ping optimisée et une plage de fréquence largeTransmission intelligente des données avec fonction •correctiveAffi chage des données télémétriques en temps réel•possibilité d’utiliser plus de 200 ensembles en même •tempsRésolument tourné vers l’avenir grâce à la possibilité •de mises à jour par port Data33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 64 von 104 - Seiten (64, 145)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 64 von 104 - Seiten (64, 145)21.10.2011   13:24:1221.10.2011   13:24:12
144 Description de l’émetteurComputer System mx-10Radiocommande 5 voies en 2,4 GHz, technologie Graupner HoTT (Hopping Telemetry Transmision)Grande fi abilité et sécurité de fonctionnement de la technologie Graupner HoTT, grâce à une communi-cation bi-directionnelle entre émetteur et récepteur, avec système télémétrique intégré, (par Smart-Box en option) et temps de réaction ultra rapides. Programmation simple par „Jumper“.Système de commande Microcomputer avec une •technologie 2,4 GHz Graupner HoTT de dernière générationCommunication bidirectionnelle entre émetteur et •récepteurTemps de réaction ultra rapides, grâce à une trans-•mission directe des données du processeur principal au module HF en 2,4 GHz et ce, avec une transmis-sion fi able. Menu de télémétrie (par la Smart-Box en option) •pour l’affi chage des données télémétriques  ainsi que la programmation des sondes et capteurs que l’on peut y brancher (en  option) et des sorties récepteur.Antenne courte, repliable•Programmation simple et réglages précis par inter-•rupteur et touche3 interrupteurs montés: un interrupteur 3 positions •pour l‘écolage, 2 interrupteurs 2 positions pour Dual Rate et voie 5 sur interrupteur.Sauvegarde des réglages émetteur par un système •Backup des plus récents, sans batterie5 voies de commande dont 1 sur interrupteur•Inversion du sens de rotation servos•Mode Selector, qui permet de passer d‘un mode de •pilotage 1 ... 4 (Gaz à gauche/droite etc.) à l‘autre. Tous les réglages concernés par ce changement de mode sont automatiquement réadaptés.Menu voilure pour: 1 QR (aileron), 2 QR (ailerons), •empennage en V, Delta/ailes volantesLes réglages ci-dessous ne peuvent ne peuvent se •faire qu‘avec la Smart-Box, en option:Temps cycle servos pour servos digitaux de 10 ms, •sélectionnableRéglage débattements servos +/- 150% pour toutes •les sorties récepteurs, chaque coté réglable séparé-ment (Single Side Servo Throw)Sub-Trimm pour le réglage du neutre des servos •dans une plage de +/- 125%65AnhangVario-Modul Graupner HoTTBest.-Nr. 33601Vario mit Höhensignalen und je 5 Steig- und Sinksignaltönen, Höhen-anzeige und Speicherung der min. und max. Höhe.Zusätzliche Warnschwellen für min. Höhe, max. Höhe, Steig- und •Sinkgeschwindigkeit in zwei StufenEinstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer•Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal•Der Vario Sensor kann direkt am Telemetrieeingang des Empfängers •angeschlossen werden.Technische DatenHöhenmessung: -500 m … +3000 m•Aufl ösung: 0,1 m•Empfi ndlichkeit Vario: 0,5 m/3s, 1 m/3 s, 0,5 m/s, 1 m/1 s, 3 m/s pro •Ton programmierbarMittelwertberechnung: 4 - 20 Messungen pro Messwert program-•mierbarPRX (Power for Receiver)Best.-Nr. 4136Hoch entwickelte, stabilisierte Empfängerstromversorgung mit intelli-gentem Power-Management. Die Einheit sorgt für eine stabilisierte und einstellbare Stromversor-gung des Empfängers, um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung noch weiter zu erhöhen. Passend für unterschiedliche Empfänger-Akkus, um einen unkomplizierten und breit gefächerten Einsatz zu garantieren. Sollte während des Betriebes die Akku-Spannung auch nur kurzzeitig einbrechen, wird dies gespeichert und angezeigt, um mit diesem Hinweis einer Unterdimensionierung oder gar Ausfall des Empfänger-Akkus entgegenzuwirken.•  Zum Betrieb mit einem oder zwei Empfänger-Akkus. (Simultane Entladung bei Betrieb mit zwei Akkus)•   Passend für 5- oder 6-zelligen NiMH bzw. 2-zelligen LiPo- oder LiFe-Akku. Graupner/JR-, G3,5-, G2- und BEC-Stecksysteme.•   Drei einstellbare Pegel für die Ausgangsspannung zur Versorgung des Empfängers (5,1V / 5,5V / 5,9V).•   Zwei ultrahelle LEDs zeigen getrennt den Betriebszustand von Akku 1 und Akku 2 an.•   Integrierter, hochwertiger Ein-/Aus-Schalter•   Hochstromfähige Ausführung•   Flacher Aufbau des Schalters und der LEDs um die Optik und Eigenschaften des Modells nicht zu beeinfl ussen.•   Geradliniger Aufbau von Befestigungslaschen, LEDs und Schalter für eine einfache Montage mittels beiliegender Bohrschablone.GPS-/Vario-Modul Graupner HoTTBest.-Nr. 33600Vario mit Höhensignalen und je 5 Steig- und Sinksignaltönen sowie integriertes GPS mit Entfernungsmessung, Streckenmessung, Ge-schwindigkeitsanzeige, Anzeige der Flugrichtung und der KoordinatenZusätzliche Warnschwellen für min. Höhe, max. Höhe, Steig- und •Sinkgeschwindigkeit in zwei StufenHöhenanzeige und Speicherung der min. und max. Höhe.•Einstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer•Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal•Der GPS/Vario Sensor kann direkt am Telemetrieeingang des Emp-•fängers angeschlossen werden.Technische Daten Vario:Höhenmessung: -500 m … +3000 m•Aufl ösung: 0,1 m•Empfi ndlichkeit Vario: 0,5 m/3s, 1 m/3 s, 0,5 m/s, 1 m/1 s, 3 m/s pro •Ton programmierbarMittelwertberechnung: 4 - 20 Messungen pro Messwert program-•mierbarAnhang33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 65 von 104 - Seiten (144, 65)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 65 von 104 - Seiten (144, 65)21.10.2011   13:24:1221.10.2011   13:24:12
66 AnhangGeneral Engine-Module Graupner HoTTBest.-Nr. 33610Allgemeiner Sensor für Graupner HoTT-Empfänger und Modelle mit Verbrennungs- oder Elektromotor:2x Temperatur- und Spannungsmessungen mit Warnschwellen für •min. und max. Spannung und min. und max. TemperaturEinzelzellenmessung mit Warnschwellen für min. Spannung•Spannungs-, Strom- und Kapazitätsmessung mit Warnschwellen für •min. und max. Spannung, max. Kapazität und max. StromStrombegrenzung programmierbar•Strommessung mit Shuntwiderständen 2 x 1 mOhm parallel = 0,5 •mOhmDrehzahlmessung und Warnschwellen für min. und max. Drehzahl•Treibstoffmessung mit Warnschwellen in 25 % Schritten (nach Soft-•wareupdate).Einstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer•Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal•2x Temperatur wahlweise 0 bis 120 °C oder 200 °C und Spannungs-•messung bis 80 V DC1x Drehzahlmessung bis 100 000 U/min mit Zweiblattluftschraube•1x Fahrtenregler/Servo Eingang, 1x Eingang Drehzahlregelung, •1x Fahrtenregler/Servo Ausgang für Drehzahlregelung1x Strom-, Spannungs- und Kapazitätsmessung bis 40 A (Puls 1 s •bis 60 A) und bis 30 V1x Einzelzellenüberwachung für 2 - 6S Lithium-Akkus (LiPo, LiIo, •LiFe) usw., siehe www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt•General Air-Module Graupner HoTTBest.-Nr. 33611Allgemeiner Sensor für Graupner HoTT-Empfänger und Modelle mit Verbrennungs- oder Elektromotor:Vario mit Höhensignalen und Steig- und Sinksignalen und zusätzli-•chen Warnschwellen für min. Höhe, max. Höhe, Steig- und Sinkge-schwindigkeit in zwei StufenHöhenanzeige (-500 … +3000 m) und Speicherung der min. und •max. Höhe.2x Temperatur- und Spannungsmessungen mit Warnschwellen für •min. und max. Spannung und min. und max. TemperaturEinzelzellenmessung mit Warnschwellen für min. Spannung•Spannungs-, Strom- und Kapazitätsmessung mit Warnschwellen für •min. und max. Spannung, max. Kapazität und max. StromDrehzahlmessung mit Drehzahlregelung (programmierbar) und •Warnschwellen für min. und max. DrehzahlTreibstoffmessung mit Warnschwellen in 25 % Schritten.•Einstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer•Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal•2x Temperatur wahlweise 0 bis 120 °C oder 200 °C und Spannungs-•messung bis 80 V DC1x Drehzahlmessung bis 100 000 U/min mit Zweiblattluftschraube•1x Fahrtenregler/Servo Eingang, 1x Eingang Drehzahlregelung, 1x •Fahrtenregler/Servo Ausgang für Drehzahlregelung1x Strom- und Spannungs- und Kapazitätsmessung bis 40 A (Puls •1s: 60 A ) und bis 30 Vusw., siehe www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt•Electric Air-Module Graupner HoTTBest.-Nr. 33620Allgemeiner Sensor für Graupner HoTT-Empfänger und Modelle mit ElektromotorVario mit Höhensignalen, Steig und Sinksignalen sowie zusätzlichen •Warnschwellen für min. Höhe, max. Höhe, Steig- und Sinkgeschwin-digkeit in zwei StufenHöhenanzeige (-500 … +3000 m) und Speicherung der min. und •max. Höhe.2x Temperatur- und Spannungsmessungen mit Warnschwellen für •min. und max. Spannung und min. und max. TemperaturEinzelzellenmessung 2 ... 14S mit Warnschwellen für min. Spannung•Spannungs-, Strom- und Kapazitätsmessung mit Warnschwellen für •min. und max. Spannung, max. Kapazität und max. StromEinstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer•Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal•2x Temperatur wahlweise 0 bis 120 °C oder 200 °C und Spannungs-•messung bis 80 V DC1x Fahrtenregler Eingang, 1x Fahrtenregler Ausgang für Einzelzel-•lenunterspannungsabregelung1x Strom- und Spannungs- und Kapazitätsmessung bis 150 A •(kurzz. 1 Sek. 320 A) und bis 60 V1x Einzelzellenüberwachung für 2 - 14S Lithium-Akkus (LiPo, LiIo, •LiFe)1x Telemetrieanschluss für Empfänger•143Introductionmx-10  Une technologie de toute dernière générationHoTT (Hopping Telemetry Transmission) est une synthè-se du savoir-faire, d’Engineering et de nombreux essais réalisés à travers le monde par des pilotes profession-nels dans le domaine des 2,4 GHz avec communication bi-directionnelle entre émetteur et récepteur grâce à une voie de retour d’informations intégrée dans le récepteur. Basé sur le système de la Graupner/JR -Computer mc-24, introduite sur le marché en 1997, le système de commande mx-10 HoTT a spécialement été conçu pour les débutants. Néanmoins, tous les types de modèles réduits classiques peuvent être pilotés avec la mx-10 HoTT, qu’il s’agissent d’avions, de planeurs, d’hélicoptères, de bateaux ou de voitures.Des mixages complexes aux niveaux des gouvernes, lorsqu’il s’agit d’avions ou de planeurs, ou des mixages du plateau cyclique dans le cas d’un hélicoptère, sont souvent incontournables. Grâce à cette nouvelle tech-nologie, on peut, de manière simple et rapide activer ou désactiver l’un ou l’autre des programmes de mixage, requis par le modèle. Sélectionnez le type de modèle, et le logiciel activera automatiquement tous les réglages et mixages nécessaires à ce type de modèle.De ce fait, plus besoin de modules à part au niveau de l’émetteur, et plus besoin de mixages mécaniques laborieux dans le modèle. Même des hélicoptères équipés d‘un système „Fly-barless“ peuvent être pilotés.L’émetteur mx-10 HoTT offre une qualité et une fi abili-té à toute épreuve.Grâce à une structure claire des programmes, le dé-butant se familiarisera rapidement avec les différentes fonctions.La technologie Graupner HoTT permet, en théorie, d’utiliser 200 modèles à la fois. Mais en pratique, etcompte tenu des différentes conditions d’homologation pour l’utilisation d’émetteurs dans la bande des  2,4 GHz ISM, ce nombre est sensiblement réduit. Néan-moins, vous pourrez toujours utiliser un bien plus grand nombre de modèles à la fois dans la bande des 2,4 GHz, que dans la bande des 35-/40 MHz convention-nelle. Mais le facteur déterminant qui limite tout cela, est - comme c’est d’ailleurs souvent le cas - la dimension de l’espace aérien disponible. Mais le seul fait, qu’il n’y a plus besoin de se mettre d’accord sur les fréquences, notamment à la pente, où on ne voit pas toujours tous les pilotes, est un énorme gain au niveau de la sécurité.Grâce à la Smart-Box en option, vous avez un accès simple et rapide aux données et à la programmation des récepteurs HoTT ainsi qu‘aux capteurs et sondes de télémétrie.On peut par exemple inverser des sorties récepteur, répartir des fonctions de commande sur plusieurs servos et ajuster les débattements et le sens de rotation des servos entre eux.Dans cette notice, chaque menu est décrit en détail. De nombreux conseils, recommandations et exemples de programmation complètent ces descriptions.  En annexe, vous trouverez également d’autres informa-tions relatives au système HoTT. En conclusion, vous trouverez en fi n de notice, une déclaration de conformité et la garantie de l’émetteur.Respectez les consignes de sécurité et les recomman-dations techniques. Lisez attentivement la notice et testez les différentes possibilités en branchant simple-ment les servos au récepteur fourni. Mais suivez les in-structions données en page 162. Vous apprendrez ainsi très rapidement comment s’en servir, et les différentes fonctions qu’offre l’émetteur mx-10 HoTT.Ayez un comportement responsable lorsque vous utili-sez votre émetteur et votre modèle, pour ne pas mettre les autres personnes en danger.Tout le Team-Graupner vous souhaite de nombreux et beaux vols avec votre mx-10 Hott de toute dernière génération.Kirchheim-Teck, Octobre 201133110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 66 von 104 - Seiten (66, 143)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 66 von 104 - Seiten (66, 143)21.10.2011   13:24:2321.10.2011   13:24:23
142 Conseils de sécuritéChargeLa charge ne peut se faire qu’avec des intensités, des temps de charge et des plages de températures de charge bien précises, et toujours sous surveillance. Si vous n’avez aucun chargeur rapide sous la main, sur lequel vous pouvez régler la tension de charge avec précision, l’accu peut être rechargé, en charge normale, selon la méthode du 1/10 C, voir exemple ci-dessus. En régle générale, et compte tenu des différents ni-veaux de charge des éléments, un accu d’émission ne devrait être chargé qu’à 1/10 C. Mais l’intensité de charge ne doit en aucun cas dépasser l’intensité de charge maximale indiquée dans la notice de l’émetteur :Charge rapideSi votre chargeur offre cette possibilité, réglez la cou-•pure Deltapeak à 5 mV par élément. Néanmoins, la plupart des chargeurs sont réglés d’origine, de mani-ère fi xe à 15 ... 20 mV par élément, et peuvent de ce fait, être utiliser aussi bien pour la charge des accus NiCd que pour celle des accus NiMH. Si vous avez le moindre doute, consultez la notice ou renseignez-vous auprès de votre détaillant pour savoir si votre chargeur est adapté à la charge des accus NiMH. Si le doute persiste, vous pouvez tout de même charger votre accu avec une intensité reduite de moitié, par rapport à l’intensité de charge maximale indiquée.DéchargeTous les accus distribués par Graupner et GM Racing sont adapte, selon le type d’accu, à une décharge en continu maximale de 6 … 13 C (respectez les consignes fabricant !) Plus l’intensité de décharge en continu est élevée, et plus la durée de vie est réduite.Utilisez votre accu jusqu’à ce que son rendement •diminue, c’est-à-dire, jusqu’au déclenchement de l’alarme de tension trop faible.Attention :Si vous stockez votre accu pendant une période as-sez longue, la tension des différents éléments ne doit pas chuter en dessous de 1,2. Si nécessaire, il faud-ra recharger l’accu avant de le stocker.Les charges réfl exes ou les programmes de charges •/ décharge réduisent inutilement la durée de vie des accus et ne sont destinées qu’à vérifi er la qualité de l’accu ou à redonner une seconde chance à de vieux éléments. De la même manière, faire un cycle de charge/décharge avant utilisation de l’accu, est sans intérêt, à moins que vous ne vouliez vérifi er la qualité de ce dernier.Recyclage des piles et accus usagésSelon la loi allemande actuellement en vigueur, chaque utilisateur est tenu de rendre les piles ou accus usagés.Il est interdit de les jeter aux ordures ménagères. Vous pouvez les déposer dans un centre de tri ou de collecte de votre commune, dans un de nos points de vente, ou dans tout autre commerce qui revend ce type de produit. Vous pouvez également nous retourner les piles ou ac-cus usagés que nous vous avons vendus, suffi samment affranchi, à l’adresse suivante :Graupner GmbH & Co. KGService : Gebrauchte BatterienHenriettenstr. 94 - 96D-73230 Kirchheim unter TeckVous participez ainsi, de manière effi cace, à la protec-tion de l’environnement !Attention :Des accus endommagés nécessitent un emballage particulier et bien spécifi que, car ils peuvent s’avérer dangereux !!!!67AnhangGraupner HoTT Smart-BoxBest.-Nr. 33700Unterschiedlichste Funktionen vereint in einem Gerät machen die SMART-BOX zu Ihrem künftigen smarten Begleiter. Egal ob Echtzeit Telemetriedaten angezeigt oder Einstellungen an Ihrem HoTT System vorgenommen werden sollen, 8 x 21 Zeichen auf einem großzügigen Display machen ein einfaches Handling möglich. Ein integrierter Sum-mer zur Ausgabe akustischer Signal- und Warntöne erweitert zudem nochmals die fl exible Verwendung der BOX.Mittels des beigelegten Montagesets, kann das Gerät an den Haltebügeln der Handsender befestigt werden und ist somit optimal positioniert, um auch während des Steuerns Ihres Modells in Echtzeit Telemetriedaten ablesen zu können.Die Updatefähigkeit durch den Anwender hält die SMART-BOX immer auf dem neusten Stand und sichert die Erweiterung um zukünftige Funktionen. Senderspannungsanzeige mit •einstellbarer WarnschwelleLändereinstellung•Reichweitetest• Signalqualität•Empfängertemperatur• Empfängerspannung•Servoumkehr• Servoneutralstellung•Servoweg• Zykluszeit•Kanalvertauschung• Fail-Safe-Einstellungen•Mischereinstellungen• Servotest•Abmessungen: ca. 76 mm x 72 mm x 17 mm (L x B x H)Gewicht: ca. 55 gRPM Magnet-Sensor Graupner HoTTBest.-Nr. 33616Zum Anschluss an das General-Engine- (Best.-Nr. 33610), General-Air- (Best.-Nr. 33611) oder Electric-Air-Modul (Best.-Nr. 33620). Die jeweilige Blattzahl ist im Telemetrie-Menü des Moduls vorzuwäh-len.RPM Optik-Sensor Graupner HoTTBest.-Nr. 33615Zum Anschluss an das General-Engine- (Best.-Nr. 33610), General-Air- (Best.-Nr. 33611) oder Electric-Air-Modul (Best.-Nr. 33620).Die jeweilige Blattzahl ist im Telemetrie-Menü des Moduls vorzuwäh-len.Graupner HoTT USB-SchnittstelleBest.-Nr. 7168.6Diese USB-Schnittstelle wird zusammen mit dem separat lieferbaren Adapterkabel Best.-Nr. 7168.6A zum Updaten von Empfängern und Sensoren benötigt.Graupner HoTT AdapterkabelBest.-Nr. 7168.6ADieses Adapterkabel wird zusammen mit der separat lieferbaren USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 zum Updaten von Empfängern und Sensoren benötigt.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 67 von 104 - Seiten (142, 67)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 67 von 104 - Seiten (142, 67)21.10.2011   13:24:3221.10.2011   13:24:32
68 Für Ihre Notizen 141Conseils de sécuritéConseils de sécurité et d’utilisation des accus NiMHComme pour tous les produits de haute téchnologie, le respect des consignes de sécurité et des conseils d’utilisation ci-dessous sont des conditions incontourna-bles pour une longue durée de vie, et pour un fonction-nement fi able en toute sécurité.Conseils de sécuritéLes accus ne sont pas des jouets, c’est pourquoi, il •ne faut pas que les enfants puissent jouer avec. C’est pour cette raison qu’il faut les stocker hors de portée des enfants.Avant chaque utilisation, vérifi ez l’état des accus. •Ne plus jamais utiliser des accus endommagés ou défectueux.Les accus ne peuvent être utilisé que dans le cadre •du domaine d’application et de leur caractéristiques techniques spécifi ques.Ne jamais surchauffer les accus, ne pas les jeter •au feu, ne pas les court-circuiter ou les charger avec des intensités trop élevées.Des accus composés : d‘éléments branchés en •parallèle, d’un mélange d’éléments neufs et usa-gés, d’éléments de différentes marques, de diffé-rentes tailles, de différentes capacités, ou de dif-férents type d’éléments ne peuvent en aucun cas être utilisés.Retirez toujours les accus des appareils si vous ne •vous en servez pas. Pour éviter toute décharge trop forte, coupez toujours l’appareil quand vous ne vous en servez plus. Rechargez les accus en temps et en heure. Durant la charge, placez les accus sur une surface •résistant à la chaleur, non infl ammable et non con-ductrice, loin de tout objet facilement infl ammable.Ne jamais laisser des accus en charge sans sur-•veillance. La tension de charge rapide maximale indiquée sur chaque type d’accu ne doit jamais être dépassée.Si, durant la charge, l’accu chauffe à plus de 60° C, il •faut immédiatement interrompre la charge de l’accu et le laisser revenir à une température de 30° C env. Ne jamais recharger des accus qui sont déjà char-•gés, des accus qui sont encore chauds ou des accus qui ne sont pas entièrement déchargés.Il est formellement interdit d’effectuer une modifi ca-•tion quelconque sur le pack d’accus. Ne jamais faire de soudures ou de soudure à l’arc sur un élément.en cas de mauvaises manipulations, il y a risques •d’incendies, d’explosions et de brûlures. Pour com-battre un tel feu, seules des couvertures anti-feu, du sable ou des extincteurs CO² sont appropriés.L’electrolyte qui s’échappe d’un élément est corrosi-•ve. Evitez tout contact avec la peau ou avec les yeux. En cas de problèmes, rincez abondamment avec de l’eau et consultez immédiatement un médecin.les ouilles de refroidissement des éléments ne doi-•vent en aucun cas être bouchées ou obturées par ex. par de l’étain. Lors des soudures à l’étain, il ne faut pas dépasser une température de 220° C pendant plus de 20 secondes.Pour éviter toute déformation, ne pas mettre les •éléments sous contrainte mécanique.En cas de surcharge de l’accu, procédez de la •manière suivante :Débranchez tout simplement l’accu et posez-le sur une surface non infl ammable (par ex. sur une pierre) et laissez-le refroidir. Ne le gardez jamais en main, pour échapper au risque d’explosion.Veillez à ce que les instructions de charge et de •décharge soient respectées.GénéralitésLa capacité de votre accu se réduit au fur et à mesure des charges et des décharges. Même le stockage peut contribuer à une diminution de sa capacité.StockageUn stockage correct de ces accus ne peut se faire que lorsque l’accu est totalement déchargé, dans un endroit sec, à des températures ambiantes de + 5° C à + 25° C. En cas de stockage de plus de 4 semaines, la tension des élements ne doit pas chuter en dessous de 1,2 V.Etalonnage des différents éléments de l’accuPour étalonner de nouveaux éléments, amenez-les, •par une charge normale, à leur capacité de charge maximale. Dans ce cas, on peut appliquer une formule empirique qui conseille de charger un accu vide pendant 12 heures à 1/10ème de la capacité indiquée. Dans ce cas, chaque élément aura absorbé la même capacité. Un tel étalonnage devrait être ef-fectué à chaque fois, toutes les dix charges, de cette manière, les éléments sont toujours étalonnées, et leur durée de vie sera ainsi augmentée.Si vous avez la possibilité d’effectuer une décharge •individuelle de chaque élément, il faut utiliser cette possibilité avant toute nouvelle charge. Sinon, il faut décharger le pack d’accus jusqu’à atteindre une tension de 0,9 V par élément. Cela correspond, si on prend l’exemple du pack de 4 éléments monté dans l’émetteur, à une tension de décharge de 3,6 V.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 68 von 104 - Seiten (68, 141)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 68 von 104 - Seiten (68, 141)21.10.2011   13:24:4021.10.2011   13:24:40
140 Conseils de sécuritéElectricité statiqueLes fonctions de l’émetteur peuvent être perturbées par des ondes magnétiques générées par les éclairs des orages, même si ceux ci se trouvent encore à plusieurs kilomètres de vous. C’est pourquoi …… si vous voyez que le temps se met à l’orage, cessez toute activité ! Par ailleurs, le chargement d’électricité statique par l’antenne d’émission, peut présenter un réel danger de mort !Attentionpour remplir correctement les conditions d’émission •HF FCC d’un émetteur mobile, il faut, lors de son utilisation, respecter une distance d’au moins 20 cm ou plus entre l’antenne d’émission et les personnes. De ce fait, il est déconseillé de s’en servir à des distances inférieures.pour éviter des interférences et perturbations •dues aux caractéristiques électriques et au mode d’émission, veillez à ce qu’il n’y ait aucun autre émetteur à moins de 20 cm.Coté émetteur, l’utilisation d’un ensemble de radio-•commande nécessite une programmation correcte, en fonction du pays dans lequel vous vous trouvez. Ceci est nécessaire pour respecter les diverses législations et directives en vigueur, FCC, ETSI, CE, etc.. Suivez les consignes données dans la notice de l’émetteur et de celles du récepteur.Avant chaque vol, faites un essai de portée et du •bon fonctionnement de toutes les commandes en faisant une simulation de vol complète, pour déceler d’éventuelles erreurs de programmation ou autres.N’effectuez jamais de programmation au niveau •de l’émetteur, ni du récepteur durant l’utilisation du modèle.EntretienNe jamais nettoyer le boîtier de l’émetteur, l’antenne etc. avec des produits d’entretien ménager, essence, eau, mais exclusivement avec un chiffon sec et doux.Composants et accessoiresLa Société Graupner GmbH & Co. KG recommande, en temps que fabricant, de n’utiliser que des composants et accessoires de la société Graupner, produits qui ont été testés et contrôlés. Dans ce cas, la société Graupneraccorde une garantie constructeur.La société Graupner décline toute responsabilité en cas d’utilisation de pièces non homologuées ou accessoires d’autres fabricants et ne peut pas juger, pour chaque composant étranger, si celui présente un risque ou non.Exclusion de responsabilité / DédommagementLe respect de la notice de montage et d’utilisation, ainsi que l’installation des différents éléments et l’entretien de la radiocommande, ne peuvent pas être surveillé par la société Graupner. C’est pourquoi, la société Graupnerdécline toute responsabilité en cas de perte, dommages ou autres coûts résultant d’une utilisation de compo-sants non adaptés pouvant avoir un lien avec l’incident.Dans la limite du cadre légal, la responsabilité de la société Graupner est limitée, quelque en soit la raison, à la valeur d’achat et à la quantité du produit fourni par la société Graupner lié à l’incident. Ceci n’est pas valable si la société Graupner, contrainte juridiquement, suite à un manquement grave constaté, porte l’entière respon-sabilité.Conseils de sécurité69Für Ihre Notizen33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 69 von 104 - Seiten (140, 69)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 69 von 104 - Seiten (140, 69)21.10.2011   13:24:4021.10.2011   13:24:40
70 ContentsBinding receivers ...........................................106Range-checking ............................................106Model helicopter .................................................. 108Country setting .............................................. 108Binding receivers ...........................................110Range-checking ............................................110“Servo settings” ........................................................ 111““Fail-Safe” ................................................................ 111“Telemetry” ............................................................... 113SETTING & DATA VIEW ...................................... 114TX display ..................................................... 114RX Dataview ................................................. 115RX Servo ....................................................... 116RX Fail Safe ..................................................117RX Free mixers ............................................. 119RX Expo ........................................................ 120RX Servotest ................................................. 121DATA VIEW .......................................................... 124Receiver ........................................................ 125General Module .............................................125Electric Air Module ........................................ 125Vario Module ................................................. 126GPS Module .................................................. 126“Trainer mode” .........................................................127Teacher ................................................................ 127Pupil .................................................................... 128AppendixAppendix .................................................................... 174Conformity declaration ............................................... 202FCC Information ........................................................ 203Guarantee certifi cate ................................................. 204General InformationSafety Notes ................................................................ 71Safety notes and handling instructions relating to Nickel-Metal-Hydride rechargeable batteries .......... 75Foreword ......................................................................77Description of radio control set .................................... 78Recommended battery chargers ................................. 80Transmitter power supply ............................................. 81Receiver power supply ................................................82Adjusting the stick length ............................................. 83Opening the transmitter case ...................................... 83Changing the stick mode ............................................. 84Description of transmitter............................................. 86Transmitter controls ............................................... 86Rear of transmitter .................................................87Data socket ...........................................................87Using the transmitter for the fi rst time .......................... 88Transmitter fi rmware update .................................. 89Using the receiver for the fi rst time .............................. 92Receiver fi rmware update .....................................94Installation notes ..........................................................96Receiving system power supply ............................ 97Defi nition of terms .......................................................99Digital trims and stick calibration ............................... 100Fixed-wing model aircraft........................................... 101Receiver socket sequence .................................. 102Model helicopters ......................................................103Receiver socket sequence .................................. 103Program descriptions“Base settings” (model)Fixed-wing model aircraft .................................... 104Country setting .............................................. 104Tail type setting .............................................105ContentsEnvironmental protectionThis symbol on the product, in the operating instructions or the packaging indicates that the product must not be discarded via the normal household refuse at the end of its useful life. Instead it must be taken to a collection point for the recycling of electrical and electronic appa-ratus.The materials can be re-used according to their identifi -cation code. You can make an important contribution to the protection of our shared environment by recycling old equipment and making use of its basic materials.Dry and rechargeable batteries must be removed from the device and taken to the appropriate collection point.Please ask your local authority for the location of your nearest waste dispo-sal site.The sole purpose of this manual is to provide informati-on; it is subject to amendment without prior notifi cation.  Graupner accepts no responsibility or liability for errors or inaccuracies which may occur in the information section of this manual.139Conseils de sécuritéEvolution avec des avions, hélicoptères, voitures, bateauxNe survolez jamais le public ou les autres pilotes. Ne mettez jamais en danger les gens ou les animaux à proximité. Ne volez jamais à proximité des lignes à haute tension. Ne faites pas naviguer votre bateau à proximité des écluses ou sur les canaux réservés au trafi c fl uvial réel. Eviter de faire évoluer votre voiture sur des routes, autoroutes, chemins ouverts à la circulation des véhicules, etc. Contrôle des accus d’émission et de réception Quand la tension de la batterie de l’émetteur faiblie, une alerte visuelle sur l’écran apparaît « Rechargez l’accu » accompagné d’une signal d’alarme sonore, il est impératif d’arrêter immédiatement l’utilisation de l’émetteur et de procéder à la charge de l’accu. Vérifi ez régulièrement l’état de vos accus, notamment celui de l’accu de réception. N’attendez pas pour le recharger seulement lorsque vous remarquez la lenteur de déplacement des palonniers de vos servos !Si vous avez le moindre doute, n’hésitez pas à rempla-cer vos accus usagés. Respectez toujours les temps de charge ainsi que les valeurs de charge indiquées par le fabricant. Ne laissez jamais un accu en charge, sans surveillance ! N’essayer jamais de recharger des piles sèches, non rechargeables (danger d’explosion). Chaque accu doit être rechargé avant toute nouvelle utilisation. Afi n d’éviter les courts-circuits, branchez en premier les fi ches bananes sur votre chargeur en res-pectant la polarité, puis seulement le cordon de charge sur l’émetteur et l’accu de réception. Débranchez systématiquement tout accu de votre modèle en cas d’une inutilisation prolongée.Capacité et temps de d’utilisation Valable pour toute source d’énergie : la capacité de charge baisse à chaque nouvelle charge. En cas de températures très basses, la résistance interne aug-mente lorsque la capacité se réduit, et, dans ce cas, la capacité de restitution de l’énergie et le maintien de la tension se réduisent également.Les charges fréquentes ou l’utilisation de chargeurs rapides peuvent détériorer plus rapidement l’état de vos accus et diminuer leur capacité. C’est pourquoi il est conseillé de vérifi er tous les 6 mois au moins, leur état et leur capacité, et les remplacer immédiatement en cas de doute ou de défaut. N’utilisez que des accus originaux Graupner !Antiparasitage des moteurs électriquesTous les moteurs électriques provoquent des étincelles entre le collecteur et les charbons, qui, selon le type de moteur, peuvent plus ou moins perturber le bon foncti-onnement de la radiocommande.Pour un fonctionnement correct, il est indispensable d’antiparasiter les moteurs électriques. C’est pourquoi, dans des modèles à motorisation électrique il faut anti-parasiter correctement les moteurs. Le fait de les antipa-rasiter diminue sensiblement le risque de perturbations, mesure qui devrait être appliquée dans tous les cas. Suivez les conseils d’utilisation et de montage qui fi gu-rent dans la notice du moteur.Pour de plus amples précisions relatives à l’antiparasitage des moteurs, voir catalogue général FS Graupner ou notre site internet sous www.graupner.de.Ferrites d’antiparasitage servos pour rallongesRéf. Cde : 1040L’utilisation des ferrites (fi ltre) est indispensable si vous êtes obligés d’utiliser de grandes longueurs de fi ls pour le branchement des servos. Ce fi ltre est donc branché directement sur la sortie récepteur. Dans des cas extrêmes, un deuxième fi ltre peut être placé sur le servo lui-même.Utilisation d’un variateur électronique Le bon choix d’un variateur électronique dépend avant tout de la puissance du moteur utilisé. Afi n d’éviter une surcharge ou une détérioration du variateur, la capacité de celui-ci devrait être au moins égale à la moitié de la tension de blocage supportée par le moteur.Une attention toute particulière doit être apportée aux moteurs Tuning, qui compte tenu de leur faible nombre d’enroulements, peuvent absorber, en cas de blocage, plusieurs fois la capacité nominale et détériorer ainsi le variateur.Allumage électriqueMême des allumages de moteurs thermiques peuvent provoquer des interférences qui se traduisent par une infl uence négative sur le bon fonctionnement de la radiocommande.Alimentez votre allumage électrique toujours à partir d’une source d’alimentation séparéeN’utilisez que des bougie antiparasitées, des connec-tions et câbles blindés. Placez toujours votre réception le plus loin possible du système d’allumage.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 70 von 104 - Seiten (70, 139)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 70 von 104 - Seiten (70, 139)21.10.2011   13:24:4021.10.2011   13:24:40
138 Conseils de sécuritéConseils de sécuritésens, sans être bloqué mécaniquement.Pour pouvoir couper un moteur thermique, il faut que la commande soit installée de telle sorte que le carbura-teur soit complètement fermé quand le manche des gaz est au minimum ainsi que son trim. Veillez tout particulièrement à ce que aucune partie mé-tallique ne frotte à une autre partie métallique, lorsque vous déplacez une gouverne par exemple, lorsqu’il y a des vibrations ou lorsque des pièces sont en mouve-ment. Vous risqueriez des „tops radio“ qui pourraient endom-mager votre récepteur.Positionnement de l’antenne d’émissionUne antenne déployée de manière rectiligne n’offre qu’un champ réduit de réception en bout d’antenne. Il est donc illusoire de penser qu ‘en pointant le bout de son antenne vers le modèle en évolution, on augmente la qualité de réception. Lors de l’utilisation de votre ensemble RC avec d’autres pilotes, rapprochez-vous les uns des autres. Plus la distance entre pilotes est importante, plus vous risquez de perturber votre modèle et celui des autres. Lorsque deux ou plusieurs pilotes avec des radios en 2,4 GHz sont regroupés à moins de 5 m, les uns des autres, il est possible que la voie de retour des données soit perturbée, et que cela déclenche une alerte de limi-te de portée. Dans ce cas, augmentez la distance entre les pilotes jusqu’à ce que l’alerte disparaisse.Vérifi cations avant le volAvant d’allumer l’émetteur, assurez-vous que le manche de commande des gaz est en position arrêt/ralenti.Toujours allumer d’abord l’émetteur et ensuite seu-lement le récepteur. Toujours éteindre d’abord le récepteur, et ensuite seulement l’émetteurSi cette procédure n’est pas respectée, c’est-à-dire ré-cepteur sur ON et émetteur sur OFF, d’autres émetteurs utilisant la même fréquence peuvent prendre le contrôle de votre modèle et le rendre incontrôlable pouvant occasionner des dégâts matériels ainsi que blesser les personnes se trouvant à proximité. Ceci est particulièrement vrai pour les modèles équipés d’un gyroscope mécanique : Avant de couper votre récepteur : coupez l’alimentation du moteur et assurez-vous que celui-ci ne peut plus se mettre ne route de manière involontaire.Un gyroscope qui vient d’être coupé peut générer une telle tension que le récepteur pense reconnaî-tre un signal correct pour la commande des Gaz, et donc mettre en marche, involontairement, votre moteur !Essai de portéeAvant chaque vol, vérifi ez toujours le bon fonctionne-ment de toutes les voies, et faites un essai de portée. Fixez correctement le modèle et veillez à ce que person-ne ne se trouve devant le modèle.Au sol, testez toutes les voies/fonctions du modèle, en faisant une simulation complète de vol, pour déceler d‘éventuelles erreurs de programmation ou autres. A ce sujet, suivez les conseils en pages 62 et 71.Pour le pilotage de votre voiture ou avion RC, n’utilisez jamais votre émetteur sans antenne, et vérifi ez toujours que celle-ci soit montée correctement sur l’émetteur.l’alimentation ne soient soumis à aucune tension et que l’antenne de réception soit à au moins 5 cm de toute partie métallique, ou câblage, qui ne sont pas directe-ment branchés sur le récepteur. Cela comprend, non seulement les pièces métalliques ou en carbone, mais également les servos, moteurs électriques, pompes, tous types de cordons, etc.Le mieux, c’est de placer le récepteur à un endroit facilement accessible du modèle, en l’éloignant le plus possible de tous les autres éléments. Il ne faut en aucun cas enrouler l’antenne autour d’un fi l servo ou de la faire passer à proximité !Veillez également à ce que les cordons les plus proches de l’antenne, ne puissent pas se déplacer en vol !Positionnement de l’antenne de réceptionLe récepteur et les antennes doivent être placés, de préférence, le plus loin possible de toute motorisation. Dans des fuselages carbone, il est impératif de faire res-sortir l’extrémité de l’antenne du fuselage. Le sens dans lequel vous placer l’antenne de réception n’a pas grande importance. Il est néanmoins préférable de la monter verticalement dans le modèle. dans le cas d’antennes Diversity (deux antennes), la deuxième antenne doit être positionnée à 90° par rapport à la première.Montage des servosToujours fi xer les servos avec les douilles caoutchoucs anti-vibratoires fournies, seule cette solution permettra d’éviter les fortes vibrations.Montage des tringles de commande Ces commandes doivent toujours être positionnées et ajustées pour que leur mouvement soit souple et sans point dur. Il est particulièrement important que tous les servos puissent se déplacer librement, dans les deux 71Safety NoteyWe all want you to have many hours of pleasure in our mutual hobby of modelling, and safety is an important aspect of this. It is absolutely essential that you read right through these instructions and take careful note of all our safety recommendations. We also strongly recommend that you register without delay at http://www.graupner.de/en/service/product_registration, as this ensures that you automatically receive the latest information relating to your product by e-mail.If you are a beginner to the world of radio-controlled model aircraft, boats and cars, we strongly advise that you seek out an experienced modeller in your fi eld, and ask him or her for help and advice.If you ever dispose of this transmitter, these instructions must be passed on to the new owner.ApplicationThis radio control system may only be used for the purpose for which the manufacturer intended it, i. e. for operating radio-controlled models which do not carry hu-mans. No other type of use is approved or permissible.Safety notesSAFETY IS NO ACCIDENTandRADIO-CONTROLLED MODELS ARE NOT PLAYTHINGSEven small models can cause serious personal injury and damage to property if they are handled incompe-tently, or if an accident occurs due to the fault of others.Technical problems in electrical and mechanical sys-tems can cause motors to rev up or burst into life unex-pectedly, with the result that parts may fl y off at great speed, causing considerable injury.Short-circuits of all kinds must be avoided at all times. Short-circuits can easily destroy parts of the radio con-trol system, but even more dangerous is the acute risk of fi re and explosion, depending on the circumstances and the energy content of the batteries.Aircraft and boat propellers, helicopter rotors, open gearboxes and all other rotating parts which are driven by a motor or engine represent a constant injury hazard. Do not touch these items with any object or part of your body. Remember that a propeller spinning at high speed can easily slice off a fi nger! Ensure that no other object can make contact with the driven components.Never stand in the primary danger zone, i. e. in the rota-tional plane of the propeller or other rotating parts, when the motor is running or the drive battery is connected.Please note that a glowplug engine or electric motor could burst into life accidentally if the receiving system is switched on when you are transmitting the transmitter. To be on the safe side, disconnect the fueltank or the fl ight battery.Protect all electronic equipment from dust, dirt, damp, and foreign bodies. Avoid subjecting the equipment to vibration and excessive heat or cold. Radio control equipment should only be used in “normal” ambient temperatures, i. e. within the range -15°C to +55°C.Avoid subjecting the equipment to shock and pressure. Check the units at regular intervals for damage to cases and leads. Do not re-use any item which is damaged or has become wet, even after you have dried it out thoroughly.Use only those components and accessories which we expressly recommend. Be sure to use only genuine matching Graupner connectors of the same design with contacts of the same material.When deploying cables ensure that they are not under strain, are not tightly bent (kinked) or broken. Avoid sharp edges, as they can chafe through insulating materials.Before you use the system, check that all connectors are pushed home fi rmly. When disconnecting compo-nents, pull on the connectors themselves – not on the wires.It is not permissible to carry out any modifi cations to the RC system components, as any such changes invalidate both your operating licence and your insurance cover.Installing the receiving systemIn a model aircraft the receiver must be packed in soft foam and stowed behind a stout bulkhead, and in a model boat or car it should be protected effectively from dust and spray.The receiver must not make direct contact with the fuselage, hull or chassis at any point, otherwise motor vibration and landing shocks will be transmitted directly to it. When installing the receiving system in a model with a glowplug or petrol engine, be sure to install all the components in well-protected positions, so that no exhaust gas or oil residues can reach the units and get inside them. This applies above all to the ON / OFF switch, which is usually installed in the outer skin of the model.Secure the receiver in such a way that the aerial, servo leads and switch harness are not under any strain. The receiver aerial should be at least 5 cm away from all large metal parts and any wiring which is not connected directly to the receiver. This includes steel and carbon fi bre components, servos, electric motors, fuel pumps, cabling of all kinds, etc..Ideally the receiver should be installed well away from Safety NotesPlease read carefully!33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 71 von 104 - Seiten (138, 71)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 71 von 104 - Seiten (138, 71)21.10.2011   13:24:4021.10.2011   13:24:40
72 Safety NotesSafety NotesEnsure that no metal parts are able to rub against each other, e. g. when controls are operated, when parts rotate, or when motor vibration affects the model. Metal-to-metal contact causes electrical “noise” which can interfere with the correct working of the receiver.Directing the transmitter aerialTransmitter fi eld strength is at a minimum in an ima-ginary line extending straight out from the transmitter aerial. It is therefore fundamentally misguided to “point” the transmitter aerial at the model with the intention of obtaining good reception.When several radio control systems are in use on adja-cent channels, the pilots should always stand together in a loose group. Pilots who insist on standing away from the group endanger their own models as well as those of the other pilots.However, if two or more pilots operating 2.4 GHz radio control systems stand closer together than 5 m, the down-link channel may be swamped, triggering a very premature range warning. If this should occur, walk away from the other pilots until the range warning ceases again.Pre-fl ight checkingBefore you switch on the receiver, ensure that the throttle stick is at the stop / idle end-point.Always switch on the transmitter fi rst, and only then the receiver.Always switch off the receiver fi rst, and only then the transmitter.If you do not keep to this sequence, i. e. if the receiver is at any time switched on when “its” transmitter is switched OFF, then the receiver is wide open to signals from other transmitters and any interference, and may respond. The model could then carry out uncontrolled movements, which could easily result in personal injury or damage to property. Please take particular care if your model is fi tted with amechanical gyro: before you switch your receiver off, disconnect the power supply to ensure that the motor cannot run up to high speed accidentally.As it runs down, the gyro can generate such a high voltage that the receiver picks up apparently valid throttle commands, and the motor could respond by unexpectedly bursting into life.Range checkingBefore every session check that the system works properly in all respects, and has adequate range. Secure the model adequately, and ensure that no persons are standing in front of the model.Carry out at least one complete function check on the ground, followed by a complete simulated fl ight, in order to show up any errors in the system and the model’s programming. Be sure to read the notes on pages 106 and 110 in this regard.When operating a model, i. e. when fl ying or driving, do not operate the transmitter without the aerial fi tted. Check that the transmitter aerial is fi rmly seated.Operating your model aircraft, helicopter, boat or carNever fl y directly over spectators or other pilots, and take care at all times not to endanger people or animals. Keep well clear of high-tension overhead cables. Never operate your model boat close to locks and full-size ves-sels. Model cars should never be run on public streets or motorways, footpaths, public squares etc..any other installed equipment in the model, but in an easily accessible position. Under no circumstances allow servo leads to run close to the aerial, far less coiled round it!Ensure that cables are fastened securely, so that they cannot move close to the receiver aerial when the model is fl ying.Deploying the receiver aerial(s)The receiver and its aerials should be installed as far away as possible from all kinds of power system. If your model has a carbon fi bre fuselage, the aerial tips must always be deployed outside the fuselage. The orientation of the aerial(s) is not critical, but we recommend instal-ling them vertically (upright) in the model. If the receiver features aerial diversity (two aerials), the second aerial should be arranged at 90° to the fi rst.Installing the servosAlways install servos using the vibration-damping grommets supplied. The rubber grommets provide some degree of protection from mechanical shock and severe vibration.Installing control linkagesThe basic rule is that all linkages should be installed in such a way that the pushrods move accurately, smoothly and freely. It is particularly important that all servo output arms can move to their full extent without fouling or rubbing on anything, or being obstructed mechanically at any point in their travel.It is essential that you should be able to stop your motor at any time. With a glow motor this is achieved by adjusting the throttle so that the barrel closes completely when you move the throttle stick and trim to their end-points.137Conseils de sécuritéAfi n de profi ter pleinement et longtemps de votre passi-on, lisez impérativement cette notice, et respectez avant tout les conseils de sécurité qui y fi gurent. Vous devrier vous inscrire sous http://www.graupner.de/fr/service/enregistrer_produit, c’est le seul moyen pour obtenir au-tomatiquement par mail les dernières infos concernant votre produit.Si vous êtes débutants dans le domaine du modélis-me radiocommandé, avions, hélicoptères, bateaux ou voitures, faites-vous absolument assister par un pilote modéliste expérimenté.Ce mode d’emploi est absolument à remettre au nouvel acquéreur en cas de revente de l’émetteur. Domaine d’applicationL’utilisation de cet ensemble de radiocommande est uni-quement destiné à l’usage décrit par le fabricant dans ce manuel, c’est-à-dire au contrôle de modèles réduits ne transportant aucun passager. Toute autre utilisation ou application n’est pas autorisée.Conseils de sécuritéLA SECURITE N’EST PAS DUE AU HASARDetLES MODELES RADIO-COMMANDES NE SONT PAS DES JOUETS … car même de très petits modèles peuvent s’avérer être particulièrement dangereux par une mauvaise uti-lisation pour les personnes autour, pouvant causer des blessures physiques graves et occasionner des dégâts matériels aux infrastructures à proximité. L’allumage inopiné des moteurs lié à un défaut méca-nique ou électrique peut provoquer de graves blessures, et pas qu’à vous seuls !Tout court-circuit de quelque nature que ce soit, est absolument à éviter !De plus il peut endommager votre matériel, ainsi que vos accus, qui risquent de prendre feu, voire même d’exploser. Toute motorisation entraînant des hélices d’avion ou de bateaux, de rotors d’hélicoptère, présentent à chaque instant un danger réel.Ne les touchez pas lorsqu’ils sont en rotation !Une hélice en mouvement peut facilement vous section-ner un doigt !Portez une attention toute particulière à tout objet à pro-ximité de la rotation de l’hélice qui pourrait être happé ! Dès que l’accu de propulsion est branché, ou que le moteur tourne, ne restez jamais à proximité de tout élé-ment en mouvement, ou dans son champ de rotation ! Durant la programmation, veillez impérativement à ce que le moteur électrique ou thermique ne puisse pas se mettre inopinément en route. Si nécessaire coupez l’alimentation du carburant, en pinçant la durite, et, dans le cas d’un moteur électrique, débranchez l’accu de propulsion.Protégez tout appareillage de la poussière, de la saleté, de l’humidité et de tout élément étranger. Ne soumettez jamais l’appareillage aux vibrations, à la chaleur ou au froid. L’ensemble radiocommande ne doit être utilisé que par des températures dites „normales“, c’est à dire dans une plage de - 15° C à + 55° C. Evitez les chocs, et les écrasements divers. Vérifi ez régulièrement l’état général de votre ensemble, des fi ls et de sa connectique. Les éléments endommagés ou mouillés ne sont plus à utiliser même s’ils ont séchés ! Seuls les éléments que nous préconisons doivent être utilisés. Au cas où vous décidiez de modifi er ou de réparer un élément défectueux, n’utilisez que des pro-duits originaux Graupner compatibles entre eux, avec la même connextique et le même matériau.Lorsque vous posez vos fi ls ou cordons dans le modèle, veillez à ce qu’ils ne soient pas sous tension et qu’ils ne soient pas pincés ou cassés. Les arêtes vives sont un réel danger pour l’isolation.Veillez à ce que les branchements et la connectique soient fi ables. En débranchant une prise, ne jamais tirer sur le cordon. Aucune modifi cation sur l’appareillage ne doit être effec-tuée. Evitez tout court-circuit et inversion de polarité, le matériel n’est pas pourvu de protection pour ce genre d’erreurs.Implantation de l’ensemble de réceptionLe récepteur doit être protégé à l’intérieur du modèle contre les chocs en l’enveloppant dans de la mousse, et fi xé sur un couple résistant, et doit également être protégé contre toutes projections de poussière ou d’eau, notamment pour les modèles de voitures ou de bateaux.Le récepteur de doit jamais être directement fi xé sur le fuselage ou le châssis de la voiture à cause des vibra-tions du moteur et pour éviter que les chocs ne se trans-mettent directement au récepteur en cas d’atterrissage violent.Lors du placement de l’ensemble de réception dans un modèle à moteur thermique, protégez toujours votre récepteur des gaz d’échappement et de toute projection d’huile. Ceci est particulièrement valable pour les modè-les dont l’interrupteur ON/OFF est situé à l’extérieur du modèle. Toujours placer le récepteur de façon à ce que l’antenne et les différents câblages vers les servos et vers Conseils de sécuritéA respecter impérativement !33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 72 von 104 - Seiten (72, 137)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 72 von 104 - Seiten (72, 137)21.10.2011   13:24:4021.10.2011   13:24:40
136 SommaireHélicoptères ........................................................ 174Réglage selon de pays ..................................174Procédure Binding pour récepteurs .............. 176Essai de portée ............................................. 176«Réglage des Servos » ..........................................177«Fail Safe » .............................................................. 177«Télémétrie » ...........................................................179RÉGLAGES / AFFICHAGE ................................. 180Émetteur........................................................ 180Récepteur Dataview ...................................... 181Récepteur Servo ........................................... 182Récepteur Failsafe ........................................183Récepteur Mixage ......................................... 186Récepteur Expo ............................................ 187Récepteur Servo Test .................................... 187AFFICHAGE DES DONNÉES .............................191Récepteur...................................................... 191Module General .............................................192Module Electric Air ........................................ 192Module Vario .................................................193Module GPS .................................................. 193«Ecolage » ............................................................... 194Moniteur .............................................................. 194Elève ...................................................................195AnnexeAnnexe ....................................................................... 200FCC information ........................................................ 202Déclaration de conformité .......................................... 203Garantie .....................................................................204GénéralitésConseils de sécurité .................................................. 137Conseils de sécurité et utilisation des accus NiMH ... 141Introduction ................................................................ 143Description de l’ensemble RC ................................... 144Chargeurs conseillés ................................................. 146Alimentation émetteur ................................................147… récepteur......................................................... 148Réglage de la hauteur des manches de commande . 149Ouverture du boîtier émetteur ................................... 150Inversion du crantage des manches .......................... 150Description de l’émetteur ........................................... 152Eléments de commande ............................................ 152Dos de l’émetteur ................................................ 153Prise DATA .......................................................... 153Mise en route de l’émetteur ....................................... 154Mise à jour de l‘émetteur ..................................... 155Mise en route du récepteur ........................................158Mise à jour du récepteur...................................... 160Conseils d’implantation ..............................................162Alimentation de la réception ................................ 163Glossaire ............................................................. 165Trims digitaux et calibrage des manches ................... 166Modèles à voilure fi xe ................................................ 167Attribution des sorties récepteur ......................... 168Hélicoptères ............................................................... 169Attribution des sorties récepteur ......................... 169Description des différents programmes«Réglages de base » (modèle)Modèles à voilure fi xe .......................................... 170Réglage selon de pays ..................................170Confi guration empennage ............................. 171Procédure Binding pour récepteurs .............. 172Essai de portée ............................................. 173SommaireProtection de l’environnementLe symbole sur le produit, sur le mode d’emploi ou sur l’emballage, vous informe que ce matériel ne peut pas simplement être jeté en fi n de vie. Il doit être confi é à un centre de tri pour le recyclage des différents éléments électriques et électroniques. Conformément à leur marquage, la plupart des matéri-aux utilisés sont réutilisables pour d’autres applications Par cette action, vous participez activement à la protec-tion de notre environnement. Les piles et accus doivent être enlevés de l’appareil et font l’objet d’un recycla-ge spécifi que auprès de centres agrés. Renseignez-vous auprès de votre mairie ou des services compétents pour connaître les différents centres de ramassage et de recyclage.Cette notice est avant tout une notice informative, et peut, sans avis préalable, être modifi ée. La société Graupner décline toute responsabilité en cas d’erreurs ou d’inexactitudes qui pourraient apparaitre dans la partie Informations de ce manuel.73Safety NotesChecking the transmitter and receiver batteriesIt is essential to stop using the radio control system and recharge the batteries well before they are completely discharged. In the case of the transmitter this means – at the very latest – when the message “battery needs charging” appears on the screen, and you hear an audible warning signal.It is vital to check the state of the batteries at regular intervals – especially the receiver pack. When the battery is almost fl at you may notice the servos running more slowly, but it is by no means safe to keep fl ying or running your model until this happens. Always replace or recharge the batteries in good time.Keep to the battery manufacturer’s instructions, and don’t leave the batteries on charge for longer than sta-ted. Do not leave batteries on charge unsupervised.Never attempt to recharge dry cells, as they may explo-de.Rechargeable batteries should always be recharged be-fore every session. When charging batteries it is impor-tant to avoid short-circuits. Do this by fi rst connecting the banana plugs on the charge lead to the charger, taking care to maintain correct polarity. Only then connect the charge lead to the transmitter or receiver battery.Disconnect all batteries and remove them from your mo-del if you know you will not be using it in the near future.Capacity and operating timesThis rule applies to all battery types: capacity diminishes with each charge. At low temperatures the battery’s internal resistance rises, and capacity falls. This means that its ability to deliver current and maintain voltage is reduced.Frequent charging, and / or the use of maintenance programs, tends to cause a gradual reduction in battery capacity. We recommend that you check the capacity of all your rechargeable batteries at least every six months, and replace them if their performance has fallen off signifi cantly.Use only genuine Graupner rechargeable batteries!Suppressing electric motorsAll conventional (brushed) electric motors generate sparks between the commutator and the brushes, which cause more or less serious interference to the radio control system, depending on the type of motor. If an RC system is to work correctly, it is therefore important to suppress the electric motors, and in electric-powered models it is essential that every motor should be effec-tively suppressed. Suppressor fi lters reliably eliminate such interference, and should always be fi tted where possible.Please read the notes and recommendations supplied by the motor manufacturer.Refer to the main Graupner FS catalogue or the Internet website at www.graupner.de for more information on suppressor fi lters.Servo suppressor fi lter for extension leadsOrder No. 1040Servo suppressor fi lters are required if you are obliged to use long servo extension leads, as they eliminate the danger of de-tuning the receiver. The fi lter is connected directly to the receiver input. In very diffi cult cases a second fi lter can be used, positioned close to the servo. Using electronic speed controllersThe basic rule is that the electronic speed controller must be chosen to suit the size of the electric motor it is required to control.There is always a danger of overloading and possibly damaging the speed controller, but you can avoid this by ensuring that the controller’s current-handling capacity is at least half the motor’s maximum stall current.Particular care is called for if you are using a “hot” (i. e. upgrade) motor, as any low-turn motor (small number of turns on the winding) can draw many times its nominal current when stalled, and the high current will then burn out the speed controller.Electrical ignition systemsIgnition systems for internal combustion engines can also produce interference, which has an adverse effect on the working of the radio control system.Electrical ignition systems should always be powered by a separate battery – not the receiver battery.Be sure to use effectively suppressed spark plugs and plug caps, and shielded ignition leads.Keep the receiving system an adequate distance away from the ignition system.Static chargesLightning causes magnetic shock waves which can interfere with the operation of a radio control transmitter even if the thunderstorm actually occurs several kilomet-res away. For this reason …… cease fl ying operations immediately if you notice an electrical storm approaching. Static charges through the transmitter aerial can be life-threate-ning!CautionIn order to fulfi l the FCC RF radiation regulations •33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 73 von 104 - Seiten (136, 73)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 73 von 104 - Seiten (136, 73)21.10.2011   13:24:4021.10.2011   13:24:40
74 Safety Notesapplicable to mobile transmitting apparatus, the •equipment’s aerial must be at least 20 cm from any person when the system is in use. We therefore do not recommend using the equipment at a closer range than 20 cm.Ensure that no other transmitter is closer than 20 cm •from your equipment, in order to avoid adverse effects on the system’s electrical characteristics and radiation pattern.The radio control system should not be operated •until the Country setting has been set correctly at the transmitter. This is essential in order to fulfi l the requirements of various directives - FCC, ETSI, CE etc. Please refer to the instructions for your particular transmitter and receiver for details of this procedure.Check all working systems and carry out at least one •full range check on the ground before every fl ight, in order to show up any errors in the system and the model’s programming.Never make any changes to the programming of the •transmitter or receiver whilst operating a model.Care and maintenanceDon’t use cleaning agents, petrol, water or other sol-vents to clean your equipment. If the case, the aerial etc. gets dirty, simply wipe the surfaces clean with a soft dry cloth.Components and accessoriesAs manufacturers, the company of Graupner GmbH & Co. KG recommends the exclusive use of components and accessories which have been tested by Graupnerand approved for their capability, function and safety. If you observe this rule, Graupner accepts responsibility for the product. Graupner cannot accept liability for non-approved components or accessories made by other manu-facturers. It is not possible for Graupner to assess every individual item manufactured by other compa-nies, so we are unable to state whether such parts can be used without incurring a safety risk.Liability exclusion / CompensationIt is not possible for Graupner to ensure that the user observes the installation and operation instructions, and the recommended conditions and methods when instal-ling, operating, using and maintaining the radio control components. For this reason Graupner denies all liability for loss, damages or costs which arise through misuse or mishandling of this equipment, or are connected with such use in any way.Unless obliged by law, Graupner’s obligation to pay com-pensation, regardless of the legal argument employed, is limited to the invoice value of that quantity of Graup-ner products which were immediately involved in the event in which the damage occurred, unless the com-pany is deemed to have unlimited liability on account of deliberate or gross negligence.Safety Notes135For your notes33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 74 von 104 - Seiten (74, 135)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 74 von 104 - Seiten (74, 135)21.10.2011   13:24:4021.10.2011   13:24:40
134 For your notes 75Safety NotesSafety notes and handling instructions relating to Nickel-Metal-Hydride rechargeable batteriesAs with all sophisticated technical products, it is vitally important that you observe the following safety notes and handling instructions if you wish the equipment to operate safely and reliably for an extended period.Safety notesRechargeable batteries are not playthings, and must •be kept well away from children.Store rechargeable batteries out of the reach of child-ren.Check that the batteries are in perfect, serviceable •condition before every use. Do not re-use defective or damaged batteries.Rechargeable batteries must be used within the •specifi ed limits stated for the corresponding cell type.Do not heat, incinerate or short-circuit rechargea-•ble batteries, and never charge them with exces-sive currents or reversed polarity.Never use rechargeable batteries consisting of •parallel-wired cells, combinations of old and new cells, cells of different construction, size, capaci-ty, make, brand or cell type.Batteries installed inside equipment should always be •removed from the device when it is not in use and not about to be used. Always keep equipment switched off in order to avoid deep-discharged cells. Batteries must be recharged in good time.The battery to be charged should be placed on a •non-infl ammable, heat-resistant, non-conductive surface for the whole of the charge period. Keep infl ammable and volatile objects and materials well clear of the charging area.Batteries must always be supervised when on char-•ge. Never exceed the maximum fast-charge current specifi ed for the cell type in use.If the battery heats up to more than 60°C whilst on •charge, halt the charge process immediately and allow the pack to cool down to about 30°C.Never recharge a battery which is already charged, •hot, or not completely discharged.Do not make any modifi cations to batteries. Never •solder or weld directly to cells.If incorrectly handled, rechargeable batteries are at •risk of combustion, explosion, corrosive action and burns. Suitable extinguishing materials include fi re blankets, CO2 fi re extinguishers and sand.Escaped electrolyte is corrosive - do not allow it to •contact skin or eyes. In an emergency rinse the area immediately with plenty of clean water before seeking medical help.The cells’ air vents must never be blocked or sealed, •e. g. by solder. When soldering, the iron temperature should not exceed 220°C, and each joint should be completed in less than twenty seconds.To avoid cell deformation, do not exert excessive •mechanical pressure on battery cells.If a battery should be accidentally overcharged, use •the following procedure:Simply disconnect the battery and leave it on a non-infl ammable surface (e. g. stone fl oor) until it has cooled down. Never hold the battery in your hand, as there is a risk that cells might explode.Always observe the recommended rates for charging •and discharging.General informationThe capacity of your rechargeable battery diminishes with every charge / discharge process. Stored batteries may eventually exhibit reduced capacity.StorageBatteries should not be stored in a completely dischar-ged state. Store them in a dry enclosed space at an ambient temperature of +5°C to +25°C. If you are storing a battery for a period longer than four weeks, ensure that the cell voltage does not fall below 1.2 VBalancing individual battery cellsTo balance new battery cells, i. e. to bring them all •to the same state of charge, charge them at what is known as the ‘normal’ rate until they are full. As a general guideline a fully discharged battery needs to be charged for a period of twelve hours at a current corresponding to one tenth of the capacity printed on the cell label (the “1/10C” method). After this treat-ment all the cells will be fully charged, and exhibit the same voltage. This method of balancing battery cells should be repeated after every ten fast-charge processes, so that the cells are repeatedly balanced; this helps to ensure an extended useful life for your batteries.If you have the facilities to discharge individual cells, •we recommend that you make use of this before eve-ry charge process. Otherwise the battery pack should be run down to a discharge voltage of 0.9 V per cell. For example, this corresponds to a fi nal discharge voltage of 3.6 V in the case of the four-cell pack used in the transmitter.ChargingNi-MH batteries should only be charged using the speci-fi ed currents, charge times and temperature range, and should be supervised constantly when on charge. If you do not have access to a suitable fast charger, i. e. one 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 75 von 104 - Seiten (134, 75)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 75 von 104 - Seiten (134, 75)21.10.2011   13:24:4121.10.2011   13:24:41
76 Safety Noteswhich allows you to set the charge current accurately, then the battery should always be recharged using the “normal” charge rate of 1/10C; see the example stated above.Wherever possible, transmitter batteries should always be recharged at the 1/10C rate, in order to avoid differences in cell states. The charge current must never exceed the maximum permissible value stated in the transmitter instructions.Fast chargingIf your battery charger includes the facility to adjust •the Delta Peak charge cut-off voltage, set this value to 5 mV per cell. However, most chargers are set to a fi xed cut-off value of 15 … 20 mV per cell, which makes them suitable for use with both NiCd and NiMH batteries. If you are not sure about this, please refer to the operating instructions supplied with your charger, or ask at your local model shop whether your charger is also suitable for Ni-MH packs. If in any doubt, charge your batteries at half the stated maximum charge current.DischargingAll rechargeable batteries sold by Graupner and GM-Racing are suitable for a maximum continuous current load of 6C … 13C, according to battery type (refer to the manufacturer’s specifi cation!). The higher the continuous current load, the shorter the batteries’ useful life.Use your battery until its performance falls off, or until •the low voltage warning is triggered.Caution:When stored for a long period, the cell voltage should not be allowed to fall below 1.2 V. This means that you may have to recharge the battery before sto-ring it.Refl ex charging and charge / discharge (cycle) •programs shorten the effective life of batteries unne-cessarily, and are only suitable for checking battery quality or “reviving” relatively old cells. It also makes no sense to charge / discharge a battery before using it - unless you simply wish to check its quality.Disposal of exhausted dry and rechargeable batte-riesThe German Battery Order places a legal requirement on every consumer to return all used and exhausted dry cells and rechargeable batteries. It is prohibited to dispose of these items in the ordinary domestic waste. At no charge to the user, old dry and rechargeable batteries can be surrendered at local authority collec-tion points, Graupner retail outlets, and any other shop where dry and rechargeable batteries of the same type are sold. You can also send batteries supplied by us to the following address - with adequate pre-paid postage - for disposal:Graupner GmbH & Co. KGService: Gebrauchte Batterien (Used batteries)Henriettenstr. 94 - 96D-73230 Kirchheim unter TeckYou can make an important contribution to environmen-tal protection in this way.Caution:Damaged batteries may require special packaging befo-re despatch, as some contain highly toxic materials!!!!!133AppendixGraupner HoTT Smart-BoxOrder No. 33700A vast range of different functions combined in a single device: that’s what destines the SMART-BOX to be your intelligent companion in future. Whether you want to display telemetry data in real time, or enter changes to your HoTT system, the large-area screen with 8 x 21 characters makes the task simple. The fl exible Smart-Box includes an integral buzzer for generating audible signals and warnings for even greater fl exibility and practicality.The installation set supplied makes it easy to mount the unit on the support bars of hand-held transmitters, allowing you to position it in such a way that you can read off telemetry data in real time while you control your model.The user-update facility ensures that the SMART-BOX is always up-to-date, and provides a route for expanded functions in future.Transmitter voltage display with •user-variable warning thresholdCountry setting•Range check• Signal quality•Receiver temperature• Receiver voltage•Servo reverse• Servo neutral position•Servo travel• Cycle time•Channel swap• Fail-Safe settings•Mixer settings• Servo test•Dimensions: approx. 76 mm x 72 mm x 17 mm (L x W x H)Weight: approx. 55gGraupner HoTT RPM magnet sensorOrder No. 33616Graupner HoTT RPM optical sensorOrder No. 33615Graupner HoTT USB Interface cableOrder No. 7168.6This USB interface cable is used with the separately available adapter cable No. 7168.6A for updating receivers and sensors.Graupner HoTT adapter cable USB interface/JROrder No. 7168.6AThis adapter cable is used with the separately available USB interface cable cable No. 7168.6 for updating receivers and sensors.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 76 von 104 - Seiten (76, 133)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 76 von 104 - Seiten (76, 133)21.10.2011   13:24:4121.10.2011   13:24:41
132 AppendixGraupner HoTT General Engine ModuleOrder No. 33610General sensor for Graupner HoTT receivers and models with internal-combustion or electric power system:2 x temperature and voltage measurements with warning thresholds •for min. and max. voltage and min. and max. temperatureIndividual cell measurement with min. voltage warning thresholds•Voltage, current and capacity measurement with warning thresholds •for min. and max. voltage, max. capacity and max. currentProgrammable current limiting•Current measurement with 2 x 1 mOhm shunt resistors in parallel = •0.5 mOhmRev-count measurement and warning thresholds for min. and max. •rotational speedFuel measurement with warning thresholds in 25% increments (re-•quires software update)User-variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, con-•stantUser-variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once•2 x temperature measurement, optionally 0 to 120°C or 200°C, also •voltage measurement up to 80 V DC1 x rev-count measurement up to 100,000 rpm with two-blade pro-•peller1 x speed controller / servo input, 1 x speed governor input, 1 x •speed controller / servo output for rotational speed governoretc. see product at www.graupner.de•Graupner HoTT General Air ModuleOrder No. 33611General sensor for Graupner HoTT receivers and models with internal-combustion or electric power system:Vario with altitude signals, climb and descent signals, and additional •warning thresholds for min. altitude, max. altitude, climb and two-sta-ge descent rateAltitude indicator (-500 … +3000 m), storage of min. and max. alti-•tude2 x temperature and voltage measurements with warning thresholds •for min. and max. voltage and min. and max. temperatureIndividual cell measurement with min. voltage warning thresholds•Voltage, current and capacity measurement with warning thresholds •for min. and max. voltage, max. capacity and max. currentRev-count measurement and programmable speed governor, also •warning thresholds for min. and max. rotational speedFuel measurement with warning thresholds in 25% increments (re-•quires software update)User-variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, con-•stantUser-variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once•2 x temperature measurement, optionally 0 to 120°C or 200°C, also •voltage measurement up to 80 V DC1 x rev-count measurement up to 100,000 rpm with two-blade pro-•pelleretc. see product at www.graupner.de•Graupner HoTT Electric Air-ModuleOrder No. 33620General sensor for Graupner HoTT receivers and electric-powered models:Vario with altitude signals, climb and descent signals, and additional •warning thresholds for min. altitude, max. altitude, two-stage climb and descent rateAltitude indicator (-500 … +3000 m), storage of min. and max. alti-•tude.2 x temperature and voltage measurements with warning thresholds •for min. and max. voltage and min. and max. temperatureIndividual cell measurement 2 ... 14S with min. voltage warning •thresholdsVoltage, current and capacity measurement with warning thresholds •for min. and max. voltage, max. capacity and max. currentUser-variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, con-•stantUser-variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once•2 x temperature measurement, optionally 0 to 120°C or 200°C, also •voltage measurement up to 80 V DC1 x speed controller input, 1 x speed controller output for power re-•duction due to low voltage of individual cells1 x current, voltage and capacity measurement, up to 150 A (peak 1 •sec. 320 A) and up to 60 V1 x individual cell monitoring for 2 - 14S Lithium batteries (LiPo, LiIo, •LiFe)etc. see product at www.graupner.de•77Introductionmx-10  the latest generation of radio control technologyHoTT (Hopping Telemetry Transmission) is the synthe-sis of expertise, engineering and world-wide testing by professional pilots. The equipment operates on the 2.4 GHz band, and offers bi-directional communication bet-ween transmitter and receiver via a down-link channel integrated into the receiver.The mx-10 HoTT RC system is based on the Graup-ner/JR mc-24 computer radio control system which was introduced back in 1997. It has been developed specifi cally for the beginner, but the mx-10 HoTT is still capable of controlling all current model types wit-hout problem - whether fi xed-wing model or helicopter, model boat or car.In the area of fi xed-wing models it is often necessary to employ complex mixer functions for the control surfaces. Computer technology enables you to activate a vast range of functions to cope with special model requirements – with the simple setting of a „jumper“. With the mx-10 HoTT all you do is select the appro-priate model type, and the software then presents you automatically with the appropriate mixer and coupling functions. This means that the transmitter requires no additional modules in order to implement complex coup-led functions, and you can forget all about old-fashioned mechanical mixers in the model. Even helicopters can be controlled by a „Flybarless“ system.The mx-10 HoTT provides an extremely high level of safety and reliability in use.The beginner quickly becomes familiar with the different functions thanks to the clear, logically arranged program structure. In theory the Graupner HoTT process allows more than 200 models to be operated simultaneously. Although in practice the mixed operation of different technical sys-tems in the 2.4 GHz ISM band – as required by the ap-proval regulations – reduces this number considerably. Generally, however, it will always be possible to operate even more models simultaneously on the 2.4 GHz band than on the 35 / 40 MHz frequency bands which we have used to date. However, the actual limiting factor – as it has always been – is likely to remain the size of the (air-) space available. The simple fact that no frequency control procedure is necessary equates to an enormous gain in safety, especially at fl ying sites such as gliding slopes where groups of pilots may be distributed over a large area, with nobody in overall control.The optional Smart-Box provides a simple means of accessing data and programming HoTT receivers. For example, this method can be used to map receiver outputs, distribute control functions to multiple servos, and match servo travels and directions to each other.This manual describes each menu in detail, and also provides dozens of useful tips, notes and program-ming examples to complement the basic information. Please refer to the Appendix for additional information on the HoTT system. This manual concludes with the transmitter’s conformity declaration and guarantee certifi cate.Please read the safety notes and the technical infor-mation. We recommend that you read right through the instructions with great care, and check all the functions as described in the text. This can be carried out simply by connecting servos to the supplied receiver, and watching their response as you program the transmit-ter. However, please read the notes on page 96 in this regard. This is the quickest method of becoming familiar with the essential procedures and functions of the mx-10 HoTT.Always handle your radio-controlled model with a responsible attitude to avoid endangering yourself and others.The Graupner team wishes you great pleasure and suc-cess with your mx-10 HoTT - a radio control system of the latest generation.Kirchheim-Teck, October 201133110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 77 von 104 - Seiten (132, 77)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 77 von 104 - Seiten (132, 77)21.10.2011   13:24:4821.10.2011   13:24:48
78 Description of radio control setmx-10  Computer SystemFive-channel radio control set with Graupner HoTT 2.4 GHz technology  (Hopping Telemetry Transmission)Graupner HoTT technology offers excellent reliabi-lity in use, with bi-directional communication bet-ween transmitter and receiver, integrated telemetry (with the optional Smart-Box) and ultra-fast respon-se times.Simplifi ed programming technology with „Jumpers“.Micro-computer radio control system exploiting the •latest Graupner HoTT 2.4 GHz technologyBi-directional communication between transmitter •and receiverUltra-fast response times through direct, ultra-reliable •data transmission from the main processor to the 2.4 GHz RF module. Telemetry menu (with the optional Smart-Box) for •displaying telemetry data, and programming receiver outputs and optional sensors.Short, folding aerial•Easy programming and accurate setting with toggle •switches and a switch key3 switches: a three-position switch for Trainer/pupil-•mode, 2 two-position switches for dual rate and channel 5 are already built5 control functions, including 1 switching channel•Servo reverse•Mode selector for simple switching between stick •MODES 1 ... 4 (throttle left / right, etc.) All applicable settings are automatically converted.Wing menu: 1 Ail, 2 Ail, V-tail, delta/fl ying wing•The following settings can only be done via the optional Smart-Box:User-selectable servo cycle times for digital servos, •min. 10 msServo-control ± 150% for all servo outputs can be set •separately for each side (Single Side Servo Throw)Sub-trim in the range of ± 125% to adjust the neutral •position of all servosGeneral features of the HoTT systemSimple, ultra-fast binding of transmitter and receiver•Multiple receivers can be bound per model for paral-•lel operationExtremely fast re-binding, even at maximum range•Two-receiver satellite operation using special cable •connection131AppendixPRX (Power for Receiver)Order No. 4136A highly developed stabilised receiver power supply with intelligent power management.The unit constitutes a stabilised user-selectable power supply for the receiver, and provides a further enhancement in the reliability of the airborne power supply. It is designed for use with different types of receiver battery, to ensure that it is straightforward and versatile in use. When the model is operating, even brief collapses in battery voltage are stored and displayed, offering the user the means of detecting a receiver battery which is not “up to the job”, or failing.For use with one or two receiver batteries (simultaneous discharge if •two batteries are employed)Suitable for fi ve-cell or six-cell NiMH batteries, or two-cell LiPo or •LiFe packs. Graupner/JR, G3.5, G2 and BEC connector systems.Three user-selectable receiver power voltage levels: 5.1 V / 5.5 V / •5.9 V.Two ultra-bright LEDs indicate the operational status of batteries 1 •and 2 separately.Integral high-quality On / Off switch.•Constructed to cope with high-current applications.•Low-profi le switch and LEDs to avoid spoiling the appearance and •effi ciency of the model.Straight-through design of mounting lugs, LEDs and switch for simp-•le installation using drilling template (supplied).AppendixGraupner HoTT Vario moduleOrder No. 33601Vario with altitude signals and fi ve different tones for climb and descent; altitude display and storage of min. and max. altitude.Additional warning thresholds for min. altitude, max. altitude, two-sta-•ge climb and descent rateVariable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, constant•Variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once•The vario sensor can be connected directly to the receiver’s teleme-•try input.Specifi cationAltitude measurement: -500 m ... +3000 m•Resolution: 0.1 m•Sensitivity, vario: 0.5 m/3s, 1 m/3s, 0.5 m/s, 1 m/s, 3 m/s, program-•mable per beepCalculated average value: 4 - 20 measurements per measured • value,  programmableGraupner HoTT GPS / Vario moduleOrder No. 33600Vario with altitude signals and fi ve different tones for climb and descent, plus GPS with range measurement, distance measurement, speed indicator, display of fl ight direction and co-ordinatesAdditional warning thresholds for min. altitude, max. altitude, two-sta-•ge climb and descent rateAltitude display, storage of min. and max. altitude•Variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, constant•Variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once•The GPS / Vario sensor can be connected directly to the receiver’s •telemetry input.Specifi cation, varioAltitude measurement: -500 m ... +3000 m•Resolution: 0.1 m•Sensitivity, vario: 0.5 m/3s, 1 m/3s, 0.5 m/s, 1 m/s, 3 m/s, program-•mable per beepCalculated average value: 4 - 20 measurements per measured va-•lue, programmable33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 78 von 104 - Seiten (78, 131)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 78 von 104 - Seiten (78, 131)21.10.2011   13:24:5721.10.2011   13:24:57
80 Description of radio control setSpecifi cation, mx-10 HoTT transmitterFrequency band 2,4 … 2,4835 GHzModulation FHSSTransmitter power see country setting, page 104/108Control functions fi ve functions; four with trimsTemperature range -10 … +55 °CAerial foldingOperating voltage 3,4 … 6 VCurrent drain approx. 125 mADimensions approx. 190 x 195 x 90 mmWeight approx. 630 g with transmitter batteryAccessoriesOrder No.  Description1121  Neckstrap, 20 mm wide    70  Neckstrap, 30 mm wide3097  Wind-shield for hand-held transmitterReplacement partsOrder No.  Description33112.1 4NH-1500 RX RTU, fl at-pack33800  HoTT transmitter aerialSpecifi cation, GR-12 HoTT receiverOperating voltage 3,6 … 8,4 VCurrent drain ca. 70 mAFrequency band 2,4 … 2,4835 GHzModulation FHSSAerial approx. 145 mm long,approx. 115 mm encapsu-lated and approx. 30 mm activeServo sockets 6Sensor socket 1 (instead of servo 5)Temperature range approx. -15° … +70 °CDimensions approx. 36 x 21 x 10 mmWeight approx. 7 gThe set Order No. 33110 contains:mx-10 HoTT micro-computer transmitter with integral 4NH-1500 RX RTU fl at-pack Ni-MH transmitter battery (specifi cation reserved), Graupner GR-12 HoTT bi-di-rectional receiver, switch harness and plug-type battery chargerRecommended battery chargers (optional)OrderNo. Description220 V mains conn.12 V DC connect.Suitable for the following battery typesIntegral charge. leadNiCdNi-MHLiPoLead-ac.6407 Multilader 3 x x x x6411 Ultramat 8 xxxxx6425 Twin Charger x x6427 Multilader 3 x x x x6455 Multilader 7E x x x x6463 Ultramat 12 plus Pocket xxxxx6464 Ultramat 14 plus xxxxxx6466 Ultra Trio plus 14 xxxxxx6468 Ultramat 16S xxxxxx6470 Ultramat 18 xxxxxxTo recharge the radio system you will also need the transmitter charge lead, Order No. 3022, and the receiver battery charge lead, Order No. 3021, unless stated otherwise in the table.For details of additional battery chargers, and details of the chargers listed here, please refer to the main Graupner FS catalogue, or our Internet site at www.graupner.de.129Program description: Trainer systemner” menu point of the multi-function menu. (The trainer model’s receiving system, previously bound to the Pupil transmitter, does not need to be switched on during the following procedure.):servo set.D/R expowing mixercontr set.phase trimfree mixerservo disp basic settfail-safe telemetryinfo dispteach/pupiPress the central SET button of the right-hand four-way button to open the following menu point:–PT23456BIND:      N/ASW: –––1TRAINER/PupilPress the central SET button of the right-hand four-way button to release the control channels to be transferred to the Pupil. When you do this, the corresponding sym-bol changes from   to  . For example:–PT123465BIND:SW: ––– N/ATRAINER/PupilIn contrast to the wired Trainer system described in the previous section, in which TRANSMITTER CONTROL SIGNALS are released to the Pupil exclusively, it is CONTROL CHANNELS which are transferred when using the wireless HoTT system which is described in this section.For example, if the aileron function (2) is to be trans-ferred, and if the model is equipped with two aileron servos which are usually connected to receiver sockets 2 and 5, then in the wireless system control channels 2 and 5 must also be transferred. You still have to assign a Trainer transfer switch on the right of the screen so that you can actually transfer control to the Pupil. This is accomplished by using the arrow buttons of the left or right-hand four-way button to place the marker next to “SW” at bottom right, and assign a switch.We recommend that you use the momentary switch SW 1 as the transfer switch, to ensure that the Teacher transmitter can regain control instantly at any time.¿T123456PBIND:SW: N/A1TRAINER/TeachNow use the arrow buttons of the left or right-hand four-way button to move the marker to “BIND: N/A” on the right:¿T123456PBIND:SW: N/A1TRAINER/TeachClose the previously defi ned transfer switch ...¿T123456PBIND:SW: N/A1TRAINER/Teach… and start the “BINDING” process by pressing the central SET button of the right-hand four-way button. As soon as this process is concluded, both screens display“ON” instead of the fl ashing message “BINDING”:¿T123456BIND: ONSW:  1PTRAINER/TeachNote: even if the transmitter is turned off temporarily, the teacher mode remains active when turned on again.Trainer mode operationsConnect the two transmitters using the wireless Trainer mode.Important Note:  Be sure to check all functions BEFORE teacher-student operation for proper change-over.While the operation it is no problem for the Teacher and Pupil to stand a little way apart. However, you should never exceed a distance of 50 m (this is known as the call range), and no other persons should stand between 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 80 von 104 - Seiten (80, 129)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 80 von 104 - Seiten (80, 129)21.10.2011   13:25:1421.10.2011   13:25:14
128 Program description: Trainer systemmenu: no transmitter controls have been released to the Pupil ( ), and no switches have been assigned (SW: --- bottom right and -S on left of illustration).–PT23456BIND:      N/ASW: –––1TRAINER/PupilStart the “BINDING” process fi rst at the Pupil transmitter by pressing the central SET button of the right-hand four-way button, the display n/v changes to the message BINDING:Binding the Pupil transmitter to the Teacher trans-mitterNote:During the binding procedure the distance between the two transmitters should not be too great. You may need to change the relative position of the two transmitters and initiate the binding process a second time.The teachers mx-10 transmitter HoTT must be bound conclusively to the pupils transmitter. To do this press the BIND button on the front. After a few seconds a suc-cessful binding operation is confi rmed by a short beep, the trainer model can be controlled with the teacher transmitter.When using a mx-12/16/20 HoTT pupil transmitter, BINDING changes to ON:To perform the transfer, move the mode switch of the mx-10 HoTT in forward direction- in the mode „pupil“. As long as this switch is pressed, the pupil has control over the trainer model. Release the key to give the control back to the teacher transmitter.Note: even if the transmitter is turned off temporarily, the teacher mode remains active when turned on again.Pupil transmitter settings mx-10 HoTTThe trainer model must be programmed completely,i. e. with all its functions including trims and any mixerfunctions in the mx-10 HoTT Teacher transmitter. Thismeans that it must be possible to control the trai-ner model fully, without restriction, by the Teacher transmitter. But, at the conclusion of these prepara-tions, the trainer model must be bound to the Pupil transmitter. When assigning the control functions the usual conven-tions should be observed:Channel Function1 Throttle / Collective pitch2 Aileron / Roll3 Elevator / Pitch-axis4 Rudder / Tail rotor–PT23456BIND: ONSW: –––1TRAINER/Pupil The HoTT receiver of the trainer model must be „bound“ to the pupils transmitter. A detailed description of the binding process can be found on page 106 and 109.Note: the mx-10 HoTT binding procedure can only be done in „normal“ mode. Before using the transmitter in Pupil mode, bind the receiver in mode „normal“, then switch to the mode „pupil“. In addition, no mixer may be activated, move the jumper in the middle position „NO MIX“, see also page 105.After the pupils transmitter is bound to the trainer model, set the mx-10 HoTT in the pupils mode. To change the mode, move the mode switch on the transmitter in the „pupil“ position, press and hold the BIND-button and then switch on the transmitter.Binding the Pupil transmitter to the Teacher trans-mitterNote:During the binding procedure the distance between the two transmitters should not be too great. You may need to change the relative position of the two transmitters and initiate the binding process a second time.Press and hold the BIND-button of the pupils transmitter mx-10 HoTT.Teacher transmitter:mx-10 HoTT: press and hold the BIND-buttonAfter a few seconds the successful binding is confi rmed by a short beep, the trainer model can be controlled with the teacher transmitter.mx-12/16/20 HoTT: Switch on the transmitter, and use the arrow buttons of the left or right-hand four-way button to leaf through on both transmitters to the “Trai-81Operating NotesOperating NotesTransmitter power supplyThe mx-10 HoTT transmitter is fi tted as standard with a high-capacity rechargeable 4NH-1500 RX RTU Ni-MH battery (Order No. 33112.1) (specifi cation reserved). When delivered, the standard rechargeable battery is not charged.When you are using the transmitter you can monitor the battery voltage on the Status-LED. If it drops below the in the line „ALARM VOLT“ of the menu „TX“ of the opti-onal Smart Box, page 114, adjustable voltage (default 4.5 V), an audible warning signal starts and the orange Status-LED starts blinking 5 - times in quick succession.TXMAXIMUM VOLT:  05.5VMINIMUM VOLT:  05.4VALARM   VOLT:  04.7VCOUNTRY    : GENERALACTION  VOLT:  05.4VRANGE TEST : OFF 90sAlways recharge the transmitter battery in good time. When you see this message, cease operations immedi-ately and recharge the transmitter battery.Charging the transmitter batteryThe rechargeable Ni-MH transmitter battery can be recharged with the battery charger (Order No. 33116.2)supplied in the set, using the charge socket located on the right-hand side of the transmitter. Leave the battery inside the transmitter for charging, to avoid premature damage to the internal battery socket.As an approximate guideline a discharged battery should be charged for twelve hours at a current corres-ponding to one tenth of the capacity printed on the pack. If you are using the standard transmitter battery and the charger supplied in the set, this current is 200 mA. The transmitter must be switched “OFF” for the whole period of the charge process. Never switch on the transmitter when it is still connected to the charger; even a very brief interruption in the process can cause the charge voltage to rise to the point where the transmitter is immediately damaged. For this reason check carefully that all connectors are secure, and are making really good contact.Polarity of the mx-10 HoTT charge socketCommercially available battery charge leads produced by other manufacturers are often made up with the op-posite polarity. For this reason it is essential to use only the genuine Graupner charge lead, Order No. 3022.Using automatic battery chargersAlthough the standard transmitter charge socket is pro-tected against reversed polarity, it is still possible to use suitable chargers to fast-charge the transmitter battery.If possible, set the delta peak voltage difference of your fast charger to a value in the range 10 mV … 20 mV or equivalent, as described in the charger’s instructions; this ensures that it is suitable for fast-charging Ni-MH cells.First connect the banana plugs on the charge lead to the charger, and only then connect the other end of the charge lead to the charge socket on the trans-mitter. When the charge lead is connected to the transmitter, never allow the bare ends of the plugs to touch! To avoid damage to the transmitter, the charge current must never exceed 1 A. If necessary, limit the current on the charger itself.Removing the transmitter batteryTo remove the transmitter battery, fi rst disengage the cover over the battery compartment on the back of the transmitter, then lift it off:Remove the battery, then carefully pull on the power lead to disconnect the transmitter battery connector.Installing the transmitter batteryHold the connector attached to the transmitter battery in such a way that the black or brown wire faces the aerial, and the unused socket of the battery connector is on the side facing the bottom, then push the battery connector onto the three pins projecting out of the inside of the transmitter, in the direction of the circuit board. (The battery connector is protected against reversed polarity by two chamfered edges; see illustration).Finally place the battery in the com-partment, and close the cover.Polarity of transmitter battery connector33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 81 von 104 - Seiten (128, 81)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 81 von 104 - Seiten (128, 81)21.10.2011   13:25:1521.10.2011   13:25:15
82 Operating NoresReceiver power supplyA wide range of rechargeable four-cell and fi ve-cell NiMH batteries varying in capacity is available for use as the receiver power supply. If you are using digital servos we recommend that you use a fi ve-cell (6 V) pack of generous capacity. If your model is fi tted with a mixture of digital and analogue servos, it is important to check the maximum permissible operating voltage of all the types.The PRX unit, Order No. 4136, provides a stabilised receiver power supply with a user-variable voltage from one or two receiver batteries; see Appendix.For reasons of safety battery boxes or dry cells should never be used.The voltage of the airborne power supply is displayed on the optional Smart-Box screen while the model is fl ying:RX DATAVIEWS–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecR-VOLT  :05.0VL.R-VOLT:04.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°CIf the voltage falls below the pre-set warning threshold - 3.8 Volt as standard, but variable in the Telemetry menu; see page 115 - a visual and audible low-voltage warning is triggered.Nevertheless it is important to check the state of the batteries at regular intervals. Don’t put off charging the batteries until the warning signal is triggered.Note:Please refer to the main Graupner FS catalogue or visit the Internet site at www.graupner.de for full details of batteries, chargers, measuring equipment and battery monitor units.Charging the receiver batteryThe charge lead, Order No. 3021, can be connected directly to the NC receiver battery for charging. If the battery is installed in a model and you have installed one of the following switch harnesses: Order No. 3046,3934or 3934.1 or 3934.3, the battery can be charged via the separate charge socket, or the charge socket which is built into the switch. The switch on the switch harness must be left at the “OFF” position for charging.Polarity of the receiver battery connectorGeneral notes on battery chargingObserve the recommendations provided by the •charger manufacturer and the battery manufacturer at all times.Keep to the maximum permissible charge current •stated by the battery manufacturer.The maximum charge current for the transmitter •battery is 1.5 A. Limit the charge current to this value on the charger.If you wish to charge the transmitter battery at a •current higher than 1.5 A, you must fi rst remove the pack from the transmitter, otherwise you risk dama-ging the circuit board through overloading the con-ductor tracks, and / or overheating the battery.Carry out a series of test charges to ensure that the •automatic charge termination circuit works correctly with your battery. This applies in particular if you wish to charge the standard Ni-MH battery using an automatic charger designed for Ni-Cd batteries.You may need to adjust the Delta Peak trigger volta-•ge, if your charger provides this option.Do not discharge the battery or carry out a battery •maintenance program via the integral charge socket. The charge socket is not suitable for this application.Always connect the charge lead to the charger fi rst, •and only then to the transmitter or receiver battery. Observing this rule eliminates the danger of acciden-tal short-circuits between the bare contacts of the charge lead plugs.If the battery becomes hot when on charge, it is time •to check the pack’s condition. Replace it if necessary, or reduce the charge current.Never leave batteries unsupervised when on •charge.Environmental protection notesImportant information on the disposal of dry and rechargeable batteries:The German Battery Order places a legal requirement on every consumer to return all used and exhausted dry cells and rechargeable batteries. It is prohibited to dispose of these items in the ordinary domestic waste. At no charge to the user, old dry and rechargeable batteries can be surrendered at local authority collec-tion points, Graupner retail outlets, and any other shop where dry and rechargeable batteries of the same type are sold. You can also send batteries supplied by us to the following address - with adequate pre-paid postage - for disposal:Graupner GmbH & Co. KGService: Gebrauchte Batterien (Used batteries)Henriettenstr. 94 - 96D-73230 Kirchheim unter TeckYou can make an important contribution to environmen-tal protection in this way.Operating Notes127Program description: Trainer systemTrainer ModeConnecting two transmitters for trainer mode operations The mx-10 HoTT transmitter can be combined by wi-reless means to form a Trainer system. Here, the second transmitter must not be the mx-10 HoTT also, every other HoTT transmitter with the possibility of wireless Trainer operation is suitable. Therefore please read the manual of your HoTT system!Switching from the normal operating mode to the trans-mitters teacher or student mode is done by the mode switch on the left top side of the transmitter:To change the mode, move the mode switch on the transmitter in the desired position, press and hold the BIND-button and then switch on the transmitter.To display the selected mode ...LED Status Buzzer Descriptionorange LED on- Transmitter mode „normal“, country setting: generalorange LED fl ashesbeepingtwice after switching onTransmitter mode: pupilorange LED fl ashes twice2x beeping twice after switching onTransmitter mode: teacherSee LED and buzzer signals on page 88.Important Note:The following description is based on the time of printing this manual current version 1.00 of the transmitter software, and is equally valid for all previous Software versions. It can not be excluded that after the next update, the following description will not be correspondend with the functionality of the HoTT Trainer system.Teacher transmitter settings mx-10 HoTTThe trainer model must be programmed completely,i. e. with all its functions including trims and any mixerfunctions in the mx-10 HoTT Teacher transmitter. Thismeans that it must be possible to control the trainer model fully, without restriction, by the Teacher trans-mitter. But, at the conclusion of these preparations, the trainer model must be bound to the Pupil trans-mitter. A detailed description of the binding process can be found on page 106 and 109.Note when using the mx-10 HoTT as pupil transmitter: the mx-10 HoTT binding procedure can only be done in „normal“ mode. Before using the transmitter in Pupil mode, bind the receiver in mode „normal“, then switch to the mode „pupil“. In addition, no mixer may be activated, move the jumper in the middle position „NO MIX“, see also page 105.All fi ve transmitter control functions of the Teacher trans-mitter “T” can be transferred to the pupil transmitter “P”.The stick mode of the pupils transmitter may deviate from the teacher transmitter, because the stick mode and mixers will be transfered from the teachers transmit-ter. Therefore the teachers transmitter must be properly programmed for the training model with all functions and mixers.After the pupils transmitter is bound to the trainer model, set the mx-10 HoTT in the teacher mode. To change the mode, move the mode switch on the transmitter in the „teacher“ position, press and hold the BIND-button and then switch on the transmitter.Now press the BIND-button of the puplis transmitter:mx-10 HoTT: press and holdIn the following the student programming for the mx-12/16/20 HoTT is described. Please read also the instructions for your remote control system!Switch on the transmitter, and use the arrow buttons of the left or right-hand four-way button to leaf through on both transmitters to the “Trainer” menu point of the multi-function menu. (The trainer model’s receiving system, previously bound to the Pupil transmitter, does not need to be switched on during the following procedure.):servo set.D/R expowing mixercontr set.phase trimfree mixerservo disp basic settfail-safe telemetryinfo dispteach/pupiPress the central SET button of the right-hand four-way button to open the following menu point:TRAINER/Pupil–PT23456BIND:SW: –––1N/AThe illustration above shows the initial state of this  Mode normal  teacher pupil ©ª33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 82 von 104 - Seiten (82, 127)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 82 von 104 - Seiten (82, 127)21.10.2011   13:25:1921.10.2011   13:25:19
126 Program description: Telemetry menuRX + VARIORXSQ   0 MAX+500m MIN+500mALT+500HLm/1s0m/3s0m/10s0If a Vario module, Order No. 33601, is connected to the receiver, then this screen provides a graphic display of the data supplied by it. For more information on this module please see the Appendix or refer to the product on the Internet at www.graupner.de.The meanings are as follows:Value ExplanationALT Current altitudeRXSQ Signal strength of the signal picked up by the receiver in %MAX The pre-set altitude limit relative to the launch point; above this altitude the transmitter emits audible warning signalsMIN The pre-set altitude limit below the launch point; below this altitude the transmitter emits audible warning signalsm/1s m/1 sec climb / descentm/3s m/3 sec climb / descentm/10s m/10 sec climb / descentRX + GPSNRXSQ    0 DIS     0mALT  +500m0m/1s0m/3s0m/10sN  0°00.0000E  0°00.0000WESKmh0If a GPS module with integral vario, Order No. 33600,is connected to the receiver, then this screen provides a graphic display of the data supplied by it. For more information on this module please see the Appendix, or refer to the product on the Internet at www.graupner.de.The centre of the screen shows the current positional data and the model’s speed; the display also shows the model’s current altitude in relation to the launch point, its climb / descent rate at m/1 sec, m/3 sec and m/10 sec, the current reception quality and the model’s range from the launch point.The meanings are as follows:Value ExplanationW / N / E / S West / North / East / SouthKmh SpeedRXSQ Signal strength of downlink channelDIS DistanceALT Current altitude relative to launch pointm/1s m/1 sec climb / descentm/3s m/3 sec climb / descentm/10s m/10 sec climb / descent83Operating NotesAdjusting stick lengthBoth sticks are infi nitely variable in length over a broad range, enabling you to set them to suit your personal preference.Hold the bottom half of the knurled grip fi rmly, and unscrew the top section:Now screw the stick top in or out (shorter or longer) to the length you prefer before tightening the top and bottom sections against each other to fi x the stick top.Opening the transmitter casePlease read the following notes carefully before you open the transmitter. If you have no experience in such matters, we recommend that you ask your nearest Graupner Service Centre to carry out the work for you.The transmitter should only be opened in the following cases:When a self-neutralising stick needs to be converted •to non-neutralising action, or a non-neutralising stick to a self-neutralising action.If you wish to adjust the stick centring spring tension.•Before opening the transmitter check that it is switched off (move Power switch to “OFF”).Open the battery compartment and remove the transmit-ter battery as described on the previous double page.After this, use a PH1-size cross-point screwdriver to undo the six screws recessed into the back panel of the transmitter, as shown in the illustration:Arrangement of the case back screwsHold the two case sections together with your hand, and turn the unit over to allow these six screws to fall out onto the table. Now carefully raise the case back and fold it open to the right, as if you were opening a book.C A U T I O NTwo multi-core cables connect the lower shell to the transmitter electronics located in the top section. Please take great care not to damage this cable!Important:Do not modify the transmitter circuit in any way, •as this invalidates your guarantee and offi cial ap-proval for the system.Do not touch any part of the circuit boards with •any metal object. Avoid touching the contacts with your fi ngers.Never switch the transmitter on while the case is •open.Please note the following points when closing the transmitter:Make sure that no cables are jammed between the •transmitter case sections when you close the back.Check that the two case sections fit together flush all •round before fitting the retaining screws. Never force the two case components together.Fit the case screws in the existing threads, and tigh-•ten them gently. Over-tightening them will strip the th-reads in the plastic.Remember to re-connect the battery.•33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 83 von 104 - Seiten (126, 83)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 83 von 104 - Seiten (126, 83)21.10.2011   13:25:1921.10.2011   13:25:19
84 Operating NotesOperating NotesConverting the dual-axis stick unitsSelf-centring actionEither or both sticks can be converted from self-neutrali-sing to non self-neutralising action: start by opening the transmitter as described on the previous page.If you wish to change the standard stick unit arrange-ment, start by locating the screw on the left-hand stick unit shown circled in white in the photo below. Note:The right-hand stick unit is of mirror-image construction, i. e. the screw you require is located on the right, below centre.Turn this screw clockwise until the stick on that side moves freely from one end-stop to the other; alterna-tively unscrew it until the stick is fully self-centring again.Charge socketBrake springsAdjuster screwsBrake springsAdjuster screwsfolding arealSelf-centring screwSelf-centring screwAdjuster screws for stick centring forceDo not touch trans-Do not touch trans-mitter circuit boardmitter circuit boardDo not touch trans-Do not touch trans-mitter circuit boardmitter circuit boardLeft-hand stick unitLeft-hand stick unitRight-hand stick unitRight-hand stick unit125Program description: Telemetry menuThe meanings are as follows:Value ExplanationBAT1 / BAT2 Battery 1 / Battery 2FUEL Fuel level / Fueltank indicatorE / F Empty / fullT1 / T2 Temperature of sensor 1 / sensor 2CELL V Cell voltage of cell 1 … max. 61500 RPMALT Current altitude0m1 m/1 sec climb / descent0m3 m/3 sec climb / descentPOWER V. Actual voltage of the drive batteryA Actual current of drive battery450 Actual used capacity RX + ELECTRIC AIRMODUL0.0V   0m/3sBAT1    0m/1sBAT20.0V T2 +20°CT1 +20°CCELL V1L0.002L0.003L0.004L0.005L0.006L0.00    0.0V  0A   ALT +500m7L0.000.0V   0m/3sBAT1    0m/1sBAT20.0V T2 +20°CT1 +20°CCELL V1H0.002H0.003H0.004H0.005H0.006H0.00    0.0V  0A   ALT +500m7H0.00RX + GENERAL MODUL0.0VBAT1BAT20.0V T2 +20°C     T1 +20°CE FUEL FCELL V1:0.002:0.003:0.004:0.005:0.006:0.0015000.0VBAT1BAT20.0V T2 +20°C     T1 +20°CE FUEL F ALT    +500m 0m1 0m3POWER   14.8V10.3A   450If a General Engine module, Order No. 33610, or a General Air module, Order No. 33611, is connected to the receiver, then this screen provides a graphic display of the data supplied by it. For more information on these modules please see the Appendix, or refer to the pro-duct on the Internet at www.graupner.de.Depending on the types of sensor fi tted to the modules, the display constantly shows the following data:The actual voltage of up to two rechargeable batteries (BAT1 and BAT2); the measured values from up to two temperature sensors (T1 and T2) and a fueltank level indicator.At the right-hand edge the screen shows either an al-ternating list of the actual cell voltages of a LiPo battery with up to six cells, or the current altitude relative to the location, climb / descent in m/1sec and m/3sec, current in Ampere plus the actual voltage of the battery connec-ted to the sensor.If an Electric-Air module, Order No. 33620, is connec-ted to the receiver, then this screen provides a graphic display of the data supplied by it. For more information on this module please see the Appendix, or refer to the product on the Internet at www.graupner.de.Depending on the types of sensor fi tted to the module, the display constantly shows the following data:The actual voltage of up to two rechargeable batteries (BAT1 and BAT2); the measured values from up to two temperature sensors (T1 and T2); the current altitude relative to the location, and the climb / descent of the model in m/1sec and m/3sec; the centre of the screen also displays the current actually being drawn from a power source.At the right-hand edge the screen shows an alternating display of the actual cell voltages of the battery packs (max. seven cells each) connected to balancer sockets 1 (L) or 2 (H).The meanings are as follows:Value ExplanationV Actual voltageA Actual currentBAT1 / BAT2 Battery 1 / Battery 2ALT Current altitudem/1s m/1 sec climb / descentm/3s m/3 sec climb / descentT1 / T2 Temperature from sensor 1 / 2CELL.V Cell voltage of cell 1 … max. 14L Balancer socket 1H Balancer socket 233110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 84 von 104 - Seiten (84, 125)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 84 von 104 - Seiten (84, 125)21.10.2011   13:25:2221.10.2011   13:25:22
124 Program description: Telemetry menuMODEL SELECTSelect the desired menu line „MODEL SELECT“ using the INC button. Now press ENTER …CARAIRPLANE,HELI.,GLID.and again ENTER ...RECEIVERECEIVE+GENERAL/GASRECEIVE+ELECTRONICRECEIVE+VARIORECEIVE+GPS… press the INC-button to choose the sensor with the arrow and fi nally press ENTER to select:RX–S QUA: 100%RX–S ST : 100%TX–dBm:  33dBmRX–dBm:  33dBmRX–VOLT:4.8   TMPV–PACK:    10msCH OUTPUT TYPE:ONCEM–RX V :4.6  +22°CDATA VIEWRECEIVERRX–S QUA: 100%RX–S ST : 100%TX–dBm:  33dBmRX–dBm:  33dBmRX–VOLT:4.8   TMPV–PACK:    10msCH OUTPUT TYPE:ONCEM–RX V :4.6  +22°CThis screen displays the data which can also be viewed in the “RX DATAVIEW” screen of the telemetry menu “SETTING & DATA VIEW”, but in graphic form.The meanings are as follows:Value ExplanationRX-S QUA Signal quality in %RX-S ST Signal strength in %RX-dBm Receive performance in dBmTX-dBm Transmit power in dBmV PACK shows the longest period in ms in which data packets were lost in transmission from transmitter to receiverRX-VOLT Current receiver operating voltage in VoltM-RX V Lowest receiver operating voltage in Volt since the last time it was switched onTMP The thermometer indicates the receiver’s current operating temperatureJust like described  in the menu „MODEL SELECT“ ... RECEIVERECEIVE+GENERAL/GASRECEIVE+ELECTRONICRECEIVE+VARIORECEIVE+GPS...the output can be selected to graphically processed data from a sensor connected to the receiver if necessary. These data are then presented according to the following graphic displays.Scroll back and forth between the different graphic displays with the INC or DEC key and choose by pressing ENTER, press ESC to return back to the basic display.Note:The order of displays described below follows the sequence when pressing the INC button. More details about the following modules can be found in the appendix and on the internet at www.graupner.de for the relevant product.85Operating NotesStick centring forceThe centring force of the sticks is also variable to suit your preference. The adjustment system is located adjacent to the centring springs; see the white circles in the following photo.You can set the preferred centring spring force by rotating the corresponding adjuster screw using a cross-point screwdriver:Turn to the right  = harder spring tension;•Turn to the left  = softer spring tension.•horizontalhorizontalverticalverticalNote:The right-hand stick unit is of mirror-image construction, i. e. the screw you require is located on the right, below centre.Brake spring and ratchetYou can alter the braking force of the stick by adjusting the outer of the two screws circled in white in the next picture; adjusting the inner screw alters the strength of the ratchet:Note:The right-hand stick unit is of mirror-image construction, i. e. the screw you require is located on the right, below centre.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 85 von 104 - Seiten (124, 85)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 85 von 104 - Seiten (124, 85)21.10.2011   13:25:2521.10.2011   13:25:25
86 Description of transmitterDescription of transmitterTransmitter controlsAttaching the transmitter neckstrapYou will fi nd a strap lug mounted in the centre of the front face of the mx-10 HoTT transmitter, as shown in the drawing on the right. This lug is positioned in such a way that the transmitter is perfectly balanced even when suspended from a neckstrap.Order No. 1121  Neckstrap, 20 mm wideOrder No.     70  Neckstrap, 30 mm wideAerial with folding / rotating base3-position switch Mode:  Pupil / Teacher / normal2-position switch Channel 5left hand stickTrimON / OFF switchTrimRight-hand stick2-position switch Dual RateCarry handleNeckstrap lugCentral Status LEDServoreverse switch Wing mixerChannel 1 - 5BIND-Button123Program description: Telemetry menualso be used, for example, to control a fl ybarless sys-tem, or to control a fl ight simulator (using the adapter lead, Order No. 33310).Intended primarily for the following described „satel-lite mode“ of two-HoTT receivers, the of the recei-ver generated sum signal SUMO can be used, for ex-ample, also for Flybarless systems or via the adapter cable Order No.  33310 for of fl ight simulators.In …Satellite mode… two HoTT receivers are inter-connected using a three-core connecting lead (Order No. 33700.1 (300 mm) or 33700.2 (100 mm) by the highest-numbered servo sockets. For more details on this please visit www.graupner.de on the Internet.All channels of the HoTT receiver which is confi gured as SUMO, and is defi ned as the satellite receiver, are constantly transferred to the second HoTT receiver - the primary receiver - via this connection . The prima-ry receiver must be programmed as the …SUMI (Sum signal IN). •Note that the signal only ever moves in one direction: towards the SUMI.However, if reception fails, the receiver defi ned as SUMI only uses the sum signal coming from the SUMO if at least one channel at the SUMI is pro-grammed to Fail-Safe.If the receiver programmed as the satellite (SUMO) suffers signal reception failure, the servos connected to that receiver take up the Fail-Safe positions pro-grammed in the satellite receiver, regardless of the primary receiver.If, in contrast, reception fails at both receivers simul-taneously, then the receiver software (the version current at the time of printing these instructions) al-ways reverts to the SUMO’s fail-safe settings. Howe-ver, mutual interactions can certainly not be ruled out in individual cases, and for this reason we ur-gently advise you to carry out appropriate tests BEFORE fl ying a model.This receiver confi guration is recommended in parti-cular circumstances: for example, if one of the two re-ceivers has to be installed in an unfavourable position in the model, or if there is a danger that the received signal will be weak in certain fl ight attitudes, perhaps due to a turbine, carbon fi bre in the airframe, or a si-milar problem, with the result that sporadic range pro-blems might be expected.For this reason it is essential to connect the most im-portant control functions to the primary receiver (the one programmed as SUMI), so that interference to the satellite receiver (SUMO) does not cause the mo-del to go out of control.Telemetry data, such as the voltage of the airborne power supply, are only sent to the transmitter by the satellite receiver (confi gured as SUMO), i. e. all tele-metry sensors must be connected to the satellite re-ceiver (SUMO).Each receiver should be connected to the shared po-wer supply using its own power lead. If high currents can be expected, duplicated power connections are recommended. However, if each of the two receivers is to be powered by its own battery, then it isessential to withdraw the central (red) wire from one of the two sa-tellite lead connectors, as shown in the illust-ration.red123If you wish to carry out further programming, such as the Fail-Safe settings, disconnect the three-core satellite connection between the two receivers, and switch on just the receiver you wish to address. Note that you may also need to change the binding se-quence.RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CTEST     : STARTCH OUTPUT TYPE:SUMO0633110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 86 von 104 - Seiten (86, 123)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 86 von 104 - Seiten (86, 123)21.10.2011   13:25:2821.10.2011   13:25:28
122 Program description: Telemetry menuRX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STARTTo stop the servo test, re-activate the input fi eld as de-scribed previously, then select STOP and confi rm your choice with the INC+DEC button.ALARM VOLT (low receiver voltage warning)ALARM VOLT monitors the receiver voltage. The threshold can be set to any value within the range 3.0 to 6.0 Volt. If the voltage falls below the set alarm limit, an audible signal (interval beeping, long / short) is triggered, and “VOLT.E” fl ashes at top right in all “RX …”screen displays:RX SERVOREVERSE  : OFFCENTER   : 1500secTRIM     : –000secTRAVEL–  : 150%OUTPUT CH: 01TRAVEL+  : 150%PERIOD   : 20msecVOLT.EThe parameter “R-VOLT“ is also highlighted in the “RXDATAVIEW” display:S–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecL.R-VOLT:03.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°CR-VOLT  :03.7VRX DATAVIEW VOLT.EALARM TEMP +/- (receiver temperature monitor)These two options monitor the temperature of the receiver: a lower limit value “ALARM TEMP-” (-20 ... +10°C) and an upper limit value “ALARM TEMP+” (50 ... 80°C) can be programmed. If the temperature exceeds the upper limit or falls below the lower one, an audible signal (continuous beeping) is triggered, and “TEMP.E”appears at top right in all receiver displays. The parame-ter “R-TEM“ is also highlighted in the “RX DATAVIEW”display.Ensure that the receiver remains within the permitted temperature range under all fl ight conditions (ideally between -10 and +50°C).CH OUTPUT TYPEAt this point you can select how the receiver outputs are to be addressed.ONCE• The receiver servo sockets are addressed in se-quence; this is recommended for use with analogue servos. At this setting the servos are automatically operated at a frame rate of 20 ms (30 ms with the twelve-channel receiver, Order No. 33512) - regard-less of what is set or displayed in the “PERIOD” line of the “RX SERVO” display.SAME• The receiver servo sockets are addressed in parallel blocks of four, i. e. if you are using the GR-12 recei-ver included in the set, channels 1 to 4 and channels 5 and 6 each receive their control signals simultane-ously.This is recommended for use with digital servos, and especially where multiple servos are employed for a single function (e. g. ailerons), to ensure that the groups of servos run absolutely synchronously.If you are using digital servos, we recommend that you set 10 ms in the “PERIOD” line of the “RX SER-VO” display so that you can exploit the fast response of these servos. If you are using analogue servos, it is essential to select “20 ms”.If you choose the faster setting, please take par-ticular care when selecting the receiver power supply: since up to four servos can start moving si-multaneously, the load on the battery is fairly severe, so it must be a high-performance type.SUMO (Sum signal OUT)•A HoTT receiver confi gured as SUMO constantly ge-nerates what is known as a sum signal from the con-trol signals of all its control channels. This signal is present, for example, at servo socket 6 of the GR-12 receiver.The maximum sum signal can be set independent from the receiver up to 16 channels, e.g. a 6-channel receiver can be programmed on SUMO 12 and trans-mits all 12 channels on the output.After SUMO is selected and saved with INC+DEC,the inverse marker jumps forward to the channel number, here 06:Pressing INC or DEC  selects the number of chan-nels to be transmitted in the sum signal. INC+DECsaves the settings.The receiver outputs are addressed in sequence at a frame rate of 20 ms (30 ms with the GR-24 receiver, Order No. 33512), even if you have set 10 ms in the “PERIOD” line of the “RX SERVO” screen page.Although primarily intended for “satellite mode” with two HoTT receivers, as described below, the sum si-gnal generated by the receiver defi ned as SUMO can 87Description of transmitterData socketFor connecting the optional Smart-Box, Order No. 33700.The Smart Box allows many other HoTT functions such as Servo curve, servo travel, cycle time or channel map-ping and HoTT telemetry - see the section „telemetry“ on page 113.For more details about the Smart-Box please refer to the main Graupner FS catalogue, or refer to that product on the Internet at www.graupner.de.This socket can be used also to connect the transmitter to a PC running Windows XP, Vista or 7 using the optio-nal USB adapter, Order No. 7168.6 and the connecting lead, Order No. 7168.6A.The software required at the PC, including a suitable USB driver, can be found in the Download section for the corresponding product at www.graupner.de.Once you have installed the software required, you can also update the transmitter via this connection.Case screw Case screwCase screw Case screwBattery Case CoverCase screw Case screwTransmitter battery charge socketData socket for connecting Smart-Box, Order No. 33700and for connecting with a PC33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 87 von 104 - Seiten (122, 87)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 87 von 104 - Seiten (122, 87)21.10.2011   13:25:2921.10.2011   13:25:29
88 Using the transmitter for the fi rst timePreliminary notesIn theory the Graupner HoTT system permits the simul-taneous operation of more than 200 models.However, in practice the mixed operation of different technical systems in the 2.4 GHz ISM band - as requi-red by the approval regulations - reduces this number considerably. Generally, however, it will always be possible to operate even more models simultaneously on the 2.4 GHz band than on the 35 / 40 MHz frequency bands which we have used to date. However, the actual limiting factor - as it has always been - is likely to remain the size of the (air-) space available. The simple fact that no frequency control procedure is necessary - a great convenience in itself - equates to an enormous gain in safety, especially at fl ying sites where groups of pilots may be distributed over a large area, with nobody in overall control.Battery charged?When you take receipt of your transmitter, the battery will be in the discharged state, so you must fi rst charge it as described on page 81. Otherwise you will hear a warning signal and the Status-LED fl ashes fi ve times in quick succession when falling below a certain voltage to remind you to recharge it.This warning threshold for the transmitter battery can be selected in the menu „TX“ of the optional the Smart Box, page 114.Switching the transmitter onAfter switching on the Status-LED glows constantly or is blinking to indicate the current transmitter mode.See the following table:Using the transmitter for the fi rst timePreliminary notes regarding the mx-10 HoTT transmitterTo change the mode, move the mode switch on the transmitter in the desired position, press and hold the BIND-button and then switch on the transmitter.Note: after programming the „normal“ mode, the trans-mitter is in fail-safe programming mode (see page 111), if you do not want to program anything here, turn off the transmitter again now.The programmed mode is indicated with LED and buzzer signals after switching on the transmitter, see the table above. Mode normal  teacher pupil ©ªLED Status Buzzer Descriptiongreen LED on - Transmitter ON, but no bounded receiveror receiver bound, but no telemetry signal orange LED on - Transmitter mode „normal“, country setting: generalorange LED fl ashes - Transmitter mode „normal“, country setting: Franceorange LED fl ashes once beeping twice after swit-ching onTransmitter mode: pupilorange LED fl ashes twice 2x beeping twice after switching onTransmitter mode: teacherorange LED fl ashes three timesbeeping three times after switching onBad receiving quality of the receiverorange LED fl ashes four timesbeeping four times after switching onBad receiving quality of the downlink channelorange LED fl ashes fi ve timesbeeping fi ve times after switching onTransmitter battery empty. Hit the battery warning threshold, 4.5 V as standard, set in the menu „TX“ of the optional Smart-Box, page 114First select the transmitter mode „normal“, „teacher“ or „pupil“ by the transmitter mode switch on the left top side of the transmitter:The transmitter is delivered in the mode „normal“. For normal operation you have to change nothing. In order to select the teacher or pupil mode, read the chapter „Trainer model“ on page 127.121Program description: Telemetry menuwish to use the RX CURVE option - then two curves must be set:RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOIf you ignored this, the left and right ailerons would exhibit different control characteristics.The RX CURVE function can be used to manage the control characteristics for up to three servos:CURVE 1, 2 or 3 CH•Select the desired control channel (INPUT CH) for the fi rst servo.The following setting in TYPE only affects the chan-nel you select at this point.TYPESelect the servo curve:A: EXPO = -100% and DUAL RATE = 125% The servo responds slowly to stick movements around the neutral position, but the curve becomes steeper with increasing control travel.B: Linear setting The servo follows the stick movement with a linear response.C: EXPO = +100% and DUAL RATE = 70%The servo responds slowly to stick movements around the neutral position, but the curve becomes steeper with increasing control travel.Note:The control characteristics programmed at this point also affect mapped receiver outputs.RX SERVO TESTRX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VTEST     : STOPALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCEValue Explanation Possible settingsALL-MAX Servo travel on the “+” side for all servo outputs in the servo test1500 … 2000 μsALL-MIN Servo travel on the “-” side for all servo outputs in the servo test1500 … 1000 μsTEST Test procedure START / STOPALARMVOLTAlarm limit for the receiver low-voltage warning3,0 … 6,0 VDefault setting: 3,8 V ALARMTEMP+Alarm limit for excessive receiver temperature50 … 80 °CDefault setting: 70 °CALARMTEMP–Alarm limit for excessively low receiver temperature-20 … +10 °CDefault setting: -10 °CCH OUTPUT TYPEChannel sequence ONCE, SAME, SUMI, SUMOALL MAX (maximum servo travel)In this line you can set the maximum servo travel for the servo test on the plus side of control travel.2000 μs corresponds to full travel, 1500 μs corresponds to the neutral position.ALL MIN (minimum servo travel)In this line you can set the maximum servo travel for the servo test on the minus side of control travel.1000 μs corresponds to full travel, 1500 μs corresponds to the neutral position.TESTIn this line you can start and stop the receiver’s integral servo test.Press the INC+DEC button to activate the input fi eld:RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STOPNow select START with one of the arrow buttons of the right-hand four-way button:RX SERVO TESTALL–MIN  : 1000secALL–MAX  : 2000secALARM VOLT : 3.8VALARM TEMP–:–10°CALARM TEMP+: 70°CCH OUTPUT TYPE:ONCETEST     : STARTPress the INC+DEC button to start the test-run. The input fi eld now reverts from highlighted to “normal”:33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 88 von 104 - Seiten (88, 121)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 88 von 104 - Seiten (88, 121)21.10.2011   13:25:3421.10.2011   13:25:34
120 Program description: Telemetry menuValue Explanation Possible settingsRX WING MIXERTail type NORMAL, V-TAIL ELEVON (aileron / elevator mixer for deltas and fl ying wings)MIXERUp to three mixers can be programmed simultaneously. You can switch between mixer 1, mixer 2 and mixer 3 using “MIXER”.The following settings on this screen always apply to the mixer selected in the MIXER line.Important note:If you have already programmed mixer functions in the “Tail type” menu, page 105, check very carefully that those mixers do not overlap with those of the “RX FREE MIXER” menu.MASTER CH (“from”)The signal present at the MASTER CH (master chan-nel) is mixed into the SLAVE CH (slave channel) to a user-variable extent, following the same principles as described in detail in the section entitled “Free mixers” on page 107.Select “00” if no mixer is to be set.SLAVE CH (“to”)A proportion of the signal of the MASTER CH (master channel) is mixed into the SLAVE CH (slave channel); the mixer ratio is determined by the percentage fi gures entered in the “TRAVEL-” and “TRAVEL+” lines.Select “00” if no mixer is to be set.TRAVEL–/+ (mixer ratio in %)The mixer ratio in relation to the MASTER signal is determined separately for each direction by the values entered in these two lines.TAIL TYPEThe following model types are also available in the “Tail type menu (see page 105), and should normally be set up at that point. If you have done this, you should alwaysleave the TAIL TYPE at NO MIX.However, if you prefer to use the receiver’s integral mixers, you can select the pre-set mixer function for the corresponding model type:NORMAL• This setting corresponds to the classic aircraft type with tail-mounted stabiliser panels and separate rud-der and elevator. No mixer function is required for this model type.V-TAIL• For this model type the control functions elevator and rudder are linked together in such a way that each of the two control surfaces - actuated by a separate ser-vos - carries out superimposed elevator and rudder functions.The servos are usually connected to the receiver as follows:OUTPUT CH 3: left V-tail servoOUTPUT CH 4: right V-tail servoIf you fi nd that the servos rotate in the wrong direc-tion, please see the notes on page 111.ELEVON (delta / fl ying wing models)•The servos connected to outputs 2 and 3 assume su-perimposed aileron and elevator functions. The ser-vos are usually connected to the receiver as follows:OUTPUT CH 2: left elevonOUTPUT CH 3: right elevonIf you fi nd that the servos rotate in the wrong direc-tion, please see the notes on page 111.RX CURVE (EXPO)RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOValue Explanation Possible settingsCURVE1, 2 or 3 CHChannel assign-ment of the selec-ted curve setting1 … according to receiverTYPE Curve type A, B, Csee illustrationServo travelTransmitter control travelExpo = +100%–100% +100%0–100% +100%0Servo travelTransmitter control travelExpo = –100%TYPE A–100% +100%0–100% +100%0Servo travelTransmitter control travellinear–100% +100%0–100% +100%0TYPE BTYPE CDR = 125% DR = 70%In most cases a non-linear control function is used for aileron (channel 2), elevator (channel 3) and rudder (channel 4), and the default settings assume that this is the case. For example, if you have set “AIL” at the transmitter, and 89Using the transmitter for the fi rst timeFirmware updateFirmware updates for the transmitter are carried out at the owner’s discretion using the three-pin PC interface on the back of the transmitter, in conjunction with a PC running Windows XP, Vista or 7. To connect the transmit-ter to a PC you also require the optional USB adapter, Order No. 7168.6 and the connecting lead, Order No. 7168.6A.The latest software and information can be found in the Download section for the corresponding product at www.graupner.de.Note:Once you have registered your transmitter at http://graupner.de/de/service/produktregistrierung you will automatically be informed of new updates by e-mail as they become available. Updating the mx-16 HoTT softwareAttention:It is essential to check the state of charge of your transmitter battery before carrying out any update. To be on the safe side we recommend that you give the battery a full charge.1.  Installing the driver  In order to be able to use the transmitter’s integral    port you must fi rst install the driver software required,    which is included in the program packages in the    “USB driver” folder.  Start the driver installation by double-clicking on the    appropriate fi le and following the on-screen instruc-   tions. When the installation is complete, your comput- Important notes:The transmitter included in the set is prepared at •the factory with the correct settings for most Eu-ropean countries (except France).If you wish to operate the RC system in France, you MUST fi rst set the Country setting on the transmitter to “FRANCE” mode; see page 104 or 108. IT IS PROHIBITED to use the system IN FRANCE  using the Universal / EUROPE mode!You can operate up to fi ve servos using the •mx-10 HoTT transmitter and the receiver supplied in the set, which is already bound to the transmitter.When switching on, binding or setting up the ra-•dio control system, please ensure at all times that the transmitter aerial is an adequate distance from the receiver aerials. If the transmitter aeri-al is too close to the receiver aerials, the receiver will be swamped, and the green LED on the re-ceiver will go out. At the same time the down-link channel will stop working. In parallel the orange status LED blinks four times in quick succession and starts the corresponding buzzer warnings. At the same time the radio control system switches to Fail-Safe mode.If this should happen, simply increase the dis-tance between transmitter and receiver until the displays revert to “normal”.Transmitter fi rmware update  er must be re-started. The driver only has to be   installed once.2.  Connecting the transmitter to the PC  Make sure the transmitter is switched off, then con-   nect the USB lead to the 3-pole socket on the back    of the transmitter. Install the cable so that the orange    cord shows to the left (center of the transmitter) and    the brown cord to the right edge of the transmitter.    Do not apply excessive force.3.  Updating the mx-16 HoTT transmitter software  Start the program “Firmware_Upgrade_grStudio_   Ver-SX.X.exe” from the appropriate folder by a    double-click. (The at the time of printing this manual    current version 1.3 starts without prior installation.):  Select “Port Setup” under “Menu”; alternatively open    the “Controller Menu” and click on “Port select”:33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 89 von 104 - Seiten (120, 89)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 89 von 104 - Seiten (120, 89)21.10.2011   13:25:3521.10.2011   13:25:35
90 Using the transmitter for the fi rst timeIn the “Port select” window you can now select the correct COM port, i.e. the one to which the USB in-terface is connected. This can be identifi ed by the name “Silicon Labs CP210x USB to UART Bridge” in the “Device Name” column; in the screen-shot above this would be the “COM 3” port.Now call up the “HoTT Module Upgrade option un-der “Menu”, open the “Controller Menu” and click on “HoTT Module”:Click on the button labelled “File Browse” and select the desired fi rmware update fi le (with the suffi x “bin”) in the “Open fi le” dialogue which now appears.The fi rmware fi les are present in a product-speci-fi c encoded form, i.e. if you inadvertently select a fi le which does not match the product (e.g. receiver up-date fi le instead of transmitter update fi le), the pop-up window “Product code error” appears, and the up-date process cannot be started. If you have not already done so, switch the transmit-ter OFF at this point and start the transmitter update procedure by clicking on the “Download Start” button. Wait until the progress bar starts running. This can take up to several seconds. Now switch the transmit-ter ON with the BIND-Button pressed. After a few se-conds, the status display „Found target device ...“ appears. Now release the BIND-Button. The actual update process now commences, and a progress bar starts running:Do not interrupt the update process until the progress bar has reached the right-hand margin, and you see the message “Firmware Download Success” - also a a brief buzzer sound appears and the STATUS-LED of the transmitter changes from orange to green:119Program description: Telemetry menuRX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: SAVEAfter pressing the INC+DEC button once more, the display reverts from “SAVE” to “NO”. This indicates that the position of all the servos affected by the procedure have now been stored, and have also been adopted in the “F.S.Pos.” line. At the same time the position for the current OUTPUT CH (servo socket) is immediately displayed on the screen.RX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1670secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NOSwitch the transmitter off, and check the Fail-Safe posi-tions by observing the servo movements.“Fail-Safe” in combination with “channel mapping”It is clearly desirable that mapped servos - i. e. servos which are controlled by a common control channel (INPUT CH) - should respond in the same way when interference occurs, so the corresponding settings of the INPUT CH determine the behaviour of mapped servos.For example, if you are using a GR-16 eight-channel receiver, Order No. 33508, and receiver servo sockets 6, 7 and 8 are mapped together, i. e. if the same control channel “04” is assigned as INPUT CH to OUTPUT CH (servo sockets) 06, 07 and 08 …RX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : OFFF.S.Pos. : 1670secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 06POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NORX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : OFFF.S.Pos. : 1230secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 07POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NORX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : HOLDF.S.Pos. : 1770secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 08POSITION : 1670secFAIL SAFE ALL: NO… then INPUT CH 04 determines the Fail-Safe behavi-our of the three servos connected to control channel 4, regardless of the individual settings of the OUTPUT CH for INPUT CH 04:RX FAIL SAFEINPUT  CH: 04MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 04POSITION : 1500secFAIL SAFE ALL: NOThis also applies, for example, if it is mapped in turn to INPUT CH 01:RX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : FAI-SAFEF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 04POSITION : 1500secFAIL SAFE ALL: NOIn this case servo socket 04 would respond in ac-cordance with the Fail-Safe settings for CH 01.In contrast, the response or delay time set in the “DE-LAY” line always applies uniformly to all channels which are set to “FAIL-SAFE”.RX FREE MIXERRX FREE MIXERMASTER CH: 00SLAVE CH : 00S–TRAVEL–: 100S–TRAVEL+: 100MODE     : 1RX WING MIXERTAIL TYPE: NORMALValue Explanation Possible settingsMODE Mixer select 1, 2 or 3MASTER CH Primary channel 0, 1 … according to transmitterSLAVE CH Secondary channel0, 1 … according to receiverS-TRAVEL– Negative mix value0 … 100%S-TRAVEL+ Positive mix value 0 … 100%33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 90 von 104 - Seiten (90, 119)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 90 von 104 - Seiten (90, 119)21.10.2011   13:25:3521.10.2011   13:25:35
118 Program description: Telemetry menuning a different control channel in the INPUT CH line to the receiver servo socket selected in the OUTPUT CH line. BUT CAUTION: if, for example, you have entered “2AIL” in the “Aileron/fl ap” line of the “Basic settings”menu at the transmitter, then control function 2 (aileron) is already divided to control channels 2 + 5 for the left and right ailerons. The corresponding receiver INPUT CH, i. e. those to be mapped, would in this case be channels 02 + 05.Examples:You wish to assign two or more servos to each aile-•ron of a large-scale model aircraft: Assign one and the same INPUT CH (control chan-nel) to each of the appropriate OUTPUT CH (servo sockets). The appropriate servo sockets are selected for the left or right wing, while the INPUT CH will be one of the two default aileron control channels 2 + 5.You wish to control the rudder of a large-scale model •aircraft using two or more servos:Assign one and the same INPUT CH (control chan-nel) to each of the appropriate OUTPUT CH (servo sockets); in this case the default rudder channel 4.MODEThe settings you enter for the options “MODE”, “F.S.Pos.” and “DELAY” determine the receiver’s behaviour if inter-ference should affect the transmission from transmitter to receiver.The setting programmed under “MODE” always refers to the channel you have set in the OUTPUT CH line.The default setting for all servos is “HOLD”.For each selected OUTPUT CH (receiver servo socket) you can choose between:FAI(L) SAFE•If interference occurs, the corresponding servo moves to the position displayed in the “POSITION” line for the duration of the interference, after the “de-lay time” set in the “DELAY” line.HOLD• If interference occurs, a servo set to “HOLD” main-tains the position last assessed as correct for the du-ration of the interference.OFF• If set to “OFF” when interference occurs, the recei-ver continues to send the last correct control signals (which it has stored) to the corresponding servo out-put for the duration of the interference. This can be imagined as the receiver switching the signal wire “off”.But CAUTION: if the control signal is absent, ana-logue servos and many digital servos offer no resis-tance to the forces acting on the control surfaces, with the result that the model’s control surface posi-tions are more or less quickly lost.F.S.Pos. (Fail-Safe position)For each OUTPUT CH (receiver servo socket) activate (highlight) the value fi eld by pressing the INC+DEC but-ton, then use the INC or DEC buttons of the right-hand four-way button in the “F.S.POS.” line to set the servo po-sition which the servo is to take up in “FAIL-SAFE” mode if interference should occur. The setting can be entered in increments of 10 μs.Default setting: 1500 μs (servo centre)Important note:The “F.S.POS.” function is also signifi cant if the receiver is switched on, but is (not yet) receiving a valid signal; this applies to all three modes “OFF”, “HOLD” and “FAIL-SAFE”:The servo immediately runs to the Fail-Safe position pre-viously set in the “Position” line. This can be exploited, for example, to prevent the operation of a retractable un-dercarriage or similar function if the receiver is switched on accidentally. However, during normal model opera-tions the corresponding servo behaves in accordance with the set “MODE” if interference should strike.DELAY (fail-safe response time or delay)At this point you can set the delay time after which the servos are to run to their previously selected positions if the signal should be interrupted. This setting applies to all channels, but only affects the servos programmed to “FAIL-SAFE” mode.Default setting: 0.75 sFAIL SAFE ALL (global fail-safe setting)This sub-menu can be used to defi ne the Fail-Safe position of the servos simply by “pressing a button”; it operates in a similar manner to the “Fail-Safe” menu described on page 116, and is simple to use:Move to the “FAIL-SAFE ALL” line and press INC+DECbutton to activate the value fi eld; “NO” is highlighted (black background). Now set the parameter to “SAVE”using one of the INC or DEC buttons. Use the trans-mitter controls to move all the servos which you have assigned - or intend to assign later - in the “MODE - FAIL-SAFE” line, to the desired fail-safe positions. In the extreme bottom line “Position” displays the current position of the transmitter control for the channel you have just set:91Using the transmitter for the fi rst timeClick on “OK”, then switch the transmitter off and fi -nally disconnect the PC or laptop.If the progress bar does not move forward, close the program and repeat the update procedure, taking note of any error messages which might appear.4.  Initialisation of the transmitterAfter a successful update process you MUST - befo-re re-use the transmitter - proceed an initialization for safety reasons:Press and hold to the BIND-Button on the transmitter and turn it on. Now release the BIND-Button. Except the binding information all other necessary pre-pro-grammed settings in the transmitter are reset to fac-tory settings and must be entered again if needed.Attention: When initialisation in mode „normal“ is    complete, the transmitter will be in Fail-Safe setting    mode (page 111), if you do not want to program any-  thing here, turn off the transmitter now.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 91 von 104 - Seiten (118, 91)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 91 von 104 - Seiten (118, 91)21.10.2011   13:25:3921.10.2011   13:25:39
92 Using the receiver for the fi rst timeUsing the receiver for the fi rst timePreliminary notes regarding the GR-12 receiverReceiving systemThe mx-10 HoTT radio control set includes a GR-12 2.4 GHz bi-directional receiver which is suitable for connection to a maximum of six servos.In order to create a connection to the transmitter, the Graupner HoTT receiver must fi rst be “bound” to “its” model memory in “its” Graupner HoTT transmitter; this procedure is known as “binding”. However, binding is only necessary once for each receiver / model memory combination (see pages 106 or 109), and has already been carried out at the factory using the components supplied in the set. You therefore only need to carry out the “binding” process with additional receivers, or if you switch to a different model memory. The procedure can also be repeated whenever you wish - for instance, if you change the transmitter.For this reason, if you connect the GR-12 HoTT receiver supplied in the set to a power supply and switch it on, the integral LED briefl y lights up green, and then goes out again, assuming that “its” transmitter is not in range, or is switched off. If a connection is made, the LED glows a constant green.Note:If the LED glows a constant green, but the receiver responds neither to the SET button nor to control com-mands, then please check the polarity of your receiver power supply.Receiver voltage displayOnce a telemetry connection exists, the actual voltage of the receiver power supply is displayed on the right-hand side of the transmitter screen.Temperature warningIf the temperature of the receiver falls below a limit value set on the receiver (the default is -10°C), or exceeds the upper warning threshold, which is also set on the receiver (the default is +70°C), the transmitter generates a warning in the form of steady beeps at intervals of about one second.Servo connections and polarityThe servo sockets of Graupner HoTT receivers are numbered. The connector system is polarised: look for the small chamfers when inserting the connectors, and on no account force the plugs into the sockets.The power supply is through-connected via all the num-bered sockets. If there is no vacant servo socket, it is also possible to connect the power supply via a Y-lead, Order No. 3936.11, in parallel with a servo.Do not connect the battery to these sockets with reversed polarity, as this is likely to ruin the receiver and any devices connected to it.The function of each individual channel is determined by the transmitter you are using, rather than by the receiver. The throttle servo socket is defi ned by the radio control system, and may differ according to the make and type. For example, in the case of Graupner radio control systems the throttle function is assigned to channel 1 for fi xed-wing models, and channel 6 for helicopters.Servo socket 5: “SERVO” or “SENSOR”The servo socket 5, which is marked with an additional “T” …Servo sensor OR… can be used not only to update the receiver by con-necting the adapter lead, Order No. 7168.6A, but also to connect a telemetry sensor.However, to ensure that the receiver correctly detects the device connected to this socket, servo socket 5 MUST be reset from “SERVO” to “SENSOR” and vice versa to suit the device. This is carried out in the “Te-lemetry” menu on the “RX CURVE” page of the “SET-TING & DATA VIEW” sub-menu. See the section starting on page 120 for more details:RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVOOn this menu page locate the “>” symbol at the left-hand edge of the screen, use the INC or DEC button to move it to the bottom line, and then press the INC+DEC button simultanously:RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SERVONow select the alternative “SENSOR” setting using one of the INC or DEC buttons:117Program description: Telemetry menu(control surface travel) for the servo connected to the control channel selected in the “OUTPUT CH” line. The value is set separately for each side of centre.The setting can be altered separately for both directions within the range 30 ... 150%.Default setting: 150% on both sides.PERIOD (cycle time)In this line you can determine the frame time for the individual channel signals. This setting applies to all control channels.If you use digital servos exclusively, it is safe to set a cycle time of 10 ms.If you are using a mixture of servo types, or exclusively analogue servos, it is essential to set 20 ms, otherwise the servos will be “over-stressed” and may response by jittering or making rumbling noises.RX FAIL SAFERX FAIL SAFEINPUT  CH: 01MODE     : HOLDF.S.Pos. : 1500secDELAY    : 0.75secOUTPUT CH: 01FAIL SAFE ALL: NOPOSITION : 1500secBefore we describe this menu a few words as a remin-der:“Doing nothing” is the worst thing you can do in this regard. The default setting for the HoTT receiver is “HOLD” mode.If interference should occur with hold-mode in force, and if you are very lucky, the model aircraft will fl y straight ahead for an indefi nite period and then “land” somewhe-re or other without causing major damage. However, if the interference strikes in the wrong place and at the wrong time, then a power model could become uncont-rollable and tear wildly across the fl ying fi eld, endange-ring pilots and spectators.For this reason you really must consider whether you should at least program the throttle to “motor stopped”, to avoid the worst of these risks.After that warning we present a brief description of the three possible Fail-Safe variants offered by the mx-10HoTT transmitter:The simplest way of setting Fail-Safe - and the one we recommend - is to use the “Fail-Safe” menu, which is accessed from the multi-function list; see page 116.A similar alternative, albeit slightly more diffi cult to access, is to use the “FAIL-SAFE ALL” option described on the next double-page.And fi nally there is the relatively complex method of entering individual settings using the “MODE”, “F.S.Pos.” and “DELAY” options. The description of this variant starts below with the “MODE” option.Value Explanation Possible settingsOUTPUT CH Output channel (receiver servo socket)1 … according to receiverINPUT CH Input channel (control channel coming from transmitter)1 … 16MODE Fail-Safe mode HOLDFAIL SAFEOFFF.S.Pos. Fail-Safe position 1000 … 2000 μsDELAY Response time (delay)0,25, 0,50, 0,75 and 1,00 sFAIL SAFE ALLStores fail-safe positions for all control channelsNO / SAVEPOSITION Displays stored Fail-Safe positionbetween approx.  1000 and 2000 μsOUTPUT CH (servo socket)In this line you select the OUTPUT CH (receiver servo socket) which is to be adjusted.INPUT CH (input channel select)As already mentioned on page 117, the six control func-tions of the mx-10 HoTT transmitter can be shared out between several receivers if necessary, or alternatively several receiver outputs can be assigned to the same control function; for example, you may wish to be able to operate each aileron with two servos, or to control an oversized rudder using two coupled servos instead of a single one.Sharing control functions amongst multiple HoTT recei-vers is a useful idea for large-scale models, for example, to avoid long servo leads. In this case bear in mind that only the last bound receiver can be addressed using the “Telemetry” menu.The fi ve control channels (INPUT CH) of the mx-10HoTT can be managed in the appropriate manner using the facility known as “channel mapping”, i. e. by assig-33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 92 von 104 - Seiten (92, 117)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 92 von 104 - Seiten (92, 117)21.10.2011   13:25:3921.10.2011   13:25:39
116 Program description: Telemetry menuthe receiver. In practice this means the longest time in which the radio control system went into Fail-Safe mode.Operating voltage (R-VOLT)Check the receiver’s operating voltage constantly. If it is too low, you must under no circumstances continue to operate your model, and certainly not launch it.The low receiver voltage warning can be adjusted within the range 3.0 to 6.0 Volt in the “SERVO TEST” sub-menu under “ALARM VOLT”. If the voltage falls below the threshold, an audible signal (repeated double beep, long / short) is generated, and in all the receiver sub-menus “RX …” you will see “VOLT.E” at top right. At the same time the parameter “R-VOLT” is highlighted in the “RXDATAVIEW” sub-menu.The current receiver battery voltage is also shown in the basic display; see page 24.Minimum operating voltage (L.R-VOLT)“L.R-VOLT” shows the receiver’s minimum operating voltage since the last time it was switched on. If this voltage differs signifi cantly from the current operating voltage “R-VOLT”, this could mean that the receiver battery is being overstressed by the servos, causing collapses in battery voltage. If this should occur, we recommend installing a higher-performance receiver battery to ensure maximum operating safety.Sensor 1 + 2Shows the values of the optional telemetry sensor 1 and, if present, sensor 2 in Volt and °C. You will fi nd a description of these sensors in the Appendix.RX SERVORX SERVOREVERSE  : OFFCENTER   : 1500secTRIM     : –000secTRAVEL–  : 150%OUTPUT CH: 01TRAVEL+  : 150%PERIOD   : 20msecBefore you carry out any programming at this screen display be sure to read the information on page 117.Value Explanation Possible settingsOUTPUT CH Channel select 1 … according to receiverREVERSE Servo reverse OFF / ONCENTER Servo centre in μs  If active (high-lighted), according to transmitter control positionTRIM Trim position in μs deviating from the CENTRE position-120 … +120 μsTRAVEL– Travel limitation at % servo travel30 … 150%TRAVEL+ Travel limitation at % servo travel30 … 150%PERIOD Cycle time in ms 10 or 20 msOUTPUT CH (Channel select)Select the “Channel” line if necessary using the arrow buttons. Press the INC+DEC button to highlight the value fi eld. Now use the INC or DEC buttons to set the desired channel (e. g. 01). The following parameters always refer to the channel which you set at this point:REVERSE (servo reverse)Sets the direction of rotation of the servo connected to the selected control channel: ON / OFFCENTER (servo centre)The “CENTRE” line displays the current pulse width in μs of the control channel selected in the “OUTPUT CH” line.The displayed value varies according to the current po-sition of the transmitter control which affects this control channel, and also its trim position.A pulse width of 1500 μs corresponds to the standard centre position, and therefore the usual servo centre setting.To change this value, select the “CENTRE” line and press the INC+DEC button. Move the corresponding transmitter control to the desired position, and press the INC+DEC button again to store the current transmitter control position. This position is now stored as the new neutral position.TRIM (trim position)The purpose of the “TRIM” line is to provide fi ne ad-justment of the neutral position of a servo connected to the control channel selected in the “OUTPUT CH” line. Adjustments are made in 1 μs increments using the ar-row buttons of the right-hand four-way button. The value in the “CENTRE” line can be adjusted over the range +/- 120 μs around the TRIM value set here.Default setting: 0 μsTRAVEL–/+ (servo travel –/+)This option can be used to place a limit on servo travel 93Using the receiver for the fi rst time*  Battery Elimination CircuitResetIf you wish to carry out a receiver reset, locate the SETbutton on the top of the receiver and hold it in while you connect its power supply; release the button again.If the reset is carried out with the transmitter switched off, or if the receiver is not already bound, the receiver LED fl ashes red slowly after about two or three seconds; at this stage it is immediately possible to initiate a binding process at the transmitter. If the reset is carried out with an already bound receiver, if the transmitter is switched on, and if the associated model memory is active, then the LED lights up green after a short interval to indicate that your transmitter / receiving system is ready for use once more.Please note the following: Resetting the receiver resets ALL the settings stored in the receiver to the default settings, with the exception of the binding information! If you carry out a reset by mistake, this means that you will have to restore all the receiver settings entered using the Telemetry menu.On the other hand, a deliberate RESET is particu-larly useful if you wish to “re-house” a receiver in a different model, as it represents an easy method of avoiding the transference of unsuitable settings.RX CURVE      TYPE :   ACURVE1 CH  :  02      TYPE :   ACURVE2 CH  :  05      TYPE :   BCURVE3 CH  :  045CH FUNCTION:SENSORA further press of the INC+DEC buttons concludes your choice. Concluding notes:The much higher servo resolution of the HoTT sys-•tem results in a substantially more direct response compared with previous technologies. Please take a little time to become accustomed to the fi ner control characteristics offered by the system!If you wish to use a speed controller with integral •BEC* system in parallel with a separate receiver bat-tery, in most cases (depending on the speed control-ler) the positive terminal (red wire) must be removed from the three-pin connector, as shown in the dia-gram. Be sure to read the appropriate notes in the in-structions supplied with your speed controller befo-re doing this.Carefully raise the central lug of the connector slight-ly (1), withdraw the red wire (2) and insulate the bare contact with tape to avoid possible short circuits (3).red123Observe the installation notes regarding the recei-ver, receiver aerial and servos, which you will fi nd on page 96.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 93 von 104 - Seiten (116, 93)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 93 von 104 - Seiten (116, 93)21.10.2011   13:25:3921.10.2011   13:25:39
94 Using the receiver for the fi rst timeFirmware updates for the receiver are carried out using the receiver’s telemetry socket - in the case of the GR-12 receiver supplied as standard in the set this is servo socket 5, which is also marked with a “T” - in conjunction with a PC running Windows XP, Vista or 7. To connect the receiver to a PC you require the separately available USB interface, No. 7168.6 and the adapter lead, Order No. 7168.6A. The latter - like all other connecting leads - must always be connected to the GR-12 receiver with the brown or black wire facing up.The latest software and information can be found in the Download area for the corresponding product at www.graupner.de.Note:Once you have registered your transmitter at http://graupner.de/de/service/produktregistrierung you will automatically be informed of new updates by e-mail as they become available.Updating the GR-12 softwareAttention:It is essential to check the state of charge of your receiver battery before carrying out any update. To be on the safe side we recommend that you give the battery a full charge.1.  Installing the driver  If you have not already done so, install the driver    software for the USB interface, Order No. 7168.6, as    described on page 89.2.  Connecting the receiver to the PC  Connect the USB interface, Order No. 7168.6 to the    receiver socket marked “-+T” using the adapter lead,  Receiver fi rmware update  Order No. 7168.6A. The connectors are polarised:    look for the small chamfer on the side. The connec   tors should engage easily; on no account use force.  Then connect the USB interface with the USB cable    (PC-USB/mini-USB) to your PC or laptop. With pro-   per connection the red LED on the interface board lit    up for a few seconds. Now turn off the power supply    of your receiver.3.  Firmware Update Utility  Start the program “Firmware_Upgrade_grStudio_   Ver-SX.X.exe” from the appropriate folder by a    double-click. (The at the time of printing this manual    current version 1.3 starts without prior installation.):  Select “Port Setup” under “Menu”; alternatively open    the “Controller Menu” and click on “Port select”:In the “Port select” window you can now select the correct COM port, i.e. the one to which the USB in-terface is connected. This can be identifi ed by the name “Silicon Labs CP210x USB to UART Bridge” in the “Device Name” column; in the screen-shot above this would be the “COM 3” port.Now call up the “HoTT Receiver Upgrade option un-der “Menu”, open the “Controller Menu” and click on “HoTT Receiver”:Adapter cable Order No. 7168.6Aif present: cut the central red braid115Program description: Telemetry menuCountry selection (COUNTRY)The Country setting is present in order to cater for vari-ous directives (FCC, ETSI, IC etc.). The HoTT 2.4 radio system features a restricted frequency band for France. If you wish to use the RC system in France, the country setting on the transmitter must be set to “France” mode, as described. It is essential not to use the Universal/EUROPE mode. Factory setting is GENERAL.Range checking (RANGE TEST)switches the range test on or off, the remaining time is displayed. The display also works if the range checkis started with the BIND / RANGE button on the trans-mitter.RX DATAVIEW… you cannot enter any settings. This page is for infor-mation purposes only:RX DATAVIEWS–STR100% R–TEM.+28°CL PACK TIME 00010msecR-VOLT  :05.0VL.R-VOLT:04.5VS–QUA100%S–dBM–030dBMSENSOR1 :00.0V   00°CSENSOR2 :00.0V   00°CValue ExplanationS-QUA Signal quality in %S-dBm Receive performance in dBmS-STR Signal strength in %R-TEM. Receiver temperature in °CL PACK TIME Indicates the time in ms for which the longest data packet was lost in transmission between transmitter and receiverR-VOLT Current receiver operating voltage, in VoltSignal quality (S-QUA)The signal quality (S-QUA) is sent “live” to the transmit-ter via the receiver’s downlink channel, and shows the signal strength in %.Receive performance (S-dBm)The receive performance (S-dBm) is displayed as a ne-gative value, i. e. a value approaching zero is the highest value (= best reception). The lower the value falls, the worse is the receive performance. This is an important item of information, particularly when you are carrying out a range-check before operating the model.Note:In the case of negative numbers the value is reversed: the higher the number following the minus sign, the lower the value.Carry out a range-check as described on pages 62 and 71 before every fl ight, and remember to simulate all the servo movements which are likely to occur in the air. In active range-check mode the range must be at least fi fty metres on the ground. To guarantee safe operation of your model, a value no higher than -80 dBm must be displayed in the “RX DATA” display under “S-dBm” at this distance. If the value falls below this (e. g. -85 dBm), you should under no circumstances fl y your model. Instead check the receiving system installation and the aerial positions.When operating a model this value should not fall below -90 dBm; if it does, reduce the distance between the pilot and the model. However, the audible range war-ning (beeping at one-second intervals) will normally be triggered before this value is reached, in order to ensure safe operation.Signal strength (S-STR)The value for signal strength (S-STR) is displayed in %. An audible range warning (beeping at one-second inter-vals) will always be generated as soon as the receiver signal in the downlink channel is too weak. However, since the transmitter has a much higher transmitting power than the receiver, the model can still be operated safely at this point. Nevertheless, in the interests of safety the distance to the model should be reduced until the audible warning ceases.Receiver temperature (R-TEM.)Ensure under all fl ight conditions that the receiver stays within its specifi ed temperature range (ideally between -10 and +55°C).The limit values for receiver temperature after which a warning occurs can be set in the “SERVO TEST”sub-menu under “ALARM TEMP+” (50 … 80°C) and “ALARM TEMP-” (-20 … +10°C). If the temperature exceeds or falls below the set limit, an audible signal (continuous beeping) is triggered, and “TEMP.E” is displayed at top right in all the “RX” receiver sub-menus. At the same time the “R-TEM“ parameter is highlighted on the “RX DATAVIEW” screen page.Data packets (L PACK TIME)This displays the longest period in ms in which data packets were lost in transmission from the transmitter to 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 94 von 104 - Seiten (94, 115)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 94 von 104 - Seiten (94, 115)21.10.2011   13:25:4021.10.2011   13:25:40
114 Program description: Telemetry menuTelemetryThe menus grouped together under the overall heading “Telemetry” are called up with the optional available Smart-BoxInstall the SMART-BOX at the mounting bracket of the transmitter fi gure. Connect the box then the 3-pin lead to the transmitter. Put one end of the cable into the DATA jack on the transmitter and the other into the jack on the right side of the SMART-BOX. The connector system is polarised, look for the small camfer on the edges. Never use force - the plug should engage easily and fully. The sockets are labeled accordingly: black wire (-), red wire (+) and orange wire (S).Basic menu operationIn general terms the “Telemetry” menu is operated with the four buttons on the top of the Smart-Box. You can switch between the individual pages of the Telemetry menu using the ESC and ENTER buttons: you will fi nd corresponding direction indicators at top right of every screen page in the form of angle brackets (< >); see illustrations. If only one angle bracket is visible, then you are currently at the fi rst or last page. In this case it is only possible to switch pages in the direction indicated by the angle bracket.Menu lines in which parameters can be altered are marked with an angle bracket prefi x (>). Pressing the buttons INC and DEC causes the “>” pointer to jump forward or back by one line. Lines to which you cannot jump contain no user-variable values.If you wish to change a parameter, press the INC+DECbutton simultanously to highlight the parameter (black background)). Change the value within the possible range using the INC or DEC buttons, and then press the INC+DEC button again briefl y to accept the value. Press the ESC button to return back to starting position.SETTING & DATA VIEWMENU SETTING AND DATAVIEWOn the fi rst screen page of the sub-menu “Setting & Data View”, headed …TX... only partially adjustments can be made. This page provides information to the general transmitter settings:TXMAXIMUM VOLT:  05.5VMINIMUM VOLT:  05.4VALARM   VOLT:  04.7VCOUNTRY    : GENERALACTION  VOLT:  05.4VRANGE TEST : OFF 90sDisplay Description SetupACTION VOLTCurrent operating voltage (V)-MAXIMUMVOLTMaximum operating voltage (since the last power on - V)-MINIMUMVOLTMinimum operating voltage (since the last power on - V)-ALARMVOLTvoltage setup for transmitter low voltage warningbeep4 – 15 V in steps of 0.1 VFactory setting 4.5 VCOUNTRY Country setting GENERAL / FRANCERANGETESTindicates if the range test is engaged, the remainingtime also appearsOFF / ONTransmitter low-voltage warning (ALARM VOLT)you can adjust the low voltage threshold at which the alarm (continuous beeping) is triggered; the available range is 4 - 15 V - factory default setting 4.5 Volt.When the alarm is triggered, “VOLT-E” fl ashes at top right in the SMART-BOX transmitter display, and the parameters ACTION VOLT and ALARM VOLT are displayed in inverse form.SETTING & DATA VIEW95Using the receiver for the fi rst timeThe fi rmware fi les are present in a product-speci-fi c encoded form, i.e. if you inadvertently select a fi le which does not match the product (e.g. transmitter update fi le instead of receiver update fi le) the pop-up window “Product code error” appears, and the update process cannot be started. If you have not already done so, switch the recei-vers power supply OFF at this point and start the re-ceivers update procedure by clicking on the “Down-load Start” button. Wait until the progress bar starts running. This can take up to several seconds. Now switch the receiver ON with the SET-Button pressed. After a few seconds, the status display „Found target device ...“ appears. Now release the SET-Button. The actual update process now commences, and a pro-gress bar starts running:On the other hand, if the device is not recognised, the pop-up window “Target device ID not found” ap-pears. If the process is interrupted before the progress bar reaches the 100% mark, switch off your receiver po-wer supply and carry out another attempt at the up-date process, i.e. repeat all the steps described abo-ve. The Status Display and the progress bar show the progress of the fi rmware update process. The update is completed when the message “Download Process Complete!!” appears.During the update process the green LED on the re-ceiver light up. When the update is completed, the green LED goes out.Switch the receiver off, and disconnect the interface lead. If you have multiple receivers, you must repeat the procedure with each one.4. Initialising the receiverOnce you have completed the update process, for safety reasons you MUST initialise the receiver befo-re using it again:Hold the SET button on the receiver pressed in while you switch on its power supply; then release the SET button again after approx. 3 sec - the green LED ex-pires. If you now switch the transmitter on again, after about two or three seconds the green LED on the re-ceiver will light up constantly.  However, all the other previously programmed settings in the receiver - with the exception of the binding information - are now re-set to the factory default values, and you will need to re-enter them if required.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 95 von 104 - Seiten (114, 95)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 95 von 104 - Seiten (114, 95)21.10.2011   13:25:4121.10.2011   13:25:41
96 Installation Notesorder:Always switch the transmitter on fi rst,then the receiver.When switching the system off:Always switch the receiver off fi rst,then the transmitter.When programming the transmitter you must always ensure that any electric motors in the system cannot possibly burst into life accidentally, and that an I.C. engine fi tted with an automatic starter cannot start unintentionally. In the interests of safety it is always best to disconnect the fl ight battery, or cut off the fuel supply.on. The switch toggle must be free to move over its full range of travel.Always install servos using the vibration-damping 3. grommets and tubular metal spacers supplied. The rubber grommets provide some degree of protection from mechanical shock and severe vibration. Don’t over-tighten the servo retaining screws, as this will compress the grommets and thereby reduce the vib-ration protection they afford. The system offers good security and vibration protection for your servos, but only if the servo retaining screws are fi tted and tigh-tened properly. The drawing below shows how to in-stall a servo correctly. The brass spacers should be pushed into the rubber grommets from the underside.Servo mounting lugRetaining screwRubber grommetTubular brass spacerThe servo output arms must be free to move over 4. their full arc of travel. Ensure that no parts of the me-chanical linkage can obstruct the servo’s movement.The sequence in which the servos are connected to the receiver is dictated by the model type. Please see the socket assignments listed on pages 43 and 47.Be sure to read the additional safety notes on pages 3 … 9.If the receiver is ever switched on when the transmitter is off, the servos may carry out uncontrolled movements. You can avoid this by switching the system on in this Installation NotesInstalling the receiverRegardless of which Graupner receiving system you are using, the procedure is always the same:Please note that the receiver aerials must be arranged at least 5 cm away from all large metal parts and leads which are not attached or connected directly to the receiver. This includes steel and carbon fi bre compo-nents, servos, fuel pumps, cables of all sorts, etc. Ideally the receiver should be installed in an easily accessible position in the model, away from all other installed components. Under no circumstances run servo leads immediately adjacent to the receiver aerials, far less coil them round it!Tests have shown that a vertical (upright) position of a single aerial produces the best results when long ap-proaches are fl own with a model. If the receiver features a diversity aerial system (two aerials), the second aerial should be deployed at an angle of 90° to the fi rst.The servo sockets of Graupner receivers are numbered. The power supply is through-connected via all the num-bered sockets, and in principle can be connected to any of the servo sockets. It is also possible to connect the power supply via a Y-lead, Order No. 3936.11, in parallel with a servo.The following section contains notes and helpful ideas on installing radio control components in the model:Wrap the receiver in foam rubber at least 6 mm thick. 1. Fix the foam round the receiver using rubber bands, to protect it from vibration, hard landings and crash damage.All switches must be installed in a position where 2. they will not be affected by exhaust gases or vibrati-113Program description: Telemetry menuTelemetryThe “Telemetry” menu is used to call up and program transmitter and receiver data, and data generated by optional telemetry sensors (see Appendix), in real time.Receiver data are transmitted to the transmitter via the HoTT receiver’s integral downlink channel.One telemetry sensor can be connected to the Tele-metry input of the following receivers: GR-12S HoTT (Order No. 33505), GR-12 HoTT (Order No. 33506) and GR-16 (Order No. 33508). Two telemetry sensors can be connected to the HoTT GR-24 HoTT receiver (Order No. 33512).Since this and future receivers can be updated by the user, the associated “Telemetry” menus can constantly be kept up-to-date, and expanded with the introduction of additional functions or languages in future.Note:If you register your product under http://www.graupner.de/en/service/product_registration you will automatically be informed about new updates by e-mail.Before updating the transmitter software you should always back up all occupied model memories to a compatible laptop or PC in order to avoid a possible loss of data.In addition to the back-ups mentioned above, fi rmware updates are transferred using the transmitter’s PC socket and the optional USB adapter, Order No. 7168.6and the connecting lead, Order No. 7168.6A, in con-junction with a PC running the Windows XP, Vista or 7 operating system.The programs required for this and related information can be found in the Download area for the correspon-ding products at the website www.graupner.de. We always recommend that you load the latest fi rmware into your equipment, to ensure that your system is constantly kept up-to-date.Important information:These instructions cover the functions available at •the time of going to press.As mentioned in the sections entitled “Binding mul-•tiple receivers” on pages 106 and 109, it is possib-le to bind more than one receiver per model. Howe-ver, in subsequent operations only the receiver which was bound last is able to make a telemetry connection to the transmitter. On the other hand, this also means that only the last bound receiver can be addressed using the Telemetry menu. You may therefore need to change the binding sequence be-fore you can enter settings which relate to a particu-lar receiver.When setting up the radio control system, ple-•ase ensure at all times that the transmitter aerial is an adequate distance from the receiver aerials. A safe distance is about one metre. If you neg-lect this, you risk interference with the downlink channel, and consequent malfunctions.Since the transmitter and receiver only exchange te-•lemetry data after each fourth data packet, data transmission inevitably requires a certain amount of time, which means that there will be some delay in responding to button-presses and set-up changes. This does not constitute an error.Changes to model and sensor programming must •only be carried out when the model is on the ground. Do not make any alterations unless the motor is swit-ched off and the fl ight battery is disconnected. If you ignore this, unwanted effects of programming chan-ges cannot be excluded.For example, if you accidentally initiate an active ser-vo test at the receiver, the model could crash and cause personal injury or property damage. Please see the Safety Notes on pages 71 … 74 of this ma-nual and the various individual instructions.All settings which you enter using the “• Telemetry”menu, such as Fail-Safe, servo direction, servo tra-vel, mixer and curve settings etc., are stored exclu-sively in the receiver, and are therefore carried over if you install the receiver in a different model. For this reason we strongly recommend that you re-initiali-se your HoTT receiver if you wish to use it in another model; see “Reset” on page 93.We therefore recommend that you program direc-•tions of servo rotation, servo travel, mixer and cur-ve settings using only the mx-10-specifi c stan-dard menus “Servo settings” (page 111), “mixers”(page 105) and “Dual Rate” (pages 11). If you ignore this, the settings may overlap and interfere with each other; in the most favourable case this can result in confusion when operating the model, and in the least favourable case it could cause problems.The channel-mapping function of the optional Smart-•Box can be used to share out control functions bet-ween multiple receivers in any way, or even to assign the same control function to several receiver outputs; for example, you may wish to operate each aileron with two servos instead of just one, etc. Once again we strongly recommend that you act as cautious-ly as possible when carrying out the program-ming.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 96 von 104 - Seiten (96, 113)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 96 von 104 - Seiten (96, 113)21.10.2011   13:25:4121.10.2011   13:25:41
112 Program description: servo settingspossible it is always best to maintain your programmed settings using the SMART-BOX.Switch your receiving system on. Move the mode switch in position „normal“. Locate the BIND-button on the front of the transmitter, and hold it pressed in while you switch the transmitter on. Release the button again once it is switched on.You can now call up the desired Fail-Safe mode (Fail-Safe on / off, Hold, or Standard) by cycling through the modes with a brief press of the BIND-button:Fail-Safe mode: •when you press the BIND-button, the transmitter beeps once; the Status-LED fl ashes green and orange alter-nately. It is now possible to program positions to which the servos will move in a Fail-Safe situation; this occurs after a “Hold” period of 0.75 seconds: move the corre-sponding transmitter controls to the desired Fail-Safe positions SIMULTANEOUSLY, then hold the BIND-button pressed in for three to four seconds. When you release the button, the orange LED should light up constantly, and the transmitter should not emit an audible signal: the transmitter now reverts to Control mode. If this does not occur, repeat the procedure.Hold mode (recommended for model helicop-•ters):Factory default setting. When you press the BIND / RANGE button, the transmitter beeps twice; the Status-LED fl ashes green and 2-times orange alternately. If interference occurs, all servos programmed to “Hold” remain at the last position detected by the receiver as correct; this situation is maintained until such time as the receiver picks up a new, valid control signal. You can save your selection by holding the BIND-button pressed in for three to four seconds. When you release the button, the orange LED should light up constantly, and the transmitter should not emit an audible signal: the transmitter now reverts to Control mode. If this does not occur, repeat the procedure.Fail-Safe OFF: •when you press the BIND-button, the transmitter beeps three times; the Status-LED fl ashes green and 3-times orange alternately. You can save your selection by holding the BIND-button pressed in for three to four seconds. When you release the button, the orange LED should light up constantly, and the transmitter should not emit an audible signal: the transmitter now reverts to Control mode. If this does not occur, repeat the procedure.Standard mode (suitable for fi xed-wing model •aircraft only): when you press the BIND-button, the transmitter beeps four times; the Status-LED fl ashes green and 4-times orange alternately. In this mode the throttle servo (chan-nel 1) moves to the Fail-Safe position, i.e. the position you have programmed for a Fail-Safe situation, while all the other channels remain at “Hold”. Move the throttle stick to the desired position, then hold the BIND-button pressed in for three to four seconds. When you release the button, the orange LED should light up constantly, and the transmitter should not emit an audible signal: the transmitter now reverts to Control mode. If this does not occur, repeat the procedure.Note:With the optional Smart-Box Fail Safe can also be pro-grammed separately for each channel. See the section „telemetry“ on page 113.97Installation NotesReceiving system power supplyA reliable power supply is one of the basic essentials for reliable model control. Free-moving pushrods, a fully-charged battery, battery connecting leads of adequate cross-section, minimal transfer resistance at the connec-tors etc. all help to minimise energy consumption, but if you have attended to all this, and the receiver voltage displayed on the transmitter screen still collapses repeatedly, or is generally (too) low, then please note the following:The fi rst point to check is that your batteries are always fully charged at the start of each fl ying session. Check that contacts and switches are low in resistance. It is a good idea to measure the voltage drop over the installed switch harness under load, as even a new, heavy-duty switch can cause a voltage drop of up to 0.2 Volt. Ageing effects and oxidation of the contacts can increase this several times over. Constant vibration and movement at the contacts also “gnaws away” at the contacts, and tends to produce a creeping increase in transfer resis-tance.It is also true that even small servos, such as the Graup-ner/JR DS-281, can draw currents of up to 0.75 Ampere when stalled (mechanically obstructed). Just four servos of this type in a “foamy” can therefore place a load of up to 3 Amps on the airborne power supply ...For this reason you should always choose a receiver battery which constantly delivers an adequate voltage, i. e. which does not collapse under severe load. To “cal-culate” the necessary battery capacity we recommend as a starting point that you provide 350 mAh for each analogue servo, and at least 500 mAh for each digital servo.For example, a 1400 mAh battery would represent an absolute minimum as the power supply for a receiving system with a total of four analogue servos. When ma-king your calculations, however, please bear the receiver in mind as well, as it draws a current of around 70 mA due to its bi-directional function.Regardless of these considerations, it is generally advisable to connect the power supply to the receiver using two leads. For example, you could use a switch or voltage regulator with two power supply leads running to the receiver. You might install a Y-lead, Order No. 3936.11, between lead and receiver, as shown in the diagram below, if you wish to use one or both of the receiver sockets to connect a servo, speed controller, etc. The dual connection at the switch or voltage regu-lator not only reduces the risk of a cable fracture, but also ensures a more even energy supply to the servos connected to the receiver.Auxiliary functionY-lead,Order No. 3936.11PRX stabilised receiver power supply, Order No. 4136Four-cell Ni-MH battery packsTraditional four-cell packs are a good choice for pow-ering your Graupner HoTT receiving system, provided that you observe the conditions described above, i. e. you must ensure that the packs have adequate capacity and maintain their voltage well.Five-cell NiMH battery packsFive-cell batteries offer a wider margin of safety in terms of voltage compared with four-cell packs. However, please note that not all servos available on the market can tolerate the voltage of a fi ve-cell pack (in the long-term), especially when the battery is freshly charged. For example, many of these servos respond to the high voltage with a clearly audible “rumble”.It is therefore important to check the specifi cation of the servos you intend to use before you make the decision to use fi ve-cell packs.Two-cell Nanophosphate® (A123) batteriesTaking into account the current situation, these new cells are now regarded as the optimum choice for receiver packs. A123 cells can be fast-charged in conjunction with a suitable battery charger, and are protected by a metal case and therefore comparatively robust. It is also true that a much higher number of charge / discharge cycles is attributed to this cell type than, for example, to LiPo cells. The nominal voltage of 6.6 Volt of a two-cell Nanophosphate® pack presents no problems to Graupner HoTT receivers, nor to those servos, speed controllers, gyros, etc. which are expressly approved for use at these higher voltages. Please note, however, that virtually all servos, speed controllers, gyros etc. sold in the past, and also most of those currently available, are only approved for use on an operating voltage in the range 4.8 to 6 Volt. If you wish to con-nect these devices to the receiver, it is essential to use a stabilised regulated power supply, such as the PRX, Order No. 4136; see Appendix. If you neglect this, there is a danger that the connected devices will quickly suffer permanent damageTwo-cell LiPo battery packsFor a given capacity LiPo batteries are a great deal ligh-ter than the battery types described above, but they are more susceptible to mechanical stress and damage due to their lack of a metal case. Moreover LiPo batteries only have a limited ability to be fast-charged, and 33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 97 von 104 - Seiten (112, 97)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 97 von 104 - Seiten (112, 97)21.10.2011   13:25:4121.10.2011   13:25:41
98 Installation Notesgenerally do not survive such a high number of charge / discharge cycles as is claimed for other batteries, such as Nanophosphate® types. The comparatively high nominal voltage of 7.4 Volt of a two-cell LiPo pack presents no problems to Graupner HoTT receivers, nor to those servos, speed controllers, gyros, etc. which are expressly approved for use at these higher voltages. Please note, however, that virtually all servos, speed controllers, gyros etc. sold in the past, and also most of those currently available, are only approved for use on an operating voltage in the range 4.8 to 6 Volt. If you wish to connect these devices to the recei-ver, it is essential to use a stabilised regulated power supply, such as the PRX, Order No. 4136; see Appendix. If you neglect this, there is a danger that the connected devices will quickly suffer permanent damage.111Program description: servo settingsServo travel „Dual Rate“To adjust servo travel symmetrically, i. e. to adjust travel equally on both sides of neutral for elevator, rudder and aileron. The adjustment range is fi xed and can be selec-ted between 70% (switch in lower position) and 100%  (switch in upper position) of servo travel. Note:With the optional Smart-Box the servo travel can be programmed separately and also asymmetrically for all channels. See the section „telemetry“ on page 113.The mx-10 HoTT can adjust the servo direction and servo travel - dual rate.Servo rotating directionThe direction of servo rotation can be adjusted to suit the actual installation in your model. This means that you don’t need to concern yourself with servo directions when installing the mechanical linkages in the model, as you can reverse them as and when necessary. The rotationg direction is be set individually for each channel with the servo reverse - switches on the front of the transmitter. The direction is symbolized by „NOR“ for normal rotation and „REV“ to reverse the direction of rotation.normalreversednormalreversedServo settingsServo direction, centre, travelChannel 1 Channel 3Channel 2 Channel 4 Channel 5Fail SafeIn its default state (as delivered) the receiver is set to Hold” mode, i.e. if a fail-safe situation occurs, all the ser-vos connected to it maintain the last position detected as valid. In this mode the green LED on the receiver expires when interference occurs, and the orange LED on the transmitter starts fl ashing 3-times for a short pe-riod. In addition the transmitter also starts beeping in the same way like the Status-LED as an audible warning. You can exploit the safety potential of the fail-safe option by at least programming the throttle channel to respond to a fail-safe situation: the throttle channel of an engine-powered model should be set to idle, the throttle channel of an electric-powered model to “stop”, and the throttle channel of a model helicopter to “Hold”. If interference should occur, these settings will help prevent the model fl  ying out of control, possibly causing personal injury or property damage.IMPORTANT:The two functions “Binding” and “Range check” descri-bed above can be used regardless of the method you last employed to program the transmitter, i.e. using the programming button or the SMART-BOX; neither of these two options causes signifi cant changes to the settings saved in the receiver. However, if you call up the Fail-Safe function using the programming button as described below, this resets ALL the settings of the SMART-BOX at the Fail-Safe screen (RX FAIL SAFE) - and this includes the settings available through the facilities of the programming button. At the same time the Country setting will revert to Universal if you have previously selected “France” using the programming button. You MUST therefore select the Country setting again if necessary. For this reason, whereverSSTTSS100 %TT70 %33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 98 von 104 - Seiten (98, 111)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 98 von 104 - Seiten (98, 111)21.10.2011   13:25:4221.10.2011   13:25:42
130 Program description: Trainer systemthe Teacher and Pupil, as this could reduce the effective range. Please note also that the wireless Trainer function exploits the downlink connection, and for this reason no telemetry data are transmitted from the model in this mode.If it should occur that the link between the Teacher and Pupil transmitters is lost during Trainer mode operations, note that the Teacher transmitter automatically assumes control of the model.In this situation, if the Trainer change-over switch is in the “Pupil” position, then the central LED on the mx-10HoTT Teacher transmitter starts to fl ash 4-times orange and emits a audible warning signal. IIn either situation your fi rst recourse should be to reduce the distance between the two transmitters. If this does not help, land the model immediately, and seek the cause.Checking the systemPossible errors:Pupil transmitter not ready•Teacher transmitter and HoTT receiver in trainer •model not correctly “bound”.79Description of radio control setmx-10  Computer SystemFive-channel radio control set with Graupner HoTT 2.4 GHz technology  (Hopping Telemetry Transmission)Range-check and warning function•Receiver low-voltage warning on transmitter screen•Ultra-wide receiver operating voltage range: 3.6 V to •8.4 V (fully operational down to 2.5 V)Fail-Safe• Unrestricted channel assignment (channel-mapping), •mixer functions and all servo settings programmable in the Telemetry menuUp to four servos can be actuated simultaneously •as a block, with a servo cycle time of 10 ms (digital servos only)Optimised frequency hopping and broad channel •spread for maximum interference rejectionIntelligent data transmission with corrective function•Real-time telemetry analysis•More than 200 systems can be operated simultane-•ouslyFuture-proof update capability using data interface•33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 79 von 104 - Seiten (130, 79)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 79 von 104 - Seiten (130, 79)21.10.2011   13:25:1421.10.2011   13:25:14
110 Program description: base settings - helicopter“Binding” transmitter and receiverNote: The mx-10 HoTT can be bound in the mode „nor-mal“ only. Make sure before you start the binding pro-cess, that the transmitter is programmed in this mode. See page 88 for mode setting.Turn the transmitter ON and then power up your recei-ver: At the receiver, the green LED flashes once briefly, and then goes out.The LED on the transmitter lights up green to show that no bound receiver is connected. Press and hold the SET button on the receiver until the green LED starts to flash.Briefly press the BIND-button of the transmitter to initiate the so-called binding process. If the receiver LED glows a constant green within about ten seconds, then the binding process has been com-pleted successfully; you can now release the receiver’s SET button.Your model / receiver combination is now ready for use. In parallel with this the Status-LED switches from green to orange:Conversely, if the green LED on the receiver fl ashes for longer than about ten seconds or the transmitters Status-LED remains green, then the binding process has failed. If this should occur, alter the relative position of the aerials, and repeat the whole procedure.range testThe integral range-check reduces the transmitter’s out-put power in such a way that you can test the system’s operation at a distance of up to about fi fty metres. Carry out the range-check of the Graupner HoTT sys-tem in accordance with the following instructions. We recommend that you ask a friend to help with range-checking.Install the receiver in the model as required, preferab-1. ly after completing the binding process with the trans-mitter.Switch the radio control system on and wait until the 2. green LED on the receiver glows. Now you can obser-ve the servo movements.Place the model on a fl at surface (paving, close-mown 3. grass or earth), with the receiver aerials at least 15 cm above the ground. This means that you may have to place the model on a raised object for the pe-riod of the check.Hold the transmitter at hip-height, and away from your 4. body. However, do not point the aerial straight at the model; instead rotate and / or angle the tip of the aeri-al so that it is vertical while you carry out the check.Make sure that the transmitter in the „normal“ mode 5. - mode switch to the rear. Now press the BIND-but-ton for about 5 s, until the transmitter starts to beep permanently. Disengage the BIND-button again. Notewhen using multiple receivers for each model: the range test only works with the receiver which trans-mits the telemetry signal - that is the last bound re-ceiver.When you start the range-check, the transmitter’s 6. output power is signifi cantly reduced, at the same time a permament beep sounds. When the 99 se-conds of the range-check period have elapsed, the transmitter switches back to full power, and the beep sound stops. Note: you can stop the range test at any time by pressing again the BIND button.Within this period walk away from the model, moving 7. the sticks all the while. If at any point within a distance of about fi fty metres you notice a break in the connec-tion, attempt to reproduce it.If the model is fi tted with a motor, switch it on in order 8. to check the system’s interference rejection.Walk further away from the model until you no longer 9. have full control over it.At this point wait until the test period has elapsed, with 10. the model still switched on and ready for use. When the range-check period is over, the model should re-spond again to control commands. It this is not 100% the case, do not use the system. Contact your nearest Service Centre of Graupner GmbH & Co. KG.Carry out the range-check before every fl ight, and si-11. mulate all the servo movements which are likely to oc-cur in a typical fl ight. To ensure safe operation of the model, the range must always be at least fi fty metres on the ground.Caution:Never initiate a range-check when you are actually operating a model!99Defi nition of termsDefi nition of termsControl functions, transmitter controls, function inputs, control channels, mixers, switches, control switches, Smart-BoxTo make it easier for you to understand the mx-10HoTT manual, the following section contains defi nitions of many terms which crop up again and again in the remainder of the text.Control functionThe term “control function” can be thought of as the signal generated for a particular function which needs to be controlled - initially independent of its subsequent progress through the transmitter. In the case of fi xed-wing model aircraft the control functions include throttle, rudder and aileron, whereas collective pitch, roll and pitch-axis are typical of those used for helicopters. The signal of a control function may be assigned directly, or to several control channels simultaneously via mixers. A typical example of the latter is separate aileron servos or a V-Tail. The essential feature of a control function is its infl uence on the mechanical travel of the corresponding servo.Transmitter controlThe term “transmitter control” refers to the mechanical elements on the transmitter which are operated directly by the pilot. Their movements in turn generate corres-ponding movements in the servos, speed controllers etc. at the receiver end. The transmitter controls include the following:The two dual-axis stick units for the control functions •1 to 4; for both model types (“fi xed-wing” and “helicop-ter”) these four functions can be interchanged in any way you wish using the “Mode” function, e. g. throttle left or right, without having to re-connect the servos. The dual-axis stick function for throttle (or airbrakes) is often referred to as the Ch 1 (Channel 1) control.The switch for channel 5•When a proportional transmitter control is operated, the servo or servos follow the position of the control directly, whereas a switched channel provides just the two or three set servo positions.Function inputThis is an imaginary point on the signal path, and must not be considered the same as the point on the circuit board where the transmitter control is connected! The two menus “Stick mode” and “Transmitter control settings” affect the course of the signal “after” this point, and it is possible (and likely) that there will be differences between the number of the transmitter control (as stated above) and the number of the subsequent control chan-nel.Control channelThere is a point on the signal path where the signal con-tains all the control information required for a particular servo – this may be directly generated by a transmitter control or indirectly via a mixer – and from this point on we call the signal a “control channel”. This signal is only affected by any adjustments carried out in the “Servo settings” menu before leaving the transmitter via the RF module. Once picked up at the receiver, this signal may be modifi ed by any settings made in the Telemetry menu before fi nally passing to the corresponding servo in the model.MixerThe transmitter’s software includes a wide range of mixer functions. Their purpose is to enable a control function to affect multiple servos at the branching point of the mixer input, or alternatively to allow several control functions to affect one servo. For more information please refer to the numerous mixer functions of the Smart-Box as described on page 119 of the manual.SwitchThe standard toggle switch for channel 5 moves the connected servo to the min./max. position.Smart BoxThe optional Smart-Box allows the use of many other HoTT functions such as:•  transmitter voltage display with programmable warning   threshold•  Receiver Temperature•  Servo travel•  Channel Mapping•  Mixer settings•  Signal quality•  Receiver Voltage•  Servo neutral position•  Cycle time•  Channel-dependent fail-safe settings•  Servo testsee the section „telemetry“ on page 113.More details of the Smart-Box you will fi nd the Graupner catalog FS and online under ww.graupner.de/en33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 99 von 104 - Seiten (110, 99)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 99 von 104 - Seiten (110, 99)21.10.2011   13:25:4321.10.2011   13:25:43
100 Digital trimsDigital trims and stick calibrationDescription of functionDigital trims with visual and audible indicatorsBoth the dual-axis stick units are fi tted with digital trim systems. When you give the trim lever a brief push (one “click”), the neutral position of the associated stick chan-nel changes by one increment. If you hold the trim lever in one direction, the trim value changes continuously in the corresponding direction with increasing speed.The degree of trim offset is also “audible”, as the pitch of the tone changes to refl ect the setting. When you are fl y-ing a model, you can fi nd the trim centre position easily without having to look at the screen: if you over-run the centre setting, the trim stays in the centre position for a moment.The current trim values are automatically stored. The digital trim only works when the transmitter is swit-ched ON. When switched OFF, even an accidental touch of the trim lever does not change the set values.Stick CalibrationIf you suspect that the centre point of your self-centring sticks (transmitter controls 1 … 4) does not correspond exactly to 0% travel of the transmitter control, you can check and - if necessary - correct it using the following procedure:Turn OFF the transmitter, and insert the supplied pro-gramming plug into the DATA jack on the back and the jumper in position „DELTA“ on the front of the transmit-ter. Bring both sticks in the middle position. Turn the ra-dio ON. The transmitter starts beeping after one second for 10 seconds once per second. During this 10 seconds move both control sticks to all the end positions, so that the transmitter can save this positions. After expiration of the 10 seconds the calibration is completed and the transmitter is back in the normal mode, the beeps become silent. Turn the transmitter off and then remove the programming plug on the back. Do not use the remote control with programming connector plugged in!If necessary, plug the jumper into the correct positi-on for your model.If you have achieved  not all stick-end positions during these 10 seconds, repeat the entire process.109Program description: base settings - helicopterNotes:During the programming process it is important •to ensure that any internal-combustion engine or electric motor cannot start running accidentally. The safe option is always to disconnect the fuel supply or the fl ight battery.Flybarless systemsConnect your Flybarless system on the channels 1 - 4 at the receiver to match your Helicopter type.Please refer to the instructions of your system.Receiver outputFor maximum fl exibility in terms of receiver socket assignment, the optional Smart-Box provides the means to swap over the servo outputs 1 to max. 6 - „channel mapping“; see also chapter „telemetry“ on page 113.With the Channel mapping function of the Smart-Box  the six control functions of the mx-10 HoTT trans-mitter can be shared out between several receivers if necessary, or alternatively several receiver outputs can be assigned to the same control function; for example, you may wish to be able to operate each aileron with two servos, or to control an oversized rudder using two coupled servos instead of a single one.rx bindGraupner HoTT receivers have to be “instructed” to communicate exclusively with a particular model (i. e. model memory) of a Graupner HoTT transmitter. This process is known as “binding”, and is only necessary once for each new combination of receiver and model. It can be repeated at any time.Important note:When carrying out the binding procedure, please ensure that the transmitter aerial is always an adequate distance from the receiver aerials: keeping the aerials about 1 m apart is safe in this respect. Otherwise you risk a failed connection to the down-link channel, and consequent malfunctions.“Binding” multiple receivers to one modelIf necessary, it is possible to bind more than one recei-ver to a single model. This is accomplished by initially binding the receivers individually, as described in the next section. When operating the system, please note that only the receiver which was bound last will establish a telemetry link to the transmitter. For this reason all telemetry sensors installed in the model must be connected to this receiver, since only the last bound receiver is able to transmit their data via the down-link channel. The second, and all other receivers, run in parallel to the receiver last bound to the transmitter, but completely independently of it; they operate in Slave mode with the down-link channel switched off.If a receiver is switched ON which does not transmit te-lemetry, the Status-LED changes from orange to green.33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 100 von 104 - Seiten (100, 109)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 100 von 104 - Seiten (100, 109)21.10.2011   13:25:4321.10.2011   13:25:43
108 Program description: base settings - helicopterBase settingsBasic model-specifi c settings for model helicoptersBefore you start programming specifi c parameters, some basic settings must be entered which apply only to the currently active model memory. Stick modeBasically there are four possible ways of arranging the principal control functions of a model helicopter on the two dual-axis sticks: the primary functions are roll, pitch-axis, tail rotor and throttle / collective pitch. Which of these options you select depends on your individual preferences and fl ying style:To select the stick mode, fi rst select the transmitter mode „  normal“ with the mode switch. Turn the transmit-ter OFF and insert the supplied programming plug into the DATA socket on the back of the transmitter. Turn ON the transmitter: you can now call up the desired stick mode by cycling through the modes with a brief press of the BIND-button:Buzzer LED Descriptiontransmitter buzzers 1xorange LED on Country setting Universal/Europe transmitter buz-zers 2 timesorange LED fl ashesCounty setting FranceThe country setting is described in detail below.transmitter buz-zers 3 timesorange LED on »MODE 1«transmitter buz-zers 4 timesorange LED on »MODE 2«transmitter buz-zers 5 timesorange LED on »MODE 3«transmitter buz-zers 6 timesorange LED on »MODE 4«To choose a mode, hold the BIND-button pressed for approx. three seconds. When you release the button, the transmitter should emit an audible signal and the buzzer sound stops.  Switch OFF the transmitter and remove the programming plug. Never use the remote control with programming connector plugged in!Later, to check the stick mode which is programmed, watch out for the Status-LED on the transmitter.Country settingAfter you have set the stick mode, the country setting must be done in a second step.The Country setting is present in order to cater for vari-ous directives (FCC, ETSI, IC etc.). The HoTT 2.4 radio system features a restricted frequency band for France. If you wish to use the RC system in France, the country setting on the transmitter must be set to “France” mode, as described. It is essential not to use the Universal/EUROPE mode.To select a Country setting, you must fi rst switch the transmitter off, then insert the supplied programming plug in the DATA socket on the back and the Jumper in the position „NO MIX“ on the front of the transmitter. Switch the transmitter on: you can now toggle between the “GENERAL” and “France” settings by briefl y pressingthe BIND-button:Buzzer LED Descriptiontransmitter buzzers 1xorange LED on Country setting Universal/Europe transmitter buz-zers 2 timesorange LED fl ashesCounty setting FranceTo choose a country, hold the BIND-button pressed for approx. three seconds. When you release the button, the transmitter should emit an audible signal and the buzzer sound stops.  Switch OFF the transmitter and remove the programming plug. Never use the remote control with programming connector plugged in!Later, to check the country setting which is programmed, watch out for the Status-LED on the transmitter.“MODE 2” (Throttle at left stick)“MODE 3” (Throttle at right stick) “MODE 4” (Throttle at left stick)“MODE 1” (Throttle at right stick)pitch axistail rotorpitch axistail rotorthrottlerollrollthrottletail rotortail rotorthrottle throttlepitch axispitch axisrollrollpitch axispitch axisrollrollMotor/Pitchthrottletail rotortail rotorthrottlethrottlerollrollpitch axispitch axistail rotortail rotor101Fixed-wing model aircraftFixed-wing model aircraftThis program provides convenient support for normal model aircraft with up to two aileron servos, V-tail models, fl ying wings and deltas with two elevon (aileron / elevator) servos.The majority of power models and gliders belong to the “normal” tail type with one servo each for elevator, rud-der, ailerons and throttle or electronic speed controller (airbrakes on a glider). If your model features two separate aileron servos (and also in some cases two fl ap servos), the aileron travel of both pairs of control surfaces can be set up with diffe-rential movement in the “Tail type” menu.If the model features a V-tail instead of a conventional tail, you need to select the tail type “V-tail” with in the “Tail type” menu, as this automatically superimposes the elevator and rudder control functions in such a way that each tail panel can be actuated by a separate servo.For deltas and fl ying wings it is easy to set up mixed elevons, i. e. the aileron and elevator functions can be carried out via common control surfaces at the trailing edge of the right and left wing. As standard the program contains the appropriate mixer functions for the two servos.More functions are programmable with the optional Smart Box. See the section „Telemetry“ on page 113.Pre-installed “wing mixers” of the mx-10 HoTT1. No mixer ¼ Tail type „normal“2. Mixer AILERON ¼ 2 Ailerons3. Mixer DELTA ¼ Flying wings4. Mixer V-Tail ¼ V-TailSee the pictures below on this page.leftrightleftrightRudder+ElevatorTail type „normal“AileronElevatorRudderMixer AILE „2 Aileron“AIL+ELElevatorRudderAileronMixer DELTA „Flying wings“RudderAIL+ELMixer „V-Tail“ Aileron334Servo 4,8 VC 577Best.-Nr. 41 01Servo 4,8 VC 577Best.-Nr. 41014V-tail mixerControl function inputsControl channels(receiver outputs)Elevator stickRudder stickRight rudder / elevatorLeft rudder / elevatorRudderElevatorElevatorRudderRudderElevatorExample: V-tail mixer33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 101 von 104 - Seiten (108, 101)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 101 von 104 - Seiten (108, 101)21.10.2011   13:25:4321.10.2011   13:25:43
102 Fixed-wing model aircraftInstallation notesThe servos MUST be connected to the receiver outputs in the following order:Outputs not required are simply left vacant.Please note the following points in particular:If you are using only one aileron servo, receiver out-•put 5 (right aileron) is left unused; it can also be used for another purpose if you select “1 AIL” in the “Basicsettings” menu.Please also read the information on the following •pages.Powered and unpowered fi xed-wing model aircraft, with up to two ailerons …… and “normal” tail typeFree, or auxiliary functionRudderAilerons or left aileronElevatorTelemetry sensor or right aileronReceiver power supplyReceiver power supplyAirbrakes - or throttle servo orspeed controller (electric model)… and “V-tail” tail typeFree, or auxiliary functionRight rudder / elevatorAilerons or left aileronLeft rudder / elevatorTelemetry sensor or right aileronReceiver power supplyReceiver power supplyAirbrakes - or throttle servo orspeed controller (electric model)... and “2 elevator servos” tail type - only with optio-nal Smart-Box2nd elevatorRudderAilerons or left aileron1st elevatorTelemetry sensor or right aileronReceiver power supplyReceiver power supplyAirbrakes - or throttle servo orspeed controller (electric model)Powered and unpowered delta / fl ying wing models …… with two elevon and two elevator servosLeft flap (aileron) / elevatorFree or rudderLeft elevon (aileron / elevator) Right elevon (aileron / elevator)Right flap (aileron) / elevatorReceiver power supplyReceiver power supplyAirbrakes - or throttle servo orspeed controller (electric model)As there are several possible combinations of servo orientation and control surface linkage, you may fi nd that the direction of rotation of one or more servos is incor-rect. Use the following table to solve the problem.ModeltypeServo rotating in wrong direction RemedyV-tail Rudder and elevator reversedReverse servos 3 + 4 in the “servo set.” menuRudder correct, elevator reversedSwap over servos 3 + 4 at the receiverElevator correct, rudder reversedReverse servos 3 + 4 in the “servo set.” menu, AND swap over at the receiverDelta,fl ying wingElevator and ailerons reversedReverse servos 2 + 3 in the “servo set.” menuElevator correct, ailerons reversedReverse servos 2 + 3 in the “servo set.” menu, AND swap over at the receiverAilerons correct, elevator reversedSwap over servos 2 + 3 at the receiverAll menus which are relevant to fi xed-wing models are marked with an “aeroplane” symbol in the “Program descriptions”:This means that you can easily skip irrelevant menus when programming a fi xed-wing model aircraft.107Program description: base settings - fi xed-wing modelrecommend that you ask a friend to help with range-checking.Install the receiver in the model as required, preferab-1. ly after completing the binding process with the trans-mitter.Switch the radio control system on and wait until the 2. green LED on the receiver glows. Now you can obser-ve the servo movements.Place the model on a fl at surface (paving, close-mown 3. grass or earth), with the receiver aerials at least 15 cm above the ground. This means that you may have to place the model on a raised object for the pe-riod of the check.Hold the transmitter at hip-height, and away from your 4. body. However, do not point the aerial straight at the model; instead rotate and / or angle the tip of the aeri-al so that it is vertical while you carry out the check.Make sure that the transmitter in the „normal“ mode 5. - mode switch to the rear. Now press the BIND-but-ton for about 5 s, until the transmitter starts to beep permanently. Disengage the BIND-button again. Notewhen using multiple receivers for each model: the range test only works with the receiver which trans-mits the telemetry signal - that is the last bound re-ceiver.When you start the range-check, the transmitter’s 6. output power is signifi cantly reduced, at the same time a permament beep sounds. When the 99 se-conds of the range-check period have elapsed, the transmitter switches back to full power, and the beep sound stops. Note: you can stop the range test at any time by pressing again the BIND button.Within this period walk away from the model, moving 7. the sticks all the while. If at any point within a distance of about fi fty metres you notice a break in the connec-tion, attempt to reproduce it.If the model is fi tted with a motor, switch it on in order 8. to check the system’s interference rejection.Walk further away from the model until you no longer 9. have full control over it.At this point wait until the test period has elapsed, with 10. the model still switched on and ready for use. When the range-check period is over, the model should re-spond again to control commands. It this is not 100% the case, do not use the system. Contact your nearest Service Centre of Graupner GmbH & Co. KG.Carry out the range-check before every fl ight, and si-11. mulate all the servo movements which are likely to oc-cur in a typical fl ight. To ensure safe operation of the model, the range must always be at least fi fty metres on the ground.Caution:Never initiate a range-check when you are actually operating a model!33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 102 von 104 - Seiten (102, 107)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 102 von 104 - Seiten (102, 107)21.10.2011   13:25:4421.10.2011   13:25:44
106 Program description: base settings - fi xed-wing modelReceiver outputFor maximum fl exibility in terms of receiver socket assignment, the optional Smart-Box provides the means to swap over the servo outputs 1 to max. 6 - „channel mapping“; see also chapter „telemetry“ on page 113.With the Channel mapping function of the Smart-Box  the six control functions of the mx-10 HoTT trans-mitter can be shared out between several receivers if necessary, or alternatively several receiver outputs can be assigned to the same control function; for example, you may wish to be able to operate each aileron with two servos, or to control an oversized rudder using two coupled servos instead of a single one.rx bindGraupner HoTT receivers have to be “instructed” to communicate exclusively with a particular model (i. e. model memory) of a Graupner HoTT transmitter. This process is known as “binding”, and is only necessary once for each new combination of receiver and model. It can be repeated at any time.Important note:When carrying out the binding procedure, please ensure that the transmitter aerial is always an adequate distance from the receiver aerials: keeping the aerials about 1 m apart is safe in this respect. Otherwise you risk a failed connection to the down-link channel, and consequent malfunctions.“Binding” multiple receivers to one modelIf necessary, it is possible to bind more than one recei-ver to a single model. This is accomplished by initially binding the receivers individually, as described in the next section. When operating the system, please note that only the receiver which was bound last will establish a telemetry link to the transmitter. For this reason all telemetry sensors installed in the model must be connected to this receiver, since only the last bound receiver is able to transmit their data via the down-link channel. The second, and all other receivers, run in parallel to the receiver last bound to the transmitter, but completely independently of it; they operate in Slave mode with the down-link channel switched off.If a receiver is switched ON which does not transmit te-lemetry, the Status-LED changes from orange to green.“Binding” transmitter and receiverNote: The mx-10 HoTT can be bound in the mode „nor-mal“ only. Make sure before you start the binding pro-cess, that the transmitter is programmed in this mode. See page 88 for mode setting.Turn the transmitter ON and then power up your recei-ver: At the receiver, the green LED flashes once briefly, and then goes out.The LED on the transmitter lights up green to show that no bound receiver is connected. Press and hold the SET button on the receiver until the green LED starts to flash.Briefly press the BIND-button of the transmitter to initiate the so-called binding process. If the receiver LED glows a constant green within about ten seconds, then the binding process has been com-pleted successfully; you can now release the receiver’s SET button.Your model / receiver combination is now ready for use. In parallel with this the Status-LED switches from green to orange:Conversely, if the green LED on the receiver fl ashes for longer than about ten seconds or the transmitters Status-LED remains green, then the binding process has failed. If this should occur, alter the relative position of the aerials, and repeat the whole procedure.range testThe integral range-check reduces the transmitter’s out-put power in such a way that you can test the system’s operation at a distance of up to about fi fty metres. Carry out the range-check of the Graupner HoTT system in accordance with the following instructions. We 103Model helicoptersModel helicoptersThe continued development of model helicopters and helicopter components, such as gyros, speed governors, rotor blades etc., has led to the current position where helicopters are capable of sophisticated 3-D aerobatics. Model helicopters can be operated with the mx-10HoTT only with stabilizer-free systems „fl ybarless“, for example V-Stabi or Microbeast be operated. This system mixes it all for the swashplate and tail rotor necessary servos.The motor is controlled by switching channel 5.For the connection of the servos for your fl ybarless system refer to the related manual. If the telemetry function of the receiver is used, the motor control must be switched to channel 6 using the optional Smart Box (see page 117 channel mapping) in order to connect the telemetry sensors on channel 5.Installation notesThe servos will be connected to the receiver outputs in the order shown on this page:Outputs not required are simply left vacant.Please note the additional information of your fl ybarless system.Receiver assignment for model helicopters …… with fl ybarless systemTail rotor servo (Gyro system)Roll servoPitch servoTelemetry sensor or throttlefree or throttle (Channel Mapping with optional Smart-Box)Pitch- or Roll-2 servoAll menus which are relevant to model helicopters are marked with a “helicopter” symbol in the “Program descriptions”:This means that you can easily skip irrelevant menus when programming a model helicopter.Channel 5   Motor33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 103 von 104 - Seiten (106, 103)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 103 von 104 - Seiten (106, 103)21.10.2011   13:25:4421.10.2011   13:25:44
104 Program description: base settings - fi xed-wing model“MODE 2” (Throttle at left stick)“MODE 3” (Throttle at right stick) “MODE 4” (Throttle at left stick)“MODE 1” (Throttle at right stick)elev. downelev. upleft rudderright rudderfull throttleidleleft aileronright aileronfull throttleleft rudderright rudderidleelev. downelev. upleft aileronright aileronelev. downelev. upleft aileronright aileronMotor Vollgasidleleft rudderright rudderfull throttleidleleft aileronright aileronelev. downelev. upleft rudderright rudderBase settingsBasic model-specifi c settings for fi xed-wing model aircraftBefore you start programming specifi c parameters, some basic settings must be entered. Stick modeBasically there are four possible ways of arranging the principal control functions of a fi xed-wing model on the two dual-axis sticks: the primary functions are aileron, elevator, rudder and throttle (or airbrakes). Which of these options you select depends on your individual preferences and fl ying style.To select the stick mode, fi rst select the transmitter mode „  normal“ with the mode switch. Turn the transmit-ter OFF and insert the supplied programming plug into the DATA socket on the back of the transmitter. Turn ON the transmitter: you can now call up the desired stick mode by cycling through the modes with a brief press of the BIND-button:Buzzer LED Descriptiontransmitter buzzers 1xorange LED on Country setting Universal/Europe transmitter buz-zers 2 timesorange LED fl ashesCounty setting FranceThe country setting is described in detail below.transmitter buz-zers 3 timesorange LED on »MODE 1«transmitter buz-zers 4 timesorange LED on »MODE 2«transmitter buz-zers 5 timesorange LED on »MODE 3«transmitter buz-zers 6 timesorange LED on »MODE 4«To choose a mode, hold the BIND-button pressed for approx. three seconds. When you release the button, the transmitter should emit an audible signal and the buzzer sound stops.  Switch OFF the transmitter and remove the programming plug. Never use the remote control with programming connector plugged in!Later, to check the stick mode which is programmed, watch out for the Status-LED on the transmitter.Stick modeAfter you have set the stick mode, the country setting must be done in a second step.The Country setting is present in order to cater for vari-ous directives (FCC, ETSI, IC etc.). The HoTT 2.4 radio system features a restricted frequency band for France. If you wish to use the RC system in France, the country setting on the transmitter must be set to “France” mode, as described. It is essential not to use the Universal/EUROPE mode.To select a Country setting, you must fi rst switch the transmitter off, then insert the supplied programming plug in the DATA socket on the back and the Jumper in the position „NO MIX“ on the front of the transmitter. Switch the transmitter on: you can now toggle between the “GENERAL” and “France” settings by briefl y pressingthe BIND-button:Buzzer LED Descriptiontransmitter buzzers 1xorange LED on Country setting Universal/Europe transmitter buz-zers 2 timesorange LED fl ashesCounty setting FranceTo choose a country, hold the BIND-button pressed for approx. three seconds. When you release the button, the transmitter should emit an audible signal and the buzzer sound stops.  Switch OFF the transmitter and remove the programming plug. Never use the remote control with programming connector plugged in!Later, to check the country setting which is programmed, watch out for the Status-LED on the transmitter.105Program description: base settings - fi xed-wing model„Delta/FW“:  The aileron and elevator rudder is controlled by one servo per wing half, connected on channel 2 and 3. The cou-pling function for the aileron and elevator control is performed automatically by the transmitter mixer.The jumper connects the two right pins „DELTA“.„V-Tail“:  The elevator and rudder functions are operated by two control surfaces set in a V-shape, each controlled by a separate servo, connected to channel 2 and 3. The two-way coupling function for the rudder and elevator control systems is automati-cally carried out by the transmitter soft-ware. Two jumpers connect the two left „AILE“ and two right „DELTA“ pins.Notes:During the programming process it is important •to ensure that any internal-combustion engine or electric motor cannot start running accidentally. The safe option is always to disconnect the fuel supply or the fl ight battery.Tail typeThe tail confi guration is chosen with the supplied jumper in the contact strip „MIX“ on the front of the transmitter.Select the positioning of the jumpers to match your model type„normal“:  The elevator and rudder is operated by only one servo.   The jumper connects the two middle pins „NO MIX“.„2 Aileron“:  This option is for models with 1 or 2 ailerons. The at the channel 5 connected servo runs parallel to the servo on channel 2 The Aileron trim affects both servos.  The jumper connects the two left pins „AILE“.Due to the different installation of the servos and push-rods the initially servo direction of certain servos may be wrong. The following table provides guidance for remedial action.ModeltypeServo with wrongrotating directionSolutionV-Tail Rudder and elevator wrong directionservo reverse  for channel 3 + 4 in the bar „Servo reverse“Rudder correct, elevator wrong directionchange servo 3 + 4 at the receiverElevator correct,rudder wrong directionservo reverse  for channel 3 + 4 in the bar „Servo reverse“ AND change at the receiverDelta,FlyingwingElevator and Ail wrong directionservo reverse  for channel 2 + 3 in the bar „Servo reverse“Elevator correct, Ail wrong directionservo reverse  for channel 2 + 3 in the bar „Servo reverse“ AND change at the receiverAil correct, Elevator wrong directionchange servo 2 + 3 at the receiver33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 104 von 104 - Seiten (104, 105)33110_mx10_HoTT_1_DE.indd   Druckbogen 104 von 104 - Seiten (104, 105)21.10.2011   13:25:4521.10.2011   13:25:45

Navigation menu